Der erste Fick mit Bettina

Es war ein regnerisch und echt mieser Morgen, meine Frau hatte keinen Bock auf Sex und war nicht gutgelaunt. Ich hatte keine Lust an die Arbeit zufahren, denn dort war heute bestimmt genauso schlechte Stimmung. Also rief ich in Büro an und nahm mir für den Vormittag frei und beschloss in unser Freizeitbad zufahren. Ich hatte Lust auf ein paar Gänge in der Sauna und um mich danach zu entspannen und zu faulenzen. Als ich den ersten Gang hinter mir hatte, machte es mir auf einer Liege gemütlich. Da sah ich ein paar Plätze weiter ein mir bekanntes Gesicht. Es war Bettina die Frau meines Schwagers, sie war in eine Zeitschrift vertieft und hatte mich noch nicht gesehen. Sie lag dort in einen kurzen weißen Bademantel, das eine Bein leicht angewinkelt, sodass man schön ihre hellen Schenkel sehen konnte. Würde ich ihr gegenüber liegen, könnte ich bestimmt ihre Muschi sehn. Es reizte mich schon lange, von ihr mehr zusehen. Sie ist 35, 1.68 groß, hat so um die 50 Kilo, schulterlange rote Haare, kleine Brüste und trotz ihrer zwei Kinder einen süßen kleinen Arsch. Ich beobachtete sie noch einige Zeit und beschloss dann zu ihr zu gehen, da sie mich noch immer nicht bemerkt hatte. Ich legte mir mein Handtuch um die Hüften und schlenderte zu ihr. Hallo Bettina, wie geht’s, sie schaute erstaunt über ihre Zeitschrift zu mir auf und blickte mich mit ihren blauen Augen groß an. Du auch hier, sagte sie überraschst. Ja, hatte heute bei diesem Wetter keine Lust zuarbeiten. Ich bin öfters hier, wenn die Kinder in der Schule sind, man kann ihr schön entspannen. Haste du schon einen Gang gemacht, fragte sie. Ja , will jetzt das Zweitemal, hast du auch Lust. Ja gerne, sie stand auf, wobei ihr Mantel aufging und ich das Erstemal ihre kleinen Titten sehn konnte. Es war nur ein Maul voll, wie man so sagt, aber ihre Nippel war sehr lang, solche hatte ich zuvor noch nie gesehen. Sie hatte meinen erstaunten Blick bemerkt und schloss langsam lächelnd ihren Mantel. Mir war klar, sie wusste, dass ich scharf auf sie war. Ich hatte sie schon oft mit Blicken verschlungen und in Gedanken gefickt, wenn wir bei ihnen oder sie bei uns waren. Wenn sie einen kurzen Rock oder knallenge Jens trug, da konnte ich meinen Blicke nicht von ihr lassen. Aber auch ich hatte ihren kurzen Blick zu meinem Schwanz bemerkt, als ich bewusst mein Handtuch noch mal neu anlegte. Ich denke, mein rasierter Schwanz kann sich sehn lassen, er hat eine Länge von 20 cm und einen Umfang von 6 cm, dass ist doch ganz ordentlich. Wir gingen in die 90 Gradsauna, als wir eintraten verließ ein Pärchen diese gerade und wir waren alleine dort. Es war noch früh und nicht soviel los. Bettina setzte sich in den obern Bereich in die Ecke, die Knie angewinkelt an ihren Körper gezogen, sodass ich nur ihr Gesicht sehen konnte. Ich legte mich längs auf die gleiche Bank, damit ich sie im Blick hatte. Nach eins zwei Minuten des Schwitzens, bemerke ich wie sie ihr rechtes Bein von der Bank runter hängen lies und ich blickte direkt auf ihre rasierte Fotze. Zarte rose Schamlippen und ein wunderschöner dicker Kitzler bekamen meine Augen zusehen. Ich richtete mich auf und postierte mich wie sie, das eine Bein angewinkelt, das andere auf der unteren Bank. Wir blickten uns in die Augen, aus denen jetzt pure Geilheit schaute. Provozierend öffnete sie ihre Schenkel noch mehr. Mein Schwanz reagierte sofort, er schwoll gleich einwenig an und ich nahm ihn in die Hand, schob die Vorhaut zurück, damit sie meine dicke Eichel sehn konnte und fing mich leicht an zu wichsen. Sie fing an ihre Schnecke mit drei Fingern zu reiben, wobei der Mittelfinger ihren Kitzler bearbeitete, ab und zu in ihre Spalte glitt. Mit der linken Hand liebkoste sie abwechselnd ihre Brüste, nahm ihre langen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie lang. Ich übernahm jetzt die Initiative und rutschte zu ihr rüber.

Sie streckte mir sofort ihren Mittelfinger entgegen, der gerade noch in ihrer Fotze steckte. Mein Mund umschloss den Ihn und genüsslich lutschte ich ihn ab, währende mein Mittelfinger in ihre feuchte Spalte glitt und sie fingerte. Leicht stöhnend legte sie ihren Kopf zurück und genoss mein Tun. Nach einem Augenblick des Genuss sagte sie, wir müssen vorsichtig sein, es kann jederzeit Jemand rein kommen, ja da hast du recht, komm wir gehen wo anders hin erwiderte ich. Nahm sie an der Hand und zog sie Richtung Tür, bevor wir die Sauna verließen küssten wir uns noch mal intensiv. Mein Weg ging direkt zu den Umkleidekabinen, wir schlossen uns in einer ein und fielen gleich wild knutschend übereinander her, wobei meine beiden Hände ihren süßen Arsch packten und ich sie richtig an mich presste, sodass ihre Muschi an meinen Oberschenkel gedrückt wurde. Sie fing sogleich an sich an ihm zureiben, jetzt merkte ich erst wie nass sie war, sie lief richtig aus und der Saft floss nur so aus ihr. Gib mir endlich deinen Schwanz stöhne sie, fick mich durch du geiler Bock, ich brauch es jetzt richtig hart. Ich lies mir das nicht zweimal sagen, drehte sie um zur Wand, dass sie sich mit den Händen abstützen konnte. Sie streckte mir sogleich ihren Fickarsch entgegen. Ich setzte meinen dicken Prügel an und stieß sofort fest und tief in ihre glitsch nasse Fotze rein, sie stöhnte auf, unterdrückte den Schmerz. Nun packtet ich sie an ihren Beckenknochen und fickte sie mit festen schnellen harten Stößen gnadenlos durch. Es gefiel ihr, sie stöhnte zu mir, nur fester du geiler Hengst besorg`s mir. Ich sah wie sie sich vor Lust in den Arm biss um nicht zu Schreien. Ich war so was von geil, es dauerte nicht lange und mein Saft schoss in die äußerste Eck ihres Fotzenloch. Ich lud alles in ihr ab, zog meinen Schwanz raus, ging in die Knie und fing sofort an ihre tropfende Möse von ihrem Fotzensaft und meinem Sperma zu säubern. Ich musste einiges schlucken, soviel war es, was aus ihr herausströmte. Mein Mund war voll von dem leckeren Saft, so stand ich auf, sie drehte sich um und gierig küssend fiel sie über mich her. Das Sperma in meinem Maul floss in das ihrige und sie schluckte es genüsslich runter. Sie bückte sich noch mal und leckte mir den Schwanz und die Eier

sauber. Nachdem die fertig war, küssten wir uns noch mal und sie sagte, das müssen wir öfter tun. An mir soll es nicht liegen, sagte ich und wir gingen zum Duschen.

Der Erste Fick mit Bettina | Autor: Tom