Published on Oktober 7th, 2014 | by erotik-sexgeschichten_at
0Pascal im Kino
An diesem Wochenende wurde wiederum mein Jüngster, Andreas von meinerExfrau (Katharina) bei mir vorbeigebracht … und wie immer hatten wir
uns für diese wenigen Tage schon einiges vorgenommen. Die Ehe mit meiner Ex (klingt immer so komisch dieser Ausdruck) war zwar
gescheitert, aber das ganze hatte Gott sei Dank nicht in einem Rosenkrieg geendet – und wir beide schafften es problemlos und ehrlich,
einander noch in die Augen zu sehen und offenherzig miteinander zu reden.
Mit ihren gerade dreissig Jahren war Katharina in der Blüte ihresLebens, sie wirkte aber gerade heute sehr gehetzt und dadurch kam ihre
Ausstrahlung nicht so zu tragen, wie ich sie sonst gewohnt war und immer wieder geliebt und genossen hatte. Ja, sie war in Eile – schon
eine halbe Stunde zu spät, dann hatte sie diverse Sachen für Andreas vergessen gehabt, Hektik hin und her … wie immer war ich derjenige,
der in der von ihr hereingebrachten Halbkatastrophe besonnen und ruhig blieb.
So schnell sie gekommen war, so schnell zog Katharina auch wieder ab. Obich so nett sein könnte und den Kleinen auch noch am Montag und
Dienstag bei mir betreuen würde, bat sie mich so quasi noch im Verabschieden zwischen Tür und Angel, denn sie musste dort- und dahin
auf Kongress, auf Tagung, auf … ich achtete gar nicht so richtig, was da alles von ihr als notwendig und unabdingbar und vor allem ganz
wichtig für die Karriere tituliert wurde. Ich sagte ganz einfach – ja, gerne, auch wenn ich zu diesem Zeitpunkt noch keine Ahnung hatte, wie
ich meinerseits Beruf und Kind montags und dienstags in den Griff bekommen würde. Aber das hatte ja noch Zeit – heute war erst Freitag
Nachmittag, ein interessantes Wochenende lag vor uns beiden und ich freute mich wirklich, wieder einmal mit meinem jüngsten Sohn beisammen
zu sein.
Andreas plapperte und plauderte, was es in der Schule gegeben hatte, wieweit er jetzt schon rechnen könne, mit wem er sich gerade am besten
vertrug, mit wem er gestritten hatte, welches Spielzeug er gerne neu geschenkt bekommen würde. Wie weit er in diesem und jenem Computerspiel
schon gekommen war etc. etc. Ein liebevoller Redeschwall, den ich nur mit Mühe unterbrechen und eindämmen konnte.
„Was möchtest du denn am Wochenende alles unternehmen ?“, fragte ich ihn.
„Auf jeden Fall ins Kino gehen“, kam es wie aus der Pistole geschossen zurück.
Ich ahnte schon, was er sich ansehen wollte, stellte aber natürlich dennoch die Frage. „Und an was hast du gedacht ?“
„Heffalump – ein neuer Freund für Winnie Puuh. Das ist der ganz neue Film von Puuhbär, du weißt schon … „, prasselte der nächste
Redeschwall auf mich hernieder und ich konnte ihn kaum einbremsen.
Auch die anderen Fragen waren fast schon wie ein eingespieltes Stück bei uns – es war klar, dass er das Kino nicht alleine besuchen wollte,
sondern mit seinen besten Freunden.
„Und … aber diesmal gehen wir alleine … oder ?“
„Aber Vati !“ – diesmal wirkte er wirklich ernst und vorwurfsvoll. „Du weißt doch, dass wir mit Julia und Sandra ganz was anderes ausgemacht
hatten beim letzten Wochenende …“
Julia und Sandra, Zwillinge im gleichen Alter wie Andreas, entzückende blonde Schnattergänse … die drei waren immer wie ein Herz und eine
Seele. Sie waren immer gerne bei uns willkommen gewesen, seit jeher – auch als ich noch mit Katharina zusammen gewohnt hatte. Das wunderbare
goldgelockte Haar hatten sie von ihrer Mutter Brigitte geerbt, eine sehr attraktive Frau Mitte Dreissig, die ich immer wieder gern sah. Sie
war verheiratet, zwar allem Anschein nach nicht unbedingt glücklich, aber wir beide machten keine Anstalten, einander anders näher zu
kommen, alles lieft auch total freundschaftlicher Basis, nicht mehr.
