Allgemein Sex beim Sonnenbaden

Published on November 27th, 2015 | by erotik-sexgeschichten_at

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Das Sonnenbad – Eine Sexy Geschichte

Sexy geschichte :: Das Sonnebad :: Manni

Beschreibung dieser Sexy Geschichte: Eine Sexy Kurzgeschichte . Beim Sonnenbaden haben sie sich geliebt ! Es war wunderschön . Das ganze findet auf der Terrasse statt an einem sexy schönen Morgen ! !

Sie gingen auf die Terrasse zum Sonnenbaden. Sie war geil und hoffte ihn verführen zu können. Als er die Liegen zurecht rückte, zog sie seinen Short nach unten. Mit roten Wangen, erregt sieht sie an ihn runter.
Eine kerzengerade, steife Rute gelangt an die frische Luft. Seidig glänzende  Schamhaare krönen diesen fast ideal geformten  Schwanz. Es war der schönste Schwanz im erregten Zustand den sie je gesehen hat. So dick mit einer großen Eichel hatte sie das gute Stück noch nie gesehen. Sie ist wahnsinnig erregt und öffnet auch ihre Hose, zieht sie mitsamt dem Slip hinunter. Er greift zwischen ihre Beine, krault in ihren Schamhaaren. Nun fühlt er auch ihre warme Hand an seiner Latte, stöhnt auf, als er von ihr liebevoll gewichst wird. Fast automatisch bewegt sich ihre Hand, seine Gedanken eilen fort.
Ein kleiner Vortropfen an der Spitze seiner Eichel erscheint. Ein anderer folgt, läuft mit dem ersten bis zu ihren Fingern hinunter. Seine weichen Lippen küßten ihrem Busen.  Er ist nah davor, zu explodieren, ihr die Sauce in die Hand zu spritzen.
Seine Hände streicheln ihren Bauch, ihre Brüste, seine Finger kraulen in ihren Schamhaaren, finden die Ritze, legen sich kreisend auf ihre erwartungsvolle Öffnung, dringen ein. Nun kann sie es kaum mehr erwarten, die steife Rute zu wichsen, voller Erwartung beobachtet sie das Schauspiel wie seine rote Eichel immer wieder aus ihrer Hand hervor lugt. Nun spreizt sie weit ihre Schenkel, damit er sie besser verwöhnen kann. Als er ihren Kitzler berührt wirft sie den Kopf hin und her, jeder Muskel ihres Körpers zuckt. Sie spürt die ersten, gleitenden Bewegungen, das sinnliche Reiben. Sie genießt das Fingerspiel, fühlt sich endlich wohl, könnte ewig die  Rute in der Hand halten. Jetzt bilden die beiden eine Gemeinschaft der Lust, er reibt ihre Möse, während sie ihn weiter wichst.  Sie fühlt seinen Schwanz pulsieren, noch härter werden. Ein letzter, lauter Aufschrei, sie stimmt aufstöhnend mit ein. Er spritzt. Sein Schwanz spendet seinen Samen  in scheinbar nicht enden wollenden Wellen, unglaublich das Gefühl. Seine angestaute Lustsoße schießt  aus der Eichel. Als sie bald darauf ihren Orgasmus erlebte, hielt sie die Lanze immer noch fest Nach dem letzten Schwall, schwach und ausgepowert, sanken sie auf ihre Liegen und kosteten den Orgasmus aus.
Jetzt kamen sie endlich dazu, sich zu sonnen, was sie an und für sich vorhatten und so blieben sie liegen, wie Gott sie schuf.



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