Published on April 2nd, 2015 | by erotik-sexgeschichten_at
0Liebe mich
Wäre jetzt wirklich gerne um jeden Preis der Welt in deinen Armen! Das wäre so schön….
Ich küsse dich. Ich lasse dich los und vor Glück, mache ich halbnackt einen Handstand, komme wieder hoch und lasse mich auf dein Bett fallen. Nehme dich an die Hand und ziehe dich zu mir aufs Bett. Ziehe uns beide aus und ziehe die Bettdecke über uns. Ich ziehe dich an mich und küsse dich …. ganz lange! Meine Hand wandert über deinen Rücken …. immer wieder auf und ab. Halte dich fest und küsse deine Schulter. Dann deinen Hals. Küsse dein Ohrläppchen, knabbere an ihm. Nehme deinen Geruch in mich auf…. du riechst so gut!!! Sauge leicht an deinem Läppchen. Ich liebkose deinen Oberkörper, bedecke ihn mit küssen, sauge und knabbere an deiner Brustwarze …… du genießt es richtig! Lege meine Hand auf deinen knackigen Hintern. Gehe tiefer, küsse deinen Bauch. Stück für Stück. Millimeter für Millimeter. Meine Lippen lieben es deine heiße Haut zu berühren. Rutsche noch tiefer und küsse deinen Unterbauch, mit meiner Zungenspitze komme ich deinen Oberkörper wieder hoch. Küsse dich dann sinnlich und lasse meine Hand über deinen Rücken streifen. Ich drehe dich auf den Bauch um nun deinen Rücken mit Küssen zu bedecken…… Erst deinen Nacken, knabbere dann ein wenig an deinem Ohrläppchen, küsse deine Schultern und bedecke deinen ganzen Rücken mit Küssen. Unten angekommen, küsse ich deine Pobacken und mit meiner Zungenspitze komme ich ganz langsam wieder hoch…. schleiche fast…. ganz langsam über deine Wirbelsäule. Höre dich stöhnen. Wieder oben angekommen, setze ich mich auf deinen Hintern um deine Schultern massieren. Mit viel Feingefühl und ganz liebevoll…… Deinen Nacken, die Schultern…. küsse dich dabei überall. Ich merke, wie sehr es dir gefällt und wie du es genießt. Massiere dann deine Wirbelsäule entlang …und den ganzen Rücken. Massiere wieder hoch. Steige von dir ab, drehe dich zu mir und küsse dich wieder, halte dich ganz fest und umarme dich, presse meinen Körper gegen deinen. Ich lasse meine Hand an deinem Oberkörper herunter wandern …. ganz zaghaft, und lege meine Hand auf deinen Schwanz. Lasse sie einen Moment da
rauf ruhen, um dann ganz vorsichtig deinen Schwanz zu massieren…… ganz liebevoll und vorsichtig. Sehe dabei tief in deine Augen und lächle dich an. Gebe dir einen Kuss und verschwinde unter der Decke …… Du spürst nur, wie ich deinen Schwanz in meine Hand und ihn in den Mund nehme, leicht an ihm sauge und lecke…… ganz sanft. Du schließt die Augen und spürst, wie langsam immer mehr von deinem Schwanz in meinem Mund verschwindet, stöhnst. Wie ich immer mehr an deinem Schwanz sauge, meine Zunge ihn umspielt und ich immer mehr will! Habe ihn nun ganz im Mund und lasse ihn langsam wieder raus gleiten. Ich höre dein Stöhnen. Lasse ihn wieder rein und raus gleiten, immer wieder, ganz langsam…… sauge, lecke, lutsche immer wieder. Werde behutsam schneller …. schneller….. und schneller…. um wieder langsamer zu werden…. langsamer, und langsamer. Höre auf, und krabble zu dir nach oben. Du siehst mich, mit hochrotem Kopf und zerzaustem Haar. „Gott, bist du schön!“, sagst du zu mir. Ich sehe dich an und ziehe dich an mich. Halte dich ganz fest. Ich küsse dich. Sehe dir tief in die Augen. Du drehst mich auf den Rücken, spreizt meine Beine. Kniest dich zwischen sie und legst dich behutsam auf mich. Wir sehen uns in die Augen und dein Stab gleitet in mich. Ich stöhne auf, schließe die Augen und lege meine Beine um dich. Ich hauche:“ Nimm mich. Ich gehöre dir.“ Langsam beginnst du dich zu bewegen. Ich halte mich an dir fest, spüre deine starken Arme, lasse mich fallen und gebe mich dir und meinen Gefühlen hin. Wir stöhnen und rhythmisch bewegen sich unsere verschwitzten Körper. Ich flüstere deinen Namen, sag dir:“ Ich liebe dich!“ und lächle dich an. Es fühlt sich so atemberaubend an, dich in mir zu spüren, mit dir zu schlafen. Dein Rhythmus wird langsam schneller, ich höre dich stöhnen und sehe dich an. „Du bist so wunderschön!“, höre ich dich stöhnen. Schließe wieder die Augen. Du wirst schneller und schneller, ich spüre dich immer intensiver, stöhne. Ich merke, wie es langsam in mir hochsteigt, das Gefühl des unglaublic
hen Orgasmus. Du stöhnst, dass du gleich kommst und ich merke, dass dein Stab in mir zuckt. Eine Welle unbeschreiblicher Gefühle übermannt uns. Wir kommen gemeinsam. Langsam lässt du von mir ab, legst dich neben mich und nimmst mich in deinen Arm. Erschöpft und voller innerer Ruhe schlafen wir beide ein.