Zumindest hatten wir bis jetzt noch keine Anstalten versucht gehabt …
aber der einsetzende Frühling hatte in mir schon so manche diesbezüglichen Regungen bewirkt. Und auch wenn die Trennung von
Katharina jetzt schon bald vier Monate zurück lag – ich hatte in der Zeit danach nicht die Sehnsucht verspürt gehabt, mich wieder zu binden.
Und auf ein schnelles Abenteuer … da war mein Herz einfach noch nicht frei genug.
Oder in anderen Worten – ich hatte seit fast vier Monaten keinen Sex gehabt … und diesen Mangel spürte ich in gleichem Ausmass, wie der
sanfte milde Regen im April die Blätter spriessen liess … in gleichem Verhältnis tröpfelten meine Hormone und steigerten den Appetit auf
Liebe, Sex und Leidenschaft ins bald schon Unermessliche.
Die Kinokarten waren schon vorbestellt, natürlich bereits inklusive der benötigten Karten für Brigitte als auch Julia und Sandra. Ein kleiner
Toast noch als Appetithappen, auf dass der gesamte Hunger nicht nur mit Popcorn und Cola gestillt werden würde, schon ging es ab ins Kinocenter
im nahe gelegenen Einkaufsbereich.
Brigitte und ich hatten ausgemacht, dass wir uns wie üblich immer gute zwanzig Minuten vorher beim Popcornstand des Kinos treffen sollten, und
wie zumeist, waren wir pünktlich und früh genug dran. Ich holte die hinterlegten Kinokarten ab und betrachtete erfreut, wie sich mein
kleinster die einzelnen Plakate interessiert durchlas, um dadurch feststellen zu können, was er sich denn dann als nächstes … morgen
vielleicht … ansehen wolle.
Dass er nicht im geringsten auf Altersbegrenzungen dabei sah, war ohnedies vollkommen klar – es würde also, wie unser fast wöchentliches
Ritual, dann noch einiger Überredungskünste bedürfen, um ihm diesen oder jenen „coolen“ Film wieder aus dem Sinn zu reden. Ich warf einen
Blick auf die Karten – wie immer die letzte Reihe im kleinsten Kinosaal, es bestanden also sogar Chancen, dass wir diese Plätze
exklusiv für uns in Anspruch nehmen könnten.
Die Kinderschar wuchs an, aber nicht im gleichen Verhältnis, wie der Lärm, den sie verursachten. Ein wenig wunderte mich, dass Brigitte sich
noch nicht gezeigt hatte. Auch Andreas, der mittlerweile alle Plakate betrachtet und entziffert hatte, fing an, ein wenig unruhig zu werden
und begann zu raunzen … wo sie denn seien, ob sie vergessen hätten, ob …
„Julia !“ – er sauste mit offenen Armen auf das junge schlanke Mädchen hin, das da Hand in Hand mit ihrer Zwillingsschwester Sandra die
Stiegen heraufgerannt kam. Gott sei Dank, ein kleiner Stein fiel mir vom Herzen, denn der Film würde bereits in fünf Minuten beginnen …
Ganz selten, dass sich Brigitte doch so erheblich verspätete.
Brigitte … wo blieb sie denn ? Die beiden Zwillinge begrüssten mich erfreut und umarmten und küssten mich links und rechts auf die Wange –
sie sagten ganz einfach „Rene“ zu mir, denn ein Onkel … das war einfach zu anrüchig … „Es gibt eine grosse Überraschung“, grinsten
mich die beiden an – wie so oft bei Zwillingen üblich quasi synchron sprechend. „Eine ganz grosse …“ fügte dann Sandra hinzu und tanzte
mit ihrem Kleid um uns herum.
