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Published on Dezember 15th, 2015 | by erotik-sexgeschichten_at

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Lesben Sex Geschichte – Tina und Jeanny

Sex Geschichte Lesben :: Tina und Jeanny :: Tina

Beschreibung : Tina und Jeanny habe in dieser Lesbensex Geschichte sehr viel Spaß . Sie treffen sich eigentlich nur zu einem gemütlichen filmabend, aber dann geht es heiß her zwischen den beiden Lesben und es kommt zu heißen LEsbensex Spielen in dieser Sexgeschichte.

 

Ich werde mich mal mit meiner Vergangenheit beschäftigen und gehe zurück zu dem Zeitpunkt, wo ich meine ersten lesbischen Erfahrungen gemacht habe. Diese wiederum hängen natürlich wieder mit meiner besten Freundin, mit meiner geliebten Freundin der Jeanny. Eine unserer Geschichten habe ich bereits veröffentlicht, diese heisst erotische Geschichte Tina, Jeanny und Jan. Also ganz kurz – Jeanny ist meine beste Freundin, schon seit ungefähr 11 Jahren. Ich habe bei Jeanny eine zeitlang gewohnt – durch meine nicht funktionierende Scheidung war ich gezwungen, schnell auszuziehen – und Jeanny hat mir da sehr geholfen.

Aber um auf den Punkt zu kommen: Wir waren natürlich dauern zusammen, jeden Abend, und daher hatten wir viel Gelegenheit, uns so richtig kennenzulernen. Eines Tages haben wir nach getaner Arbeit unsere wohl verdiente Ruhe genossen, auf der Couch gesessen, Musik gehört und Zigarette geraucht. Damals mochten wir (so peinlich es mir heute erscheint) die Kelly Familly so gerne, und daher hatten wir diese Scheibe aufgelegt. Die Musik war sehr romantisch und anregend, wir waren sehr angetan von den schönen Tönen und hatten nebenbei Bierchen getrunken. Da wir natürlich auch etwas beschwippst waren, haben wir angefangen zu singen und zu tanzen (das tun wir auch ohne Bier – heut auch noch! :-)) Bei einem ganz langsamen Lied hat mich plötzlich die Jeanny angesehen, mir tief in die Augen geguckt und gesagt, dass ich so wunderschön singen kann und eine tolle Stimme habe. So schüchtern, wie ich bin, habe ich natürlich gesagt, es sei nicht wahr, sie aber weiterhin beteuerte, es gefällt ihr
so gut. Darauf hin hat sie mich etwas enger an sich gedruckt, so dass ich ihre Brüste spüren konnte. Ihre strammen harten Brustwarzen waren aufgestellt und haben mich fast aufgespiest. Ich bin mit meinen Fingern ganz sanft über Ihre Brustwarzen drüber gefahren, ich dachte mir schon, dass sie es gerne mag und toll findet. Daraufhin hat sie einen ganz leichten Seufzer von sich gegeben, der mir signalisiert hatte, dass sie es gut fand. Da habe ich natürlich weitergemacht. Habe ganz sanft ihre Brustwarzen gestreichelt, Ihren Busen in die Hand genommen, ganz zärtlich liebkost. Das wurde mir aber schnell zu langweilig. Deshalb setzte ich meine Zunge ein. In meinem Mund spürte ich, wie die Brustwarzen immer härter wurden. Jeanny fing an, etwas mehr zu stöhnen (sie ist ein absolut geiles Stück :-))))) Ich habe gemerkt, dass ich auch bereits erregt war. Nach dem Streicheln Ihres Busens, fuhr ich mit der Hand zum Bauch runter. Sie war und ist schlank, hat eine sehr schöne, weiche Hau
t, die sie zuvor mit einer gut riechenden Creme eingecremt hatte, so dass das ganze natürlich eine leckere Angelegenheit war. Jeanny hatte nun auch angefangen, meinen Busen zu streicheln, meine Brustwarzen zusammen zu drücken, dass es fast weh tat. Daraufhin musste ich sie ermahnen, dass ich ja keine Schmerzen mag. Sie war ganz lieb und brav – hat mich weiterhin ganz toll gestreichelt.

 

Nachdem ich nun bei Ihrem zweitbesten Teil (der beste Teil ist Ihr Herz) angekommen bin – sie hatte Jeans an – spürte ich nun ihren heissen Schritt. Die Hose war viel zu lästig, deshalb hatte ich sie aufgemacht. Darunter versteckte sich – jetzt nicht mehr :-)) – ein sehr schöner sexy String – natürlich in Dunkelblau. Sie liebt dunkelblau. Mit den Fingern habe ich ganz ungezogen in ihren Slip reingelangt. Sie konnte sich nun nicht mehr beherrschen. Hatte ganz laut aufgestöhnt. Ihre Schamlippen waren groß, heiss und feucht – diesen Genuß kennt sicherlich jede Frau, die es auch so liebt – ihre heissen und feuchten Schamlippen zu streicheln, fühlen und zu spüren, wie Jeanny es genießt. Solch ein Glück einen geliebten Menschen so nah bei sich zu haben ist selten – finde ich. Nun hatte ich ihren Slip auch schon runtergezogen. Sie hatte während dessen natürlich auch meinen abgestreift – meiner war aber gelb – ich mag ja kein blau. Ich habe ihre Schamlippen berührt – und dann meine F
inger abgeschleckt, sie hatte so gut geschmeckt. Und weiter gestreichelt. Vom oberen G-Punkt bis nach unten. Danach hatte ich meine Finger reingesteckt – so ein geiles Loch, wo der Saft fast schon geflossen ist. Jetzt haben wir uns schon beide gestreichelt und gefingert. Ihre Muschi ist immer mehr und mehr angeschwollen, um so mehr ich sie bearbeitet habe. Ihre Schamlippen mit den Fingern, dann wieder mit meiner Zunge geschleckt. Jetzt waren wir beide schon fast so weit – da holte sie ihren Dildo raus. Ich liebe Spiele mit Dildo. Sie hatte das Dildo in meine Muschi gesteckt und zum Vibrieren gebracht. Ihren anderen Finger hatte sie mir in mein zweites Loch gesteckt. Den Dildo vorne, Finger hinten – das kann man nicht aushalten. Bereits nach ein paar Sekunden hat mein ganzer Körper zittern angefangen und ich bin so richtig geil gekommen. In den Fingern hab ich das Kribbeln gespührt. Dann habe ich den Dildo genommen und ihr in das hintere Loch gesteckt – das liebt sie besonder
s gerne. Auch sie ist sehr bald gekommen.

Nach dem geilen heissen Sex haben wir eine geraucht, ein Bier getrunken und unsere Kellys gehört. Wir waren so happy, haben doof vor uns hingegrinst und den Augenblick genossen….

Wenn dir meine Lesben Geschichte gefällt, würde ich mich über ein Feedback freuen.



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