Published on Oktober 10th, 2014 | by erotik-sexgeschichten_at
0Melanies erstes Mal
Eines Tages fragte mich ein guter Bekannter, er ist Lehrer, ob ich nicht mit ihm und seiner Klasse auf Schullandwochen fahren möchte. Ihnen sei ein Kollege erkrankt und sie hätten keinen Ersatz. Außerdem bin ich Koch, und könne so auch für die Leiblichen Genüsse seiner Schüler und Schülerinnen sorgen. Außerdem könnte er mir eine Kleinigkeit – nicht viel, aber immerhin – zahlen. Da ich ohne Arbeit war, stimmte ich zu.
Eine Woche später war es dann soweit. Wir trafen uns vor der Schule, was mußte ich sehen, das waren lauter 18 – 19 Jährige Burschen und Mädchen.
Mit dem Autobus ging es los, und ich sah mir diese Meute zuerst einmal an. Auf was hatte ich mich da eingelassen? Die Burschen Interessierten mich logischerweise nicht näher, aber die Mädchen, und da waren einige darunter die mir auf Anhieb gefielen. Eine besonders, eine kleine schwarzhaarige Göre mit einem ganz kleinen Busen, was mich besonders anmachte. Ich stehe auf kleine Jungmädchenbusen.
Im Heim angekommen, ließ ich mir zuerst mein Zimmer zeigen und ging duschen. Danach ging ich in die Küche, um mir meine Arbeitsstätte näher anzusehen. Es war eine moderne Küche mit allen Schikanen.
Zu meiner Hilfe wurde jeden Tag ein Schüler oder eine Schülerin in die Küche abgestellt.
Nach einigen Tagen wurde dann meine Maus, die ich schon im Bus bewundert hatte zum Küchen-dienst abgestellt. Sie half mir ohne zu murren – das war nämlich nicht so selbstverständlich – und ich bemerkte, wie sie mir immer wieder heimlich einen Blick zuwarf, bzw. wenn sie sich unbeobachtet fühlte, wie sie mich immer wieder anschaute.
Beim einräumen des Geschirrspülers ließ es sich nicht vermeiden – ich wollte es auch gar nicht ver-meiden -, daß wir uns immer wieder gegenseitig berührten. Auch sie – ich wußte inzwischen daß sie Melanie heißt – ging diesen kurzen Berührungen nicht aus dem Weg. Sollte hier vielleicht doch etwas möglich sein, mir konnte es nur recht sein.
Nachdem wir die Küche wieder in Ordnung gebracht hatten, setzten wir uns an den Küchentisch auf die Bank um noch einen Kaffee zu trinken. Ich setzte mich eng neben Melanie, und sie machte keine Anstalten wegzurücken. Da legte ich versuchsweise meinen Arm zärtlich um ihre Schultern, und sie lehnte sich, ohne dass ich viel dazu beitragen mußte, an mich.
Ich streichelte ihr Haar, faßte sie mit der anderen Hand unter dem Kinn, und drehte den Kopf zu mir. Sie ließ es ohne jede Abwehr geschehen und ich legte meine Lippen auf ihren Mund und versuchte sie zu küssen, was sie aber noch nicht zuließ. Sie hielt ihren Mund geschlossen und ich hörte mit meinen Versuchen auf, um sie nicht zu schockieren oder abzustoßen.
Sie erklärte mir dann leise und schüchtern, daß sie noch nie mit einem Mann etwas hatte, daß sie furchtbare Angst vor den Schmerzen beim Ersten Mal hätte und sie sich deshalb nicht traute. Daß sie ihre Mitschüler deswegen hänselten, und sie es nun doch einmal hinter sich bringen möchte. Sie erklärte mir auch, daß ich ihr schon im Bus aufgefallen sei, und sie sehr wohl bemerkt habe wie ich sie musterte. Ich drückte sie an mich, streichelte zärtlich ihre Haare und ihre Wangen, nahm mir aber nicht mehr heraus, um sie nicht zu verschrecken.
Ich erklärte ihr auch, daß ich wahnsinnig gerne mit ihr schlafen möchte, daß sie mir schon im Bus aufgefallen sei wußte sie ja. Und daß ich, wenn soweit kommen sollte, nur das mit ihr mache, was sie ganz allein wolle. Ich möchte sie zu nichts überreden, und schon gar nicht zu irgendetwas zwingen.