„So so …“, brummelte ich ein wenig vor mich hin. „Na was denn ?“ – Andreas war natürlich noch neugieriger als ich, der schon gewohnt war,
mit Banalitäten angehäuft zu werden, die dann allesamt als grosse Überraschung galten. Vielleicht hatte Julia den ersten Maikäfer schon
im April gesehen oder …
„Mutti ist heute gar nicht mit …“, verriet sich dann Sandra so schnell, dass sie von Julia nicht mehr rechtzeitig am Reden gehindert
werden konnte. „Au“, brüllte Sandra, die postwendend von Julia gestossen wurde, auf dass sie nicht weiter sprechen würde.
„So … wirklich“, kam es ganz spontan und enttäuscht von meinen Lippen.“… aber … ihr seid doch nicht alleine hier hergekommen“, fügte ich
ein wenig unverständlich und entsetzt fast hinzu – und es fiel mir jetzt noch schwerer, meine einsetzende Traurigkeit zu verbergen.
„No – nein, nein “ … eine nette junge Stimme mischte sich in dasGespräch ganz entschieden mit ein. Ich sah mich um und mein Antlitz
erhellte sich augenblicklich, ebenso wie das gesamte Gemüt.
Ein junges Mädchen, nein eine junge Dame – es war mir zuvor nur kurz aufgefallen gewesen, dass sie schon auf der Rolltreppe hinter den
Zwillingen gestanden war, aber da hatte ich sie nicht näher betrachtet gehabt, ausser dass sie mir instinktiv gefiel und sehr attraktiv in
ihrer betont eleganten Schlichtheit wirkte: Ein wunderschöner schlichter Faltenrock, leicht geschlitzt in der Seite, aber nicht so
hoch, dass es aufdringlich wirken würde, in dezentem und elegantem Dunkelblau gehalten. Nicht wirklich mini, aber doch so kurz, dass ich
ihre wunderbaren stramm geformten und gebräunten Beine und auch die Ansätze der Oberschenkel mit grosser Genugtuung betrachten konnte. Dazu
eine strahlend weisse Bluse …
Die Blüte der Jugend, die Reife und die Vorzüge der Jugend offenbartensich mir von einer Sekunde auf die andere geradezu im Übermass. Ich
musste Sorge tragen, diese junge Frau nicht allzu intensiv zu mustern, ja anzustarren und schon jetzt vo rmeinem geistigen Auge zu
entblättern. Ich schämte mich gar nicht bei dem Gedanken – warum auch, sie war der Inbegriff des Frühlings für mich – und ich war frei und
ungebunden.
„Isch bin – Pascale“, mit diesem unnachahmlichen französisch angehauchten Deutschdialekt streckte sie mir ihre weisse Hand entgegen.
Ich ergriff sie sanft, zart, fest und entschieden zugleich – ihre duftenden Finger gaben ihren feinen Druck auf meine weiter … fast
hatte ich den Anschein, aber das war wohl der Wunschtraum, als hätte sie dabei mit meinem Daumen gespielt, ihn erotisch umkreist, als würden
…
„Wir haben ein Aupair Mädchen …“ sangen die beiden Mädchen nun und jubelten und tanzten um uns beide herum. Andreas, vorerst noch ein
wenig verdattert, schloss sich dem Tanz an … die drei gaben sich die Hände und spielten um uns beide herum Ringelreih.
„Ich bin … „, ich musste mich direkt räuspern … ich hatte damit einfach nicht gerechnet, und Brigitte hatte mir zwar vor etlichen
Wochen gesagt gehabt, dass sie sich um ein Aupair umschauen würden … aber jetzt !!! „Ich bin Rene, freut mich …“ lächelte ich sie an und
hatte grosses Verlangen, sie zu küssen.
Als würde sie spüren, was in meinen Gedanken ablief, was ich mir gerade dachte … und weil wir durch die Kinder bedingt, die uns umkreisten,
eng aneinander standen, hauchte sie mir einen sanften Kuss auf meine Wange: zuerst links, dann rechts.
