Published on November 21st, 2015 | by erotik-sexgeschichten_at
0Erotikgeschichte – Im Swingerclub
Erotikgeschichte im Kino :: Im Swingerclub::
Ich war eines abends allein zu Hause, denn meine Angehörigen waren weggefahren. Aber ich wollte den Abend nicht alleine verbringen und so beschloß ich einen Swinger-Club in der Nähe zu besuchen.Bald war ich dort angekommen und ging ein paar Stufen zur Eingangstür des Clubs hinunter, drückte den Klingelknopf und die Türe öffnete sich sodann mittels des aufsummenden elektrischen Türöffners. Drinnen übergab mir ein Angestellter des Clubs in weißen Leibchen und kurzer Hose hinter einem Pult Handtuch, Plastik-Badeschuhe und den Schlüssel für mein Garderobe-Kästchen. In der Garderobe sah ich, daß neben meinen Kästchen eine füllige jüngere Frau ganz ungeniert ihre Strümpfe, ihren Büstenhalter und ihren Slip auszog und ohne mich zu beachten alles in ihr Kästchen stopfte. Sie hatte einen schönen großen Busen, der, als sie ihn auspackte an ihren Rippen herunterscnalzte. Auch ihre Arschbacken quollen beim Ausziehen des Slips hervor. Sie hatte wirklich eine sehr schöne Rubens-Figur.
Als ich bemerkte, daß sie meine Anwesenheit nicht im geringsten störte, stellte ich mich neben sie, öffnete mein Kästchen und begann mich ebenfalls auszuziehen. Ich hatte mich beim Anblick der reizenden Dame etwas beengt in meiner Hose gefühlt, doch beim Ausziehen löste sich diese Beengung, denn mein steifes errigiertes Glied konnte nun ins Freie springen. Die fesche Dame sich mir zuwendend lachte kurz auf, verschloß ihr Kästchen, hüllte sich in ihr Handtuch und ging in den Club fort. Ich machte dasselbe und folgte ihr nach. Drinnen waren über den ganzen Boden einige Diwane verteilt und alles war in warmes rotes Licht getaucht. Ganz hinten war der Raum von einer wohl gefüllten Bar abgeschlossen. Daneben befand sich der Zugang zu den Duschen und einer Sauna. Auf den vordersten Diwan sahich gerade, wie eine schön gebaute ältere nackte Frau auf einen liegenden nackten Mann hockte. Dessen Penis hatte sie bei ihrer hockenden Stellung in ihre Scheide aufgenommen. Als sie sich dabei et was nach vorne neigte, führte ihr ein 2. Mann seinen riesen Prügel in ihr Arschloch ein.Ein 3. Mann kam auch noch dazu und steckte ihr seinen großen, dicken Penis in den Mund. Auf den anderen bequemen Liegen spielte sich ein ähnlicher Sex-Kampf der Gschlechter ab.
Der ganze Raum war von ächzenden, stöhnenden, unartikulierten Lauten und Lustgeschrei erfüllt. Ich konnte nicht mehr anders, ich warf mei Handtuch weg, stellte mich breitbeinig hin un massierte wie wild mein Glied, das wie eine Eins hervorstand. Die Frau aus der Garderobe drehte sich hierauf zu mir um, ließ ebenfalls ihr Handtuch zu Boden fallen und flüsterte mir zu: \“Schöner Mann, wie wär\’s mit uns beiden. Ich sehe schon, du bist ready for love. Dort drüben ist noch ein leerer Diwan.\“ \“Ja das ist eine gute Idee,\“ erwiderte ich der lüsternen Dame, \“legen wir uns dorthin und lassen wir\’s Krachen!\“ \“Pudere und Fick mich mal anständig durch,\“ jauchzte die geile Dame auf. Dann kam ein athletisch gebauter Mann aus der Garderobe heraus. Als er die vielen im Geschlechtsverkehr untereinander verwickelten Paare sah, wollte er nicht unangenehm auffallen und warf ebenfalls sein Handtuch weg. Sein Körper war – besonders für die Damen – eine Augenweide. Sein großer starker Penis zuckte und wite auf und ab, denn die sexuelle Gier hatte ihn total gepackt. Seine Füße hielt er etwas gespreizt, um seinen prallen Eiern Raum zu schaffen. \“Geh mit uns mit,\“ rief meine Garderoben-Bekantschaft dem Athleten zu, \“du bist so gut bestückt!\“ Dann auch zu mir: \“Ihr 2 werdet mich heut noch voll befriedigen. Aber bitte einer nach dem anderen.\“ Wir begaben uns dann alle 3 zu dem freien Diwan. Die geile Dame legte sich mit gespreizten Beinen rücklings auf diese bequeme Liege und rief uns ermunternd zu: \“Legt euch jetzt auf mich drauf. Erst du,\“dabei wieß sie auf mich, \“und dann er.\“ Mein Schwanz war so prall nd voll Saft, daß ich glaubte er könnte zerplatzen. Ich war daher froh, daß wir endlich zur Sache kamen. Ich legte mich also auf die willige Dame, führte meinen Prügel in ihr Lustloch ein und dann ging\’s immer wieder auf und nieder.
Meine Sex-Partnerin stöhnte vor Lust und bewegte auch ihren Arsch synchron zu meinen Bewegungen, denn sie wollte bei meiner Entladung jeden Tropfen meines Spermas in sich aufnehmen. Plötzlich schoß die geballte Ladung aus meinen Glied und in ihr Futloch hinein. Ich war nun erleichtert und entspannt und verharrte erschöpft auf meiner Dame. \“Jetzt komm ich aber dran!\“ Schrie der Mann, der mitgekommen war und wollte mich schon vom Diwan herunterstoßen. \“Ich geh schon, du kannst sie gleich ficken,\“beruhigte ich den Mann und stand auf und stellte mich neben die Liege. Dessen Penis war durch seine sexuelle Wut voll aufgerichtet und die Eichel leuchtete blutrot. Er hechtete nach vorne und landete mit lauten Klatschen-durch den Zusammenprall beider Körper-auf der geilen Frau. Dann stieß er seinen steifen Knüppel in sie hinein und sein muskulöser Arsch ging wie ein Rambock auf ihr auf und nieder. \“Dasis gut!\“ Schrie unsere lüsterne Frau verzückt und riß dabei ihren Mund weit auf. Ich nicht faul steckte meinen nun schlaffen Lümmel in ihren offenen Mund hinein. Ihr Kopf ging im Rhytmus des wilden Ficks auch auf und nieder und bald wurde mein Glied in ihren Maul wieder steif. Als der mitgekommene Mann useren schönen Hure seine ganze Ladung hineingespritzt hatte, fiel dieser, weil die Arschbewegungen seiner Sexpartnerin nicht aufhörten, erschopft seitwerts vom Diwan herunter. Ich legte mich dann wieder auf die sexy Lady, steckte ihr meinen Steifen wieder zwischen ihre Beine und fickte sie noch einmal anständig durch. Ich spritzte ihr nun alles was ich in meinen Eiern noch hatte in ihr Lustloch. Darauf gingen wir alle 3 an die Bar und leerten zusammen eine Flasche Champagner.