Published on September 25th, 2014 | by erotik-sexgeschichten_at
0Tantra Massage
Seit Jahren schon beschäftige ich mich mit der erotischen Wellness-Massage für Frauen. Obwohl es nur ein Hobby ist, nehmen die Massagen doch langsam einen großen Teil meiner knappen Freizeit ein.
Von einer Massage möchte ich Euch nun erzählen:
Wie jeden Tag fragte ich auch an diesem Tag mein Mail-Postfach ab. Wie jeden Tag war auch heute wieder eine Menge an Spam in meinem Postfach….. Bis auf eine e-mail.
Der Betreff lautete „erotische Massage“ und kam von einer „susanna-k“.
Ich möchte Euch hier nicht die komplette Mail wiedergeben, aber einige kurze Sätze seien mir doch gestattet.
„Lieber Toshi,
lange habe ich gezögert, ob ich Dir schreiben soll. Nun aber fasse ich mir ein Herz…
Mein Mann ist seit einer Woche auf Geschäftsreise und wird noch weitere zwei Wochen unterwegs sein. […] Aber so richtig zärtlich war er eigentlich schon lange nicht mehr. Deshalb habe ich mich nun entschlossen, Dich um eine erotische Massage zu bitten. Nur, ich traue mich nicht so richtig, möchte mich deshalb auf die Massage „Schüchtern“ beschränken.
(Zur Erklärung: Meine Massagen teilen sich auf in „Schüchtern“/“Sanft“/“Intim“ und „Körpernah“. „Schüchtern“ ist dabei eine Massage nur des Kopfes, Hals, Schultern, Rücken, Busen. Ab Höhe des Haaransatzes der Schambehaarung ist Ende.)
Und das im Freien, auf meiner Terrasse. […]
Bitte antworte möglichst schnell, bevor mich der Mut wieder verlässt.
Susanna“
Selbstverständlich habe ich ihr sofort geantwortet und einen Termin für den nächsten Tag vorgeschlagen.
Sehr erstaunt war ich, als nur ein paar Minuten später ihre Antwort in meinem Postfach erschien. Der Termin war bestätigt.
Schon früh am nächsten Morgen machte ich mich auf den Weg zu der angegebenen Adresse. Erstaunt war ich aber schon, als ich vor der Gründerzeit-Villa in einem Essener Vorort stand.
Ich klingelte.
Schon kurze Zeit später hörte ich Schritte hinter der Tür, die sich nun langsam einen spaltbreit öffnete. Nach einer kurzen Musterung lies mich die blonde, langhaarige Frau hinter der Tür ein.
Etwa 170cm groß, auf Pumps und gekleidet mit einem weißen, knöchellangen seidenen Kimono stand sie vor mir, die Frau, die ich gleich massieren sollte.
Sie war nicht sonderlich schlank, aber auch nicht dick. Ihren Busen schätzte ich auf etwa B-Cup, eine Größe, die genau meinem Geschmack entspricht. Keck drückten ihre Brustwarzen gegen den dünnen Stoff, sie zeichneten sich doch sehr deutlich ab.
Als sie merkte, dass ich sie musterte, wurde sie rot und schaute zu Boden. Sie war nervös, den fahrig schlang sie die langen, schmalen Finger ihrer Hände umeinander.
„Ich habe alles vorbereitet, wie Du geschrieben hast“, murmelte sie leise. „Dann lass uns gehen“, sagte ich, bewusst fest, um ihr ein wenig ihrer Nervosität zu nehmen.
Als sie vor mir her die Treppe in den oberen Stock hinaufstieg, hatte ich Gelegenheit, auch ihre Rückseite zu bewundern. Schwingend bewegte sich ihr Po unter dem dünnen Stoff des Kimonos, bei jeder Bewegung ein leises Rascheln verursachend.
Sie öffnete eine Tür und lies mich zuerst eintreten. Anscheinend ein Arbeitszimmer. In dem gedämpften Licht, das durch die Schlitze zweier Lamellentüren an der Kopfseite des Raumes drang, erkannte ich Bücherregal an den Wänden, ein Schreibtisch, sowie eine Sitzecke mit zwei Sesseln. Im Kamin brannte trotz der schwülen Hitze wegen eines drohenden Gewitters ein Feuer. Auf dem Parkettboden, genau in der Mitte des Raumes eine von Tüchern bedeckte schmale Matratze. Am Kopfende zwei emaillierte Schüsseln, in beiden Wasser. Einmal durch Eiswürfel gekühlt, einmal noch dampfend vor Hitze. Daneben einige sorgfältig gefaltet Handtücher. Rings um die Matratze waren in einigem Abstand, unregelmäßig angeordnet, Kerzen aufgestellt.