„Enchante – freut mich, Sie kennen zu lernen …“, fügte sie mit einem Lächeln aus makellos geformten weissen Zähnen hinzu.
„Pas Sie, mais Du …“, hängte ich mit meinen gebrochenen Französischkenntnissen hinzu und Pascale lächelte tiefsinnig. „Vouz parlez .. eh tu parle francais … du sprichst französisch …“, tönte
es aus ihrem von schwarzen Lockenwuschel umrangten Mund. Ich konnte nicht umhin, sofort an das Französisch zu denken, das ich schon längere
Zeit nicht genossen hatte … und da es fast schien, als könne sie Gedanken lesen, und es auch schon Zeit war …
„Oui – un peu, ein wenig – aber mit vielen Fehlern nur“, lachte ich sie an. „Kommt Kinder … es ist schon Zeit“.
Fast hätte ich auf das obligate Popcorn und Cola vergessen, so sehr hingen meine Gedanken bei Pascal, die sich nun neben mir angestellt
hatte: Ihr fester Busen zeichnete sich kräftig ab, nur durch diese weisse, aber doch sehr blickdichte Bluse verhüllt. Es war offenkundig,
dafür genügte ein streifender Blick, dass sie keinen BH trug, leicht abstehende Nippel … wie sehr würden diese erst erigieren, wenn man
mit ihnen spielt und in diese saftigen Bälle beisst. Sie lächelte zu mir herüber, eine nicht ergründbare Kombination aus Unschuld und der
klaren Botschaft, dass sie sehr genau verstand, was sich wohl in meinen Gedanken abspielte …
Die letzte Reihe im Kino. Wie immer bestanden die Kinder darauf, nebeneinander zu sitzen – und diesmal wollten die drei links neben mir
thronen und Popcorn in sich einwerfen, während sie gebannt auf die Leinwand blickten. Mir zur rechten – Pascal.
Ich spürte förmlich die Wärme ihrer Jugend, die sie ausstrahlte. Wie alt war sie wohl, schoss mir durch den Kopf: sie wirkte sehr reif und
erfahren, dennoch war bei ihr wohl ein jedes Alter zwischen sechzehn und zwanzig möglich. Da sie aber quasi mitten zur Schulzeit zu uns
gekommen war … so nahm ich an, hatte sie wohl die Matura schon abgeschlossen, als war sie wohl achtzehn (was auch stimmte)
Ich hatte es nicht für möglich gehalten … aber trotz des grossen Andranges auf Heffalump: die letzte Reihe wurde alleine von uns
gehalten und auch in den Reihen davor sassen nur einige wenige Kinder: die meisten hatten sich ganz vorne platziert – dort herrschte förmlich
ein Gedränge und grosses Geschrei.
Was für eine Aufregung im Hundertmorgenwald – Winnie und seine Freunde, ein jeder für sich erlebte etwas, das einem „Erdbeben“ gleichkam …
und die Kinder lachten und quietschten vor Vergnügen, als das Rätselraten über die ach so grossen Fussstapfen begann. Meine Gedanken
waren kaum bei der Handlung des Films, sondern bei der strahlenden Partnerin an meiner Seite: Pascale !!
Ich schien zu träumen – mit offenen Augen. Ich versuchte sie, aus meinen Augenwinkeln heraus möglichst unauffällig zu betrachten – geniessen,
wie sich ihr Busen ebenbürtig mit ihrem Atem hob und senkte. Mein Verlangen, aufgestaut seit bald drei Monaten, stieg ins unermessliche –
mein Glied hatte sich schon längst aufgerichtet und war dabei, Auslass aus dem Gefängnis seiner Hose begehren zu wollen. Pascale ! Beim Sitzen
war ihr der Rock ein wenig hinaufgerutscht und gab tieferen und besseren Einblick auf ihre langen gebräunten Beine. Ich musste schlucken, tief atmen und seufzte wohl ein wenig – vielleicht sogar
hörbar.