Ich erklärte ihr auch, daß es hier auf keinen Fall ginge, und ich mir etwas einfallen lasen werde wenn sie wolle. „Oh, ja“ erklärte sie „laß es uns irgendwo machen, wo wir ganz allein sind und uns niemand stört“.
Ich dachte kurz nach, ging dann zu meinem Bekannten, und erklärte ihm, daß ich noch einige Dinge benötigen würde die ausgegangen sind. Dazu müßte ich aber in die nächste Stadt fahren um sie einzukaufen. Er erklärte, daß dies kein Problem sei, daß für diesen Fall ein PKW vorhanden sei, den ich mir jederzeit ausleihen konnte. Nun fragte ich ihn auch ob es möglich sei, daß ich Melanie mitnehme, da ich sie gerne für ihre wirklich sehr brave Hilfe in der Küche mit einem Eis belohnen möchte. Nach einigen Überlegungen gestattete er auch dies.
Ich sagte Melanie bescheid, bat sie aber es nicht viel herumzuerzählen, daß kein Gerede aufkommt.
Ich suchte noch eine Decke welche ich in das Auto warf, dann fuhren wir ab in Richtung Stadt. Wir kauften schnell die benötigten Dinge ein, sie bekam ein Eis, ich einen Kuß, und wir fuhren wieder Richtung Heim.
Ich hatte aber schon auf dem Hinweg einen Feldweg ausgemacht der in ein kleines Wäldchen lief. Diesen nahm ich auch und blieb in dem Wald gedeckt durch Gebüsch stehen. Wir stiegen aus und gingen ein Stück weiter bis zu einer kleine Lichtung. Ich hatte die Decke mitgenommen, welche ich jetzt aufbreitete.
Nun nahm ich Melanie in die Arme und legte meine Lippen auf ihre.
Als sich unsere Lippen trafen, vermählten sich unsere Zungen zu einem hingebungsvollem Kuß. Meine Zunge drang tief in ihre Mundhöhle ein, und suchte und spielte mit ihrer Zunge. Dann trat ich langsam den Rückzug an, ihre Zunge dabei lockend mitzukommen, was sie auch vorsichtig tat. Sie drang dann mit ihrer Zunge zuerst langsam und vorsichtig, dann stürmisch und wild in meinen Mund ein, und liebkoste meine Zunge und meine Mundhöhle. Allein das brachte mein Glied dazu sich langsam zu versteifen.
Meine Hände blieben auch nicht untätig. Die eine hielt ihren Kopf an mich gepreßt, um den Kontakt der Zungen nicht zu unterbrechen, die andere ging auf Wanderschaft. Sie glitt zuerst über die Haare, über den Rücken langsam nach unten. Dabei spürte ich, daß sie keinen BH trug. Ein wenig später stellte sich auch heraus, daß sie diesen auch nicht benötigt. Meine Hand glitt über ihren Rücken bis zu ihrem Po, streichelte diesen kurz und kehrte dann wieder nach oben zurück. Dabei drehte ich meinen Körper etwas zur Seite, um Zugang zu ihren Brüstchen zu bekommen.
Meine Hand glitt vorsichtig unter ihrer Achsel nach vorne, glitt an der Seite nach unten bis zum Bauch streichelte diesen kurz und glitt wieder nach oben Richtung Busen. Dort angekommen verhielt ich kurz um sie nicht zu erschrecken, und glitt dann weiter auf ihren Busen, und streichelten diesen zart mit den Fingerspitzen.
Als ich keinerlei Abwehrbewegung verspürte, nahm ich ihren süßen kleinen Busen vorsichtig ganz in die Hand und rieb mit meiner Handfläche ihre kleinen Brustwarzen, dabei spürte ich durch den Stoff, wie sich diese langsam versteiften und hart und größer wurden.