„Lieber doch nicht draußen…. Wer weiss, wer uns sehen könnte….“, murmelte sie, inzwischen mit einem tiefroten Gesicht. „Ok“, antwortete ich, „lass uns kurz setzen und reden“.
Wir nahmen jeder in einem der Sessel Platz. Sie schlug die Beine übereinander und achtete sorgfältig darauf, dass ihre Beine von Stoff des Kimonos bedeckt waren. Nervös strichen ihre Hände über ihre Oberschenkel. Als sie mir ein Glas Wein einschenkte und dafür leicht aufstand, rutschte der Stoff von ihren Beinen und lies ihre Oberschenkel unbedeckt. Wieder wollte sie den Stoff zurecht ziehen, aber ich hielt ihre Hand fest. Sie schaute mich an, nervös lächelnd. Aber der Stoff blieb, wo er war.
Etwa 10 Minuten sprachen wir über die bevorstehende Massage, ihre Erwartungen und Wünsche an das, was kommen sollte. Sie wurde ruhiger und fing an, sich leicht zu entspannen.
Ich erhob mich, öffnete meinen mitgebrachten Koffer und stellte mehre Flaschen Massageöle neben die Schüsseln. Mit einem Streichholz begann ich, die Kerzen anzuzünden. Damit fertig, schloss ich die Vorhänge vor den Fenstern und der Terrassentür. Ich stelle mich an das Ende der Matratze, schwach sah ich Susanna im Halbdunkel der flackernden Kerzen und des Kaminfeuers. Ich streckte meine Hand aus.
„Komm“, sagte ich leise.
Mit gesenktem Kopf erhob sie sich und kam langsam zu mir. An ihrer Brust sah ich, das sie schnell und flach atmete. Ich stellte mich hinter sie, legte eine Hand auf ihre Schulter, mit der anderen Hand griff ich um sie herum und legte sie knapp unter ihren Rippen auf ihren Bauch. Mit meinen Lippen an ihrem Ohr begann ich, ihr einen ruhigen und tiefen Atemrhythmus aufzuzwingen.
„Atme so weiter….. Ich werde Dich immer mal wieder daran erinnern“. Sie nickte.
Ich löste meine Hand von ihrem Bauch und drehte sie mit der anderen zu mir um. Mit den Fingerspitzen beider Hände strich ich parallel über ihre Arme, die Schultern und ihr Gesicht. Irgendwann öffnete ich den Gürtel ihres Kimonos, glitt mit den Fingerspitzen von ihrem Bauch aus zwischen den Brüsten hindurch direkt auf ihrer Haut bis zu den Schultern. Langsam schob ich den Stoff des Kimonos auf beiden Schultern nach hintern, bis der leichte Stoff sanft zu Boden glitt. Als der Stoff fiel zuckte sie leicht zusammen und begann, heftiger zu atmen.
„Ruhig und tief atmen“, flüsterte ich in ihr Ohr. Als ihr Atem wieder ruhiger ging, schob ich sie langsam mit einer Hand auf ihrem Bauch rückwärts zu der Matratze. Mit der anderen Hand kontrollierend, drückte ich sie langsam hinunter, bis sie auf dem Rücken vor mir lag.
„Schließ die Augen, atme ruhig und entspanne Dich“, wies ich sie an und trat selber einen Schritt zurück. Ich entledigte mich meiner Kleidung. Als sie das hörte, ging ihr Atem wieder schneller. „Ruhig“, flüsterte ich.
Auf meinen Knien lies ich mich auf Höhe ihrer Schultern neben ihr nieder. Mit dem heißen Wasser aus der einen Schüssel begann ich mit einem Tuch ihren Körper sanft abzureiben. Dann wechselte ich zu dem kalten Wasser. Eine leichte Gänsehaut zeigte sich, die ich aber mit dem heißen Wasser schnell bekämpfte.
Schließlich bat ich sie, sich auf den Bauch zu drehen und wiederholte die Prozedur der Waschung auf der Rückseite ihres Körpers.