Pascal hatte ihre Beine leicht geöffnet – wie sehnte ich mich danach, vor ihr zu knien, ihre Beine sanft auseinanderzupressen, ihr das
Höschen abzustreifen und sodann mit meiner Zunge zwischen ihren Schenkeln weiter vorzutasten … bis hin zum … Honigtopf: der
Schnittpunkt zwischen Film und Wirklichkeit. (Winnie Puuh zeigte gerade, dass der Heffalump seinen Honigtopf geleert haben musste …)
War sie näher an mich herangerückt, oder glaubte ich daran, weil diesmein Körper und Geist schon so inniglich erhofften und ersehnten. Es traf mich wie ein elektrischer Schlag, als ihr Fuss scheinbar ungewollt
ganz sanft an den meinen sich anlehnte. Aber wenn es ein Versehen gewesen wäre, dann hätte sie ihn erschrocken, vielleicht unter der Formulierung eines schnellen Pardon zurückgezogen. Nein – wir beide hatten mit einem unausgesprochenen Spiel begonnen, wieweit der jeweils
andere zurückziehen, reagieren oder aber das Tun forcieren würde.
Ganz zart, fast nicht merklich, rieb ich mein Bein an dem ihren … und Pascale wich nicht zurück, nein im Gegenteil, verstärkte Druck und Bewegung ihrerseits. Sie war aus ihrem Schuh geschlüpft und ihre feinen Zehen begannen mein Bein zu streicheln, ganz feinfühlig durch meine
Hose hindurch zu massieren. Wie gebannt schien ein jeder auf die Filmleinwand zu starren – und dennoch zugleich den anderen aus den
Augenwinkeln her zu beobachten. Aber unsere Augen trafen sich nicht …
Ich setzte den nächsten eindeutigen Schritt: die Armlehne – die wirkliche räumliche Abtrennung zwischen uns beiden … ich hob sie
langsam aber entschieden hoch und versenkte sie im Rückenteil zwischen unseren beiden Kinostühlen. Winnie Puuh und seine Freunde hatten
mittlerweile schon ihre kleine Armee aufzustellen begonnen, um den gefährlichen Heffalump zu fangen … und die Kinder neben uns blickten
wie gebannt auf die Leinwand. Wie mechanisch ging die Hand dabei zwischen Popcorn und Mund hin und her … und selbst wenn ein Happen
danebenfiel … sie verschwendeten nicht eine Sekunde damit, nach deren Verbleib zu suchen.
Pascale lehnte sich nun näher zu mir herüber – es gab keine weitere Barriere mehr, nur noch das, was wir einander als solche auferlegt
hätten. Aber weder sie noch ich schienen bisher auch nur im entferntesten an die jeweilige Grenze heran gekommen zu sein. Ich
platzierte meine Hand, meine Finger zielstrebig auf der Höhe ihres unbedeckten Knies. Ich sog diese erste Berührung ihrer nackten Haut,
wenn auch nur des Knies in mich auf, als wäre ich ein Dürstender, angelangt am lang ersehnten Wasserkrug.
Ich spürte, wie eine leichte Welle der Erregung, der Erwartung, der Geilheit – gleicher massen bei ihr wie bei mir durch den Körper ebbte
und sich in heisser werdenden Schwingungen ausbreitete. Meine Finger, leicht kreisende und streichelnde Bewegungen, sie wanderten ihren
braunen Oberschenkel weiter nach oben, fingen an, sich mehr um die empfindlich weiche Innenseite zu kümmern, als ich ihre Hand auf meiner spürte.
Hatte ich im ersten Augenblick noch gedacht, sie wollte mich nun einbremsen, da ich nicht mehr weit von ihrem noch unterm dem Rock
verborgenen Slip entfernt war, so wurde ich bald eines Besseren belehrt. Ganz im Gegenteil – sie streichelte mit ihren Fingern die
meinigen und schob dabei langsam aber mit entschiedenem Nachdruck meine Hand weiter nach oben. Schon war ich am Saum des hochgeschobenen Rockes angekommen, schon tauchten unsere beiden Hände, einander gegenseitig
streichelnd, ihre festen Schenkel liebkosend weiter hinab. Der geschlitzte Rock tat sein bestes – unaufhaltsam näherten sich meine
Fingerkuppen dem vordergründig begehrten Ziel.
