Published on November 8th, 2014 | by erotik-sexgeschichten_at
0Sex im Naturschutzgebiet
Es ist ein sonnig-warmer Tag. Wir gehen im Naturschutzgebiet spazieren und genießen die warme Luft und die Sonne. Hand in Hand laufen wir langsam den Weg entlang. Der warme Wind streicht mir immer wieder um die halbnackten Beine und weht sich durch meinen kurzen Rock. Das Top, was ich dazu trage, unterstreicht meine vollen, wohlgeformten Brüste und man sieht deutlich, dass ich keinen BH trage. Ich merke immer wieder deinen heimlichen Blick auf meinen Körper und merke, wie es mich erregt. Wir kommen an eine abgelegene Parkbank und ich setze mich kurz hin, um meine Schuhe zu richten. Dabei beuge ich mich vor und du hast den idealen Ausblick auf meine Titten. Dein Mund fühlt sich plötzlich trocken an, willst mich berühren und fühlen. Als ich hochblicke, fällt mein Blick auf deine Hose, die an einer Stelle verdächtig ausgebeult ist. Es kommt über mich, streichle über diese Stelle. Du schreckst zurück:“ Hey, wir können nicht. Wenn andere Leute vorbei kommen.“ Ich lache dich an und sage leise:“ Hast du in den letzten halben Stunde hier irgendeinen gesehen? Ich nicht… Zudem erhöht das den Reiz.“ Doch ich nehme dich an die Hand und verschwinde mit dir ins Gebüsch. Vor uns erstreckt sich eine Wiese mit fast hüfthohem Gras. „Wusstest du von dieser Stelle?“, fragst du mich verwundert. Ich schüttle mit dem Kopf, erinnere mich schnell wieder daran, warum wir hier sind und knie mich vor dich nieder. Ich lächle dich an, knöpfe dir deine Hose auf und ziehe dir langsam den Reißverschluss runter. Das erregt dich noch mehr. Mit einem Ruck ziehe ich dir die Hose runter. Das gleiche passiert mit deinen Boxershorts, dein Stab springt mir entgegen. Ich nehme deinen heißen Stab in die Hand, ziehe langsam die Vorhaut zurück und küsse deine Eichel. Als du aufstöhnst, nehme ich ihn in meinen gierigen Mund, lecke deine Eichel. Langsam bewege ich meine Hand an deinem Schwanz vor und zurück. Dein Schwanz gleitet immer tiefer in meinen Mund, und wieder raus. Dabei sauge ich sanft an ihm. Mein Kopf gleitet immer wieder vor und zurück, du stöh nst und deine Hand greift in mein volles, offenes Haar. „Oooh, jaaaaaa!“, stöhnst du, was mich immer geiler macht. Meine andere Hand, die gerade noch deine Eier massiert hat, wandert über meine Brüste, den steifen Nippeln, über meinen Bauch und unter meinen Rock. Ich nehme den String an die Seite und streichle langsam und zart über meine schon feuchte Spalte. Dabei höre ich nicht auf, deinen Liebesstab zu wichsen und zu blasen. Oh, tut das gut. Ich fange an, zu stöhnen. Plötzlich stellst du mich hin, kniest dich nieder, hebst ein Bein von mir über deine Schulter und vergräbst dein Gesicht in meinem Schoß. Deine Zunge gleitet immer tiefer in mich, ich seufze und stöhne leise.
Ich liebe es, wie du mich leckst, gehe dir durch deine kurzen Haare. Meine Brüste schwellen vor Erregung an, meine Nippel stehen geradeaus. Du lässt von mir ab, legst dich hin und sagst:“ Komm her und fick mich!“ Ich lächle dich an. Das lass ich mir doch nicht zweimal sagen, ziehe meinen String aus, setze mich auf dich. Langsam gleitet dein Stab wie von selbst in mich. Wir stöhnen. Mit kreisenden Bewegungen beginne ich, dich zu reiten, werde dabei nur langsam schneller. Aus Erregung wird Lust, aus Lust wird Leidenschaft… brennende Leidenschaft. Wir hier draußen, jeder Zeit kann jemand kommen, macht uns unglaublich scharf. Ich werde immer zügelloser. Du ziehst mir meine Träger vom Top runter und ich ziehe meine Arme heraus. Mit einem sanftem Ruck legst du meine Brüste frei, sie wippen auf und ab… machen dich verrückt. Du nimmst sie in beide Hände, massierst sie, ziehst mich nach vorne, damit du an ihnen lecken kannst. Ich stöhne deinen Namen und dass du mich willenlos machst. Das geilt dich nur noch mehr auf. „Komm, lass mich dich ficken. Stell dich hin!“, sagst du mit heiseren Stimme. Ich lasse von dir ab, wir stehen auf. Ich beuge mich nach vorne, halte mich an einem Ast fest und spreize die Beine. „Wow…Ist das ein Anblick!“, raunst du und du lässt es dir nicht nehmen, mir auf den Arsch zu hauen, bevor du ihn wieder in mich rein schiebst. M it schnellen Stößen beginnst du mich zu ficken. Das tut so gut, dass wir alles um uns vergessen haben und stöhnen. Mir wird immer heißer, meine Titten wackeln im Rhythmus mit und du umfasst sie von hinten. Du massierst sie, wirst immer schneller und schneller mit deinen heißen, gierigen Stößen. Ich merke wie es mir langsam kommt, der Orgasmus rollt an wie eine Lawine. In meiner engen Spalte merke ich, wie dein Stab immer härter wird und auch kurz vorm spritzen ist. Ich stöhne deinen Namen;“ Ich komme“ Wie ein Schwall bricht mein Orgasmus über mich herein und ich merke, wie dein Schwanz zuckt. Wir kommen gemeinsam. Wie eine Erlösung brechen unsere Orgasmen über uns herein und das Gefühl völliger Befriedigung füllt uns aus. Langsam lässt du von mir ab. Ich drehe mich zu dir um und küsse dich heiß und innig. Wir ziehen uns wieder an, krabbeln aus dem Gebüsch und setzen unseren Spaziergang erlöst, befriedigt und mit einem Lächeln auf den Lippen fort.
Erotische Geschichte – Im Naturschutzgebiet | Autor: Tina