Als ich mich hinter ihren Kopf kniete, hob sie kurz den Kopf, öffnete sie kurz die Augen, schloss sie aber sofort wieder und legte den Kopf wieder auf die Matratze.
Ich verteilte Öl in meinen Händen und begann, ihre Schläfen zu massieren, dann ihren Nacken, die Schultern. Als ich schließlich mit den Händen lang über ihre Seiten bis zur Hüfte strich und über den Rücken wieder bis zur Schulter hochglitt, konnte ich fühlen, wie ihre Muskulatur anfing, zu erschlaffen. Mit jedem Strich meiner Hände über ihren Rücken, die Arme und die Schultern, entspannte sie sich mehr. Schließlich begann ich, den Ansatz ihrer Pobacken mit einzubeziehen. Durch das immer wieder nachgenommene Öl begann ihre Haut im flackernden Licht der Kerzen zu glitzern.
„Bei der Massage >>Schüchtern<< gehe ich nicht tiefer“, flüsterte ich in ihr Ohr.
Ihre Antwort kam prompt: „Bitte weiter, alles. Mit allem“, murmelte sie, kaum verständlich. Also „Körpernah“…. Die Entscheidung, diesem Körper nahe zu kommen, fiel mir nun wirklich nicht schwer. Langsam arbeitete ich mich über ihren Rücken bis zu ihren Pobacken und ihren Beinen vor. Immer wieder aber knetete und streichelte ich auch ihren Oberkörper, die Arme, bis hin zu den Fingerspitzen. Um auch an ihre Füße zu gelangen, musste ich mich sehr strecken und glitt daher mit meiner Brust über ihren Rücken, bis hin zu ihrem Po. Mein (noch) schlaffes Glied berührte dabei auch ihre Haare und ihre Schultern. Gut, dass ich so sehr auf die Massage konzentriert war.
Als ich zwischendurch einmal wieder aufgerichtet vor ihr kniete und gerade wieder in Richtung ihrer Beine strich, drehte sie den Kopf auf die Seite. Deutlich spürte ich, wie mein Glied nun an ihrer Stirn und Nase und dann an ihren Lippen vorbei glitt. Noch mehr konzentrierte ich mich nun auf die Massage, um eine Erektion zu verhindern. So ganz hat es nicht funktioniert, wie ich zugeben muss, denn ihre Atmung wurde nun auch wieder schneller, was auch bei mir eine Reaktion hervor rief.
Ich bat sie, wieder ruhig zu atmen und sich nun auf den Rücken zu drehen.
Wieder begann ich mit ihrem Gesicht und hatte so die Gelegenheit, wieder etwas ruhiger zu werden. Aber die nächste Situation, wo ich mich wieder über sie beugen musste, kam näher. Und dann glitt mein Glied wieder an ihrer Wange entlang. Als ich mich wieder zurück bewegte, legte sie ihren Kopf so, das mein Glied sich nun fast mittig ihr Gesicht berührte. Beim nächsten Mal hob sie ihren Kopf leicht an und erhöhte so den Druck. Und sie steigerte es noch, indem sie bei einer weiteren Berührung den Mund leicht öffnete. Die Spitze meines halb erigierten Gliedes rutschte nun zwischen ihre Lippen. Da meine Bewegungen bei der Massage sehr langsam sind, hatte sie nun genug Gelegenheit, die Lippen um die Spitze meines Gliedes zu schließen. Ich führte meine Bewegung zu ihren Füßen jedoch fort, und mit einem leisen Schmatzgeräusch war ich wieder frei. Das konnte ja noch heiter werden, denn ich lehne Geschlechtsverkehr bei der Massage ab. Noch ein paar Mal führte ich diese Bewegung aus und jedes Mal wurde sie fordernder.