Mutiger geworden, verließ ich mit meiner Hand ihren Busen, glitt nach unten und schlüpfte unter ihr sehr weites T-Shirt, glitt darunter, jetzt auf ihrer nackten Haut über ihren Bauch – hier liebkoste ich mit einem Finger kurz ihren Nabel – nach oben zu ihrer Brust. Dort angekommen, glitt ich mit meiner ganzen Hand über diese und nahm sie in Besitz. Dabei streichelte ich ihre Brustwarzen mit meiner Handinnenfläche, was nicht nur mich erregte, sondern – ich spürte es am immer größer werden ihrer Brustwarzen, als auch ihres immer wilder werden ihrer Zunge in meinem Mund – auch sie.
Ich schob jetzt, mit beiden Händen, ihr T-Shirt nach oben, bis ihre beiden Brüste frei lagen. Dann trennte ich unsere Münder, beugte mich nach unten, und küßte leise und zärtlich eine ihrer Brust-warzen, strich mit meiner Zunge über ihre Brustwarze und nahm schlußendlich ihre Brust in den Mund. Ich saugte sie ganz in meine Mundhöhle, was dankt ihrer kleinen Brüste ohne weiteres möglich war, und strich mit meiner Zunge weiter über ihre Brustwarzen.
Sie preßte mit einer Hand meinen Kopf fest gegen ihre Brust, während die andere über meinen Körper auf Wanderschaft ging. Sie strich über meinen gesamten Körper, vom Kopf bis zum Po, wobei sie es aber peinlich vermied mein Glied zu berühren.
Ich glitt jetzt mit einer Hand langsam an ihrem Oberkörper nach unten, über ihren Po zu ihren Oberschenkel. Als ich diese erreichte glitt meinem Hand nach vorne und strich langsam an der Innenseite ihrer Oberschenkel nach oben, glitt zu ihrer Muschi, und verweilte dort, ohne irgendetwas zu tun. Ich konnte auch nicht, da sie, als ich ihre Muschi berührte, wohl Instinktiv die Oberschenkel zusammenpreßte. Ich verharrte ganz ruhig mit meiner Hand zwischen ihren Schenkel und wartete darauf, daß sie sie wieder etwas öffnete. In der Zwischenzeit spielte ich mit der anderen Hand an ihrer zweiten Brust – die eine hatte ich noch immer im Mund und spielte mit meiner Zunge an ihrer Brustwarze.
An ihrem immer schneller werdenden Atem, und am langsamen aufgehen ihrer Oberschenkel merkte ich, daß sie immer erregter wurde.
Dann hatte ich meine Hand zwischen ihren Oberschenkel wieder frei und konnte über ihrer Hose ihre Muschi sanft massieren, was sie noch mehr erregte.
Ich löste beide Hände von ihr, und begann den Gürtel ihrer Jean zu öffnen. Sie versteifte sich sofort wieder, wehrte mich aber nicht ab. Jetzt öffnete ich ihren Hosenbund, und begann langsam ihre Hose nach unten zu ziehen. Dabei nahm ich ihren Slip gleich mit nach unten. Um ihr die Hose bis zu den Knöchel zu schieben, mußte ich ihre Brust freigeben, was ihr nicht sehr gefiel, da sie meinen Kopf mit einer Hand an ihre Brust preßte. Ich löste mich aber trotzdem langsam und vorsichtig von ihrem Busen und kniete mich vor ihr nieder, um die Hose weiter hinunter zu ziehen.
Dabei wurde ihr Schritt frei – er lag jetzt genau vor meinen Augen – und ich sah, daß erst ganz wenige Schamhaare ihre Muschi bedeckten. Als ich mit der Hose ihre Knöchel erreichte, hob sie selbst erst einen Fuß, dann den anderen und stieg aus ihrer Hose. Zugleich zog sie sich auch das T-Short über ihren Kopf, und sie stand jetzt Spliterfasernackt vor mir.
Ich glitt etwas zurück, um sie ganz sehen zu können, und es war eine Augenweide. Der schöne schmale Kopf mit den jetzt von der Erregung stark geröteten Wangen, die langen schwarzen Haare welche ihr Gesicht einrahmten, der schlanke Hals, der in hoch angesetzte Brüste überging – beide mit stark hervortretenden harten Brustwarzen, welche von einem kleinen dunklen Hof umgeben waren. Ihr flacher Bauch mit dem zierlichen kleinen Nabel, darunter im leicht geöffneten Schritt der feine Buschen ihrer Schamhaare. Die langen schlanken Füße, welche in zierlichen Fesseln endeten.
Ich konnte mich nicht Sattsehen. Dabei glitten meine Hände über ihren Körper nach oben zu ihren Brüsten, liebkosten diese streichelnd, glitten dann nach unten über ihren Bauch in ihren Schritt. Ich umfaßte ihre Oberschenkel mit den Händen, und drang mit meinen Daumen innen zu ihren Scham-lippen vor. Ich streichelte abwechselnd mit den Daumen über ihre Muschi, und drückte gleichzeitig mit meinen Händen ihre Oberschenkel immer weiter auseinander. Nun stand sie mit gegrätschten Beinen vor mir, und zeigte ihre Schätze her. Die beiden Schamlippen noch blank, darüber ein kleines Wäldchen von schwarzen Schamhaaren. Als ich jetzt begann ihre Schamlippen zu massieren, öffneten sich diese etwas und gaben den Blick zwischen sie frei.
Ich konnte nicht anders, ich mußte einen Kuß auf sie pressen. Als ich meine Lippen ihren Schamlip-pen näherte, roch ich den unvergleichlichen Duft einer jungen sauberen aber erregten Muschi.
Als ich meine Lippen auf ihre Schamlippen preßte, merkte ich daß sie schon begann feucht zu wer-den. Ich preßte einen Kuß darauf, und begann vorwitzig meine Zunge vorgleiten zu lassen. Sie ließ jetzt alles mit sich geschehen und wurde immer erregter. Ich blieb aber trotzdem langsam und vor-sichtig. Es war immerhin ihr erstes Mal, und ich wollte sie auf keinen Fall erschrecken oder abstoßen.
Ich drang jetzt mit meiner Zunge langsam zwischen ihre Schamlippen, und hatte sofort den scharfen Geschmack einer erregten Muschi auf meiner Zunge.
Ich gab mich vorerst damit zufrieden, da ich spürte wie sie wieder etwas steif wurde, und ihre Oberschenkel zusammen zupressen versuchte als ich mit meiner Zunge in sie eindrang.
Ich stand auf, nahm ihre Hand und legte sie über der Hose auf mein schon stark erigiertes Glied, was sie auch geschehen ließ. Dann öffnete ich meinen Gürtel und zog mir meine Hose aus. Mein Glied bauschte meine Unterhose gewaltig aus. Ich zog mir mein Hemd aus, während dem mir Melanie die Unterhose hinabstreifte. Da sie sich dazu bücken mußte, sprang ihr mein Penis beinahe in ihr Gesicht. Sie zuckte kurz zurück fing sich aber gleich wieder, und streichelte mein Glied ganz zärtlich.
Dann – ich konnte es nicht glauben – hauchte sie einen Kuß auf meine Eichel und glitt leicht mit ihrer Zunge darüber. Dann öffnete sie ihre Lippen und nahm mein Glied in ihrem Mund auf und liebkoste es mit ihrer Zunge. Sie erklärte mir später, daß sie daß schon einigemal bei Mitschülern gemacht habe, um ihre Ruhe zu haben.
Ich zog sie hoch, küßte sie nochmals und legte sie dann auf die Decke.
Ich spreizte ihre Füße, bat sie die Füße anzuziehen und legte mich mit meinem Kopf zwischen ihre Schenkel. Das wollte sie aber so nicht zugeben, und verlangte von mir daß ich mich umdrehe, sie wolle schließlich auch was machen. Also legte ich mich 69 zu ihr und vergrub wieder meinen Kopf zwischen ihren Schenkel. Sie spielte inzwischen mit meinem Glied streichelte es, küßte es und nahm es hin und wieder auch in den Mund um es mit der Zunge zu liebkosen. Ich streichelte ihre Muschi mit meiner Zunge und drang langsam mit ihr zwischen ihre Schamlippen. Mit einer Hand streichelte ich ihren Busen, und bemerkte wie die Brustwarzen wieder anfingen sich zu versteifen und hervorzutreten.
Als ich mit meiner Zunge über ihre Muschi nach oben strich, merkte ich daß ihre Klitoris sich auch bereits aufrichtet, und nahm sie zwischen die Lippen um sie mit der Zunge zu verwöhnen, was Melanie laut aufstöhnen ließ. Ich streichelte und liebkoste so ihre Klitoris mit meiner Zunge und mit den Zähnen, indem ich leicht auf ihr herumknabberte, was sie noch mehr erregte. Schließlich schrie sie laut auf und drückte mir ihren Schoß heftig entgegen. Zugleich merkte ich, daß sie sehr feucht wurde. Melanie hatte einen Orgasmus, ihren ersten wie sie mir später erzählte.
Jetzt hielt ich die Zeit für gekommen sie zur Frau zu machen.
Ich legte mich vorsichtig zwischen ihre noch immer aufgestellten Füße, und brachte mein Glied vor ihre Muschi. Als sie dies spürte versteifte sie sich kurz, und ich fragte sie ob ich aufhören sollte. Sie sagte nur „Nein auf keinen Fall, ich will es ja auch, ich habe nur Angst vor de Schmerzen“. „Ganz Schmerzfrei wird es nicht sein, aber ich verspreche dir, daß ich sofort aufhöre, wenn du es möch-test“. Da nahm sie mein Glied in die Hand, und führte es selbst vor ihre Muschi. Ich drückte ein wenig nach, und schon glitt meine Eichel überraschen leicht in ihre sehr gut geschmierte Muschi. Sie stöhnte kurz auf und ich hielt sofort inne. Sie drückte aber selbst ihren Unterleib nach oben, so daß mein Glied weiter in sie eindrang. Nach kurzer Zeit spürte ich einen Widerstand und sie stöhnte wieder auf. Ich fragte sie ob ich aufhören solle wenn es ihr zu starke Schmerzen bereite. Sie verneinte dies und bat mich es schnell zu machen, da sie es hinter sich bringen wolle. Ich zog also m
ein Glied etwas zurück, und drang dann mit einem kräftigen Stoß in sie ein. Ich spürte wie der Widerstand nachgab, sie schrie kurz schmerzvoll auf, und ich drang mit diesem Stoß bis in ihre Tiefen vor. Als sich meine Schamhaare mit ihrem vermengten, und mein Hodensack gegen ihren Hintern schlug, wußte ich, daß ich ganz in ihr war. Ich verhielt jetzt einige Zeit ganz ruhig, um sie an die ungewohnte Füllung ihrer Muschi zu gewöhnen. Sie begann dann nach einiger Zeit von sich aus Stoßbewegungen auszuführen, was mich veranlaßte mein Glied jetzt langsam in ihrer Muschi ein und ausfahren zu lassen. Bei jedem Stoß hinein stöhnte sich noch, zuerst vor Schmerz, dann aber, wie ich ihrem Gesichtsausdruck entnehmen konnte vor Lust. Mein Glied rieb auch an ihrer Klitoris, was diese zusätzlich reizte, und ich spielte mit einer Hand an ihrem Busen. Nach einiger Zeit merkte ich wie sie wieder einem Höhepunkt zustrebte, und verstärkte meine Bemühungen in dem ich jetzt schneller und stärker i
n sie eindrang.
Dann hatte sie ihren zweiten Orgasmus, ihre Scheidenwände zogen sich um meinen Penis zusam-men, und ich konnte mich nicht halten und ergoß in mehreren starken Schüben in sie.
Ich glitt langsam aus ihr heraus und legte mich schwer atmend neben sie. Auch ich war geschafft, einen Erguß wie den vergangenen hatte ich schon lange nicht mehr. Wir streichelten uns gegenseitig zärtlich und sie sagte mir, daß sie froh sei es endlich gemacht zu haben, und daß es zwar geschmerzt hätte, aber bei weitem nicht so wie sie gedacht habe.
Nach einiger Zeit machten wir noch eine zweite Nummer, für sie jetzt Schmerzfrei, für mich wunderschön, da ich mich jetzt auf ihre traumhaft enge Muschi konzentrieren konnte. Da ich sie vorher mit meinen Fingern stimuliert hatte, erreichte sie nochmals einen Höhepunkt, und auch ich spritzte noch einmal in mehreren starken Schüben in ihr ab.
Dann mußten wir zusehen wieder ins Heim zurückzukommen, daß unser ausbleiben nicht zu sehr auffiel.
Melanies erstes Mal | Autor: Tommy