Ich schien schon den Stoff ihres Höschens zu erahnen, noch ehe ich ihn auch nur mit der Kuppe des kleinen Fingers hatte berühren können. Aber
als es endlich – und es schien keine Zeit mehr in diesem unserem Raum zu geben – so weit war, dass mein kleiner Finger an diesen Hauch von
Stoff streifte, ging ein Raunen durch die Zuschauermenge [Die kleine Ruh hatte soeben ihren Heffalumpi gefangen und zu spielen begonnen],
das bei uns beiden fast zu einem kleinen Schrei überführte.
Pascale musste einen Stringtanga unter ihrem Rock tragen – einen Hauch von Stoff, eine winzige Kleinigkeit, die uns davor trennte, die höchste
Lust auszuüben. Die grössere Kleinigkeit bestand schon darin, dass wir an diesem Ort und neben den Kindern dieser beidseits eindeutig
gewünschten Lust nicht nachkommen konnten. Es ging ihr wohl genauso wie mir durch den Kopf, ob wir uns auf die Toilette absentieren sollten …
aber da herrschte doch noch immer die Aufsichtspflicht über unsere Kinder vor …
Pascales Zunge liebkoste mein Ohr, sie knabberte an dem Ohrläppchen und flüsterte mir in diesem erregenden Gemisch aus Deutsch und Französisch
Worte ins Ohr, die ich nicht alle übersetzen konnte, aber sehr wohl von ihrer unmissverständlichen Bedeutung her begriff und erst recht fühlte.
Meine Finger spürten die Hitze, dieses feuchte Brennen und Lodern, das sie aus ihrem Inneren her verströmte und ausstrahlte. Mein Finger
ruhten über ihren geschwollenen Lippen, nur diesen Hauch von Stoff getrennt vom Eingang zu ihrem kaum versiegelten Honigtopf.
Sie war rasiert – glatt rasiert, wie sehnte ich mich danach, sie an ihren empfindlichsten Stellen schlecken zu können, zu fühlen, zu geniessen – ihren Duft aus allernächster Nähe zu atmen und ihre
Feuchtigkeit auf Kinn und Wange zu verteilen, wenn meine Zunge sich in sie gierig hineinbohrt … Ich hob ihren Slip leicht an, meine Hand
wanderte schnell und gierig, aber feinfühlig darunter und genoss die Berührung ihre intimen nackten Haut.
Sie war feucht – und wie, ich musste ihre Schamlippen gar nicht wirklich auseinander ziehen, als ich leicht kreisende Streichelbewegungen begann
… sie schien förmlich überzuquellen vor Lust und Sehnsucht. Ähnlich wie meine schon längst aufgerichtete Männlichkeit mir bereits Schmerzen
bereitete und ich fühlte, wie die Tropfen der Vorfreude sich schon längst gebildet hatten.
Mit doppeltem Genuss – Pascale zu befriedigen und es selbst zu geniessen, zwängten sich meine Finger zwischen ihre nassen Lippen,
rieben genussvoll ihren Kitzler, spielten mit diesem längst hoch aufgerichteten Minipenis … immer wieder leicht eintauchend in ihre
feuchte Öffnung, um dieses unbeschreibliche Gefühl weiter auszukosten. Ihre intimsten Säfte auf den Fingerkuppen zu fühlen, zu verreiben und
sie selbst an ihren heiligsten Stellen mit ihren eigenen heissen Säften zu salben …
Mittel- und Zeigefinger hatten sich ihrer Spalte schon längst angepasst und streichelten und glitten in ihr auf und ab, ohne in ihre Scheide
noch einzudringen. Dieses traumhafte Gefühl der Glätte und Feuchtigkeit überall … schon waren meine Hände so nass von ihren Säften, als hätte
ich in eine leicht benetzende Flüssigkeit gegriffen. Pascale stöhnte in mein Ohr und schob mir die Zunge hinein … was auch immer sie auf
Französisch mir zuraunte, es geilte mich erst recht auf und es bereitete uns beiden unsagbaren Spass.
Ich spürte ihre Zuckungen, sie bäumte sich in ihrem Sitz leicht auf, hielt sich aber unter Kontrolle, lauter zu stöhnen, als bisher … wie
ein Teekessel, der hoch unter Druck steht, aber noch nicht heiss genug ist, um den Dampf mit gellendem Pfeifen zu entlassen … aber ganz
knapp davor. Wenn ich ihre Laute und Gestöhne bei meinen doch nicht so ausgeprägten Französischkenntnissen richtig zu deuten verstand, dann
war es ein „ja … ich komme … hör nicht auf … fester … schneller … oh ja gib es mir … oh ist dies geil … je vies oui … “ Und
sodann ein „c’est a moi … und …“
Schneller als ich reagieren hätte können (dies aber wohl auch nicht getan hätte), waren ihre beiden Hände an meinem Hosenbund angelangt und
hatten mit gekonntem Griff den Knopf geöffnet, den Reissverschluss hinuntergezogen – ich hatte den Eindruck, dass dieses Zurren bis in die
vorderste Reihe gehört werden musste – … aber nicht einmal die Kinder neben uns reagierten. Ich fasste blitzartig die Regenjacke von Andreas,
die auf meinen Knien gelegen war, und bildete daraus so recht uns schlecht eine Art von kleinen Vorhang, der die Sicht von links her
einschränkte … die Kinder, auch wenn es dunkel war … sollten uns doch nicht dabei überraschen, wie mir Nachhilfe in Französisch geboten
wurde.
Meine Männlichkeit brauchte sie nicht sonderlich aus meinem Slip zu schälen – die Erektion mit feuchter sehnlichst erwarteter Spitze sprang
ihr förmlich entgegen. Ich atmetete tief ein, sog die Luft mit vollen Nüstern durch, als ich ihre heissen Lippen und Zunge auf meiner
empfindlichen Eichel lecken spürte. Vorsichtig, ganz vorsichtig leckte ihre eifrige Zunge über meine Eichel und knabbert – ich halte es kaum
aus, ohne zu schreien – mir ihren Zähnen ganz feinfühlig an meinem Bändchen (Frenulum), während sich ihre Finger weiter nach unten
vorarbeiten und meinen Schaft zu massieren beginnen.
Kann ich mich überhaupt noch beherrschen – nein nicht sosehr, die Ejakulation zurückhalten, als das Schreien und Stöhnen. Ich beisse mir
auf die Lippen, schon spüre ich ein wenig diesen metallischen Geschmack von Blut – ich muss mich so beherrschen. Pascale du Sexgöttin, ich sehe
nur deinen schwarzen Wuschelkopf über meinem Penis tanzen, ich spüre deine Hände und deine Zunge und deine Lippen überall.
Ich habe dein Eindruck, als würdest du mit deiner Zunge meinen Schaft wie mit einer Girlande mehrfach umwickeln (auch wenn das nicht möglich
ist), während du mich mit deinen Lippen, deinem Mund, ja deinen Zähnen massierst. Mich in deinen Mund aufnimmst, tief an mir saugst und knabberst und mit deinen behänden Fingern den Druck verstärkst und
wieder freigibst. Schon kreist deine flinke Zunge wieder um meine Eichel, dann stülpst du dich selbst über meine Erregung, anfangs
langsam – ich spüre, wie deine Zähne ganz vorsichtig meinen Schaft entlang schaben … du machst dies mit kontrollierter Absicht. Dann
schneller, deine Zähne hinter den gespannten Lippen verborgen – du machst dich enger und geschmeidiger für meine Penetration.
Mehr noch als bei anderen, frage ich mich, wie du es schaffst, so locker diesen Brechreflex zu überwinden und zu ignorieren. Ich fühle, und
mache mich fast an, fast brülle ich in den Kinosaal hinein, wie meine Eichel an deinem Gaumenzäpfen kitzelt … und wie du weiter machst, wie
du meinen ganzen Schwanz in dich hineinsaugst. Ich spüre – ja kann es sein, wie eng es wieder wird in dir, in deinem Rachen, ein „deep
throat“ schiesst mir durch den Kopf, ich fühle deine Lippen, wie sie das Ende des Schaftes erreichen, fast meinen Bauch küssen.
