Allgemein Sexy Krankenschwester

Published on November 16th, 2015 | by erotik-sexgeschichten_at

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Sex beim Zivildienst

Erotische Sex Geschichte :: Sex beim Zivildienst :: xXnonameXx

Beschreibung : