Published on Oktober 8th, 2014 | by erotik-sexgeschichten_at
0Wilde Katze
Ich lag ausgestreckt auf dem Rücken auf unserem breiten Bett, als sich meine Liebste splitterfasernackt langsam näherte. Sie kniete sich mit gespreizten Schenkeln über mich und setzte sich auf meinen Bauch. In der Hand hielt sie ein kleines Fläschchen und fing an, ein Massageöl auf ihre Handflächen zu träufeln. Sie erwärmte es, in dem sie das Öl zwischen ihren Händen verrieb und begann, mich damit einzuölen. Sie fing an den Schultern an, glitt mit ihren Händen an meinen Armen entlang und wieder zurück, mal zart, mal fester zupackend. Dabei bewegte sie ihren Körper auf mir hin und her. Ihre Bewegungen lösten bereits eine Reaktion bei mir aus. Dann begann sie, meinen Oberkörper einzuölen und zu streicheln, rauf und runter, immer wieder, während sie selbst immer weiter nach unten rutschte. Ich konnte spüren, dass ihr das Hin- und Herrutschen auf mir ganz schön Lust bereitete.
Ich griff nach ihren Brüsten, die unmittelbar vor mir schaukelten und fing an, sie zu kneten und zu streicheln, so dass ihre rosigen Nippel sofort steif wurden. Sie aber entzog sich mir, setzte sich auf meine Oberschenkel und begann, auch meinen Bauch einzuölen. Sie spreizte dabei ihre Finger und massierte mich, wobei ihre Hände immer knapp vor meinem steif aufgerichteten Glied stoppten. Dies steigerte meine Lust noch mehr. Sie bemerkte das und lächelte mir zärtlich zu.
Ich wollte gerade wieder nach ihr greifen, da schwang sie sich von mir herab, kniete sich seitlich neben mich und fing an, mein linkes Bein einzuölen. Zärtlich strichen ihre Finger an meinem Bein hinauf und wieder hinunter, dann küsste sie meine Zehen der Reihe nach. Anschließend krabbelten ihre Finger einzeln an der Innenseite meines Schenkels hoch und berührten meine Hoden. Sanft begann sie, beide zu kneten. Sie beugte sich plötzlich herunter und hauchte mir einen Kuss auf beide, dann spürte ich ihre nasse Zunge, die mich an diesen empfindlichen Stellen kitzelte. Ich hielt es fast nicht mehr aus, als sie auch noch abwechselnd an meinen Eiern zu saugen begann. Ich glaubte schon, zu zerspringen, da ließ sie los, wechselte die Seite und begann nun mit ihrer Massage an meinem rechten Bein. Ihre Finger berührten meine Leistengegend, glitten den Oberschenkel hinunter zu den Zehen. Kurz setzte sie sich so hin, dass ich mit meinem großen Zeh an ihrer Muschi spielen konnte. Ich sah,
dass ihre Augen dabei aufleuchteten.
Nun kniete sie sich zwischen meine gespreizten Schenkel und endlich, endlich umfassten ihre beiden Hände meinen Penis, der sich ihr schon lange verlangend entgegen streckte. Erst waren ihre massierenden Bewegungen leicht und langsam, dann wurde ihr Griff immer fester und ihre Bewegungen schneller und schneller. Jetzt beugte sie ihren Kopf und leckte mit ihrer Zunge an meinem dicken Schaft rauf und runter, während sie ihn mit der Hand fest hielt. Ich schloss die Augen und genoss diese Streicheleinheiten. Mit ihrer Zunge leckte sie nun einige Male über die Eichel und saugte die bereits ein wenig austretende Flüssigkeit weg.
Sie kroch nun näher zu mir herauf, legte sich auf mich, so dass ich an ihren Brüsten saugen konnte. Mit meiner Hand tastete ich mich nach unten zu ihrer Muschi und als ich meinen Finger in ihre dunkle Höhle stieß, spürte ich ihre glitschige Feuchte. Das machte mich ganz verrückt.
Sie bewegte sich nun rückwärts, wobei sie mit ihren kleinen, spitzen Brüsten ganz leicht über meinen gesamten Körper strich. Gerade konnte ich mich noch beherrschen, ich stand kurz vor dem Orgasmus.
Nochmals nahm sie mein Glied in ihren tiefen Mund und plötzlich setzte sie sich auf mich, schob meinen heißen Penis in ihre feuchte überschwemmte Liebesgrotte und fing an, mich wild zu reiten. Ihr Körper bog sich nach hinten, sie stützte sich mit ihren Armen auf meine Schenkel. So verharrten wir einige Sekunden, ich spürte ihre klopfende Muschi, die sich fest um meinen Schaft schloss und ihn mit zuckenden Bewegungen noch mehr massierte.
Dann setzte meine wilde Katze ihr Spiel wieder fort, zuerst langsam, dann immer schneller wurde ihr Ritt. Tief stieß ich meinen Schwanz hinein und mit Urgewalt spritzte ich jetzt meinen gesamten Saft in sie hinein. Sie schrie auf, als es auch bei ihr kam und sank schwer atmend auf mir zusammen, wobei sie mich mit Küssen bedeckte.
Wilde Katze | Autor: Anonym