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Published on März 27th, 2015 | by erotik-sexgeschichten_at

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Leidenschaft

Wir sitzen nebeneinander am PC. Zufällig sehe ich auf deine Hose und fange an zu grinsen. Du hast eine unverschämte Erektion. Dir ist es etwas peinlich, versuchst, sie zu vertuschen. Bei so einem Anblick werde ich feucht. Ich ziehe dich an mich, flüstere dir zu:“ Komm her und lass dich vernaschen!“, während ich dir zwischen die Beine fasse. „Hast du eine Pistole in der Hose oder freust du mich zu sehen?“, hauche ich dir ins Ohr. Ich streichle diese eine Stelle, mache deine Hose auf und gleite mit meiner Hand hinein. Du ziehst mir mein Oberteil aus, nachdem ich dich von deiner Hose befreie. Zärtlich nimmst du meine Brüste in die Hände und beginnst sie zu massieren. Voller Hochachtung streichle ich dir über deinen harten Stab und grinse, weil ich weiß, was man damit alles anstellen kann. Dabei wird er immer praller. Ich knie mich vor dich hin, lächle dich verführerisch an und hauche dir einen Kuss auf deinen Stab. Stöhnend flüsterst du:“ Ist das geil!“ Vorsichtig nehme ich ihn in die Hand, ziehe die Vorhaut zurück und nehme deine Spitze in den Mund. Meine Zunge umkreist ihn, leckt daran. Ich hauche dir zu, wie gut du doch schmeckst. Vor lauter Geilheit ziehst du mir den Rock herunter, ich spreize freiwillig meine Beine und du beginnst, mich zu lecken. Voller Lust stöhne ich auf. Ich flehe dich an:“ Leck mich.“. Du leckst mich so richtig geil, spreizt sie mit deinen Händen auseinander, damit du mich noch besser lecken kannst und noch tiefer kommst. Ich werde Wachs in deinen Händen und stöhne vor Lust. Gibst mir einen zärtlichen Klaps auf meinen Hintern, was mich immer willenloser macht. Umso intensiver du wirst, umso lauter stöhne ich. Mein Stöhnen macht dich immer wilder. Deine Finger wandern in mich, gleiten ein und aus. Jeder Stoß deiner flinken Finger löst in mir eine kleine Explosion an, ich stehe wie unter Strom. Das tut dir gut, mich so geil und willenlos vor dir zu haben. „Ich will, dass du mich jetzt reitest“, sagst du voller Geilheit. Ich stehe auf, schubse dich mit einem verführerischen Blick auf das Sof

a und setze mich auf dich, lasse deine Manneskraft in mich gleiten. Du stöhnst:“ Oh, ich brauche dich jetzt!“ Langsam bewege ich mich auf und ab, sehe dich an und sehe die Geilheit in deinen Augen. Mein Becken macht kreisende Bewegungen, wird schneller. Stöhne dir ins Ohr:“ Ist das geil, dich in mir zu haben!“ Wir werden immer wilder in unserem Leidenschaftlichen Liebesspiel. Mit immer größeren Sprüngen bewegen wir uns dem Orgasmus entgegen. Laut stöhnend schreien wir unsere Lust aus unseren Körpern, dein Saft füllt mich völlig aus. Ich umarme dich. Küsse dich. Und steige mit einem seligen Lächeln von dir ab.



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