Als ein plötzlicher Donnerschlag Susanna zusammenzucken lies, nutzte ich die Gelegenheit, glitt mit meinem Oberkörper komplett auf ihren Bauch und drehte mich, sodass ich nun über ihren Beinen hockte. Ihre Beine waren durch die vorherige Massage der Innenseiten der Oberschenkel schon leicht gespreizt, so konnte ich mich zwischen ihre Beine knien. Vorsichtig drückte ich ihre Beine weiter auseinander. Wieder wurde ihr Atem schneller. „Ruhig“, ermahnte ich sie. Ich beugte mich nach vorne und legte meine Hände übereinandergelegt auf ihren Bauch. Langsam schob ich mich nach vorne, mit meinem Oberkörper glitt ich nun langsam über ihren Venushügel. Sanft spürte ich die Haare ihres Intimbereichs an meiner Brust kratzen. Noch langsamer bewegte ich mich weiter noch vorne, immer mit möglichst viel Fläche meines Körpers Kontakt zu ihr haltend. Kurz bevor mein nun doch erigiertes Glied ihre Scham erreichte, hob ich die Hüfte an, um sie erst wieder zu senken, als ich ihre Schamhaare an meinem Glied fühlte. Mit den Händen neben ihren Schultern richtete ich mich auf, rutschte aber auf ihrem Körper weiter nach vorne. Als ich, in einer ziemlich anstrengenden Liegestütz-Stellung, mit meinem Glied zwischen ihren glänzenden Brüsten angekommen war, verharrte ich einen Moment, presste meine Unterkörper gegen sie und begann, wieder nach unten zu gleiten. Je weiter ich zurück rutschte, umso schneller wurde ihre Atmung. Ihr müsst wissen, dass diese Bewegung etwa zwanzig bis 30 Sekunden dauert. Zeit genug für sie also, darauf zu reagieren. Wieder erinnerte ich Susanna daran, ruhig zu atmen.
Als ich nun aber das zarte Kratzen ihre Schamhaar spürte, hob ich meine Hüfte nicht an, sondern behielt den Druck gleichmäßig bei. Als ich weiterglitt, senkte sich irgendwann die Linie ihres Körpers, meine Hüfte lag auf ihren Oberschenkeln auf. Mein steifes, hartes Glied, bis jetzt zwischen unseren Körpern eingeklemmt, bewegte sich von meinem Körper weg, blieb aber dabei immer in Kontakt zu Susanna, teilte dabei leicht mit der Spitze ihre Schamlippen, drang dabei vielleicht einen halben Zentimeter in sie ein. Susanna seufzte laut, versuchte ihr Becken nach unten, meinem Glied entgegen, zu drücken. Mit meinen Händen an ihren Armen hinderte ich sie daran. Ein enttäuschtes Knurren kam von ihr als Antwort. Ich richtete mich auf, strich mit den Händen über ihre Scham, teilte mit den Fingerspitzen ihr williges Fleisch, ohne jedoch einzudringen. Zwischen Daumen und Zeigefinger knetete ich vorsichtig ihre Schamlippen, von der nun deutlich sichtbaren Knospe bis zum Damm und wieder zurück.
Und wieder nahm ich das perfide Spiel auf, mit meinem ganzen Körper über den ihren zu gleiten, wieder hob ich mein Becken auf dem Hinweg an, wieder glitt mein Glied auf dem Rückweg leicht zwischen ihre Schamlippen. Und noch einmal, bevor ich mich wieder der Massage ihre Scham widmete. Diesmal aber drückte ich ihren Kitzler komplett aus seinem schützenden Kokon heraus und mit viel Öl an der Fingerspitze glitt ich mit ihr um ihn herum und über ihn hinweg.
Susanna war inzwischen kaum noch zu halten. Ihr Atem ging stoßweise, sie stöhnte laut und zitterte. Als ich dann langsam mit einem Finger in sie eindrang, schob sie mir ihre Hüfte kraftvoll entgegen. Ich schob einen zweiten Finger in ihre Vagina. Sie war weich, zart und wunderbar eng. Langsam krümmte ich meine Finger. In dem Moment, in dem ich ihren G-Punkt berührte, kam mir ein Schwall Flüssigkeit entgegen. Susanna zuckte wie in Krämpfen, es fiel schon fast schwer, die Finger in ihr zu halten. Immer wieder schwallte Flüssigkeit über meine Hand, meinen Unterarm, ich kniete inzwischen schon in einer Pfütze.
Als Susanna schließlich wieder zur Ruhe kam, zog mich langsam aus ihr zurück, küsste sie sanft und stand auf. Ich öffnete die Terrassentür, hob Susanna auf meine Arme und trug sie hinaus in den warmen Sommerregen, der inzwischen eingesetzt hatte. Dort standen wir dann, fest aneinander gepresst und genossen die Abkühlung.
Dies war das erste und einzige Mal, dass ich mein Glied näher als ein paar Zentimeter absichtlich an den Intimbereich einer Frau, die ich massierte, gebracht habe. Wenn auch keine Penetration stattfand, es war ein paar Zentimeter zu nah……..
Tantra Massage | Autor: pietro_be_ch