Du gleitest mit deinen Lippen, deiner Zunge, deinem Gaumen und Rachen an mir auf und ab, deine Hände sind längst schon zu den Hoden abgewandert,
um sie zu kneten … Pascale … du musst wissen, dass ich mich nicht mehr lange beherrschen kann … nicht mehr lange zurückhalten kann …
Ich atmete flach und heftig, sauge wiederum tief Luft in mich hinein. Ich schliesse die Augen, reisse sie wiederum auf … mein Blick geht
diesmal nicht auf deinen mich derart intensiv verwöhnenden und tanzenden Kopf … nein hin zur Leinwand.
Heffalumpi und Ruh im Teich … der Rüssel des Elefanten ist prall gefüllt mit Wasser … und immer noch saugt er in sich hinein. Jetzt
hält er kurz inne … gleich wird er zu prusten beginnen … Ja gleich … gleich wird er spritzen. Ich kann mich nicht mehr beherrschen, ich
presse, ich drücke, ich kneife die Pobacken, ich beisse auf meine Lippen, ich will noch nicht, ich … ich komme … ich spritze … ich
schiesse meinen heissen Samen in diesen wunderbaren Mund, in diesen engen Rachen … und Pascale … sie scheint weder überrascht zu sein,
noch angeekelt, wie so manche anderen (aber das wären andere )
Pascale, diese meine kleine Göttin – sie hört nicht auf in ihrer Bewegung. Ihre Lippen hermetisch um meinen Schaft gepresst, geniesst
sie gleichermassen wie ich, dass ich förmlich gemolken werde und mein Sperma in ihre wunderbare Öffnung verteile. Ihre heisse Zunge scheint
alles erhaschen zu wollen, was ich immer noch stossweise von mir gebe. Sperma aufgestaut über die Monate seit meiner Trennung. Samen
aufgehoben für die heisseste und geilste Bläserin, an die ich mich erinnern kann.
Pascale richtet sich auf und sieht mir tief in die Augen … so finster ist es gar nicht im Kino, wie ich eigentlich gedacht hatte. Ihre Augen
leuchten immer noch von Sehnsucht und Hitze, sie funkeln in befriedigter Geilheit und Lust. Sanft presst sie ihre Lippen auf die
meinen, vorsichtig schiebt sie ihre feuchte und von meinen Säften noch leicht klebrige Zunge in meinen Mund und flüstert mir ein „… genug
für heute …“ hin.
Hand in Hand sitzen wir nebeneinander und lassen die Glut der Begierde ein wenig lauer schwelen und geniessen den Rest des Films. Ich fühle
mich so grossartig und so erleichtert, als wäre mir die Weltkugel vom Rücken abgenommen worden – Hand in hand like lovers are supposed to …
summt es in meinen Ohren und ich sauge mit grosser Befriedigung den Duft ihres Haares in mich hinein. Pascal, ihren Kopf an meine Schulter gelehnt und herzugekuschelt … Pascal, ich liebe dich.
Die Kinder waren begeistert vom Film (wir auch).
Beim Verlassen aus dem Saal wurden wir schon bestürmt, was uns denn am besten gefallen habe.
„Also das mit dem … Heffalumpi“, meine ich schlussendlich. „Also wie sie im Teich gespielt haben“, füge ich dann hinzu.
„Oh ja … und wie er dann mit dem Rüssel gespritzt hat …“, prusten die beiden Mädchen in die Sprechpause hinein.
„Und du Pascale …“, will mein Kleiner wissen, „was hat dir am besten gefallen …“
Sie lacht uns strahlt übers ganze Gesicht – ist sie auch so verliebt in mich wie umgekehrt
„Oh ja … mit dem Rüssel … wie er gespritzt hat … das war toll“, meint sie, sieht mir tief in die Augen, dass ich vor Sehnsucht
hinzuschmelzen drohe, lacht hell auf … und dennoch habe ich den Eindruck, als wäre sie ein wenig rot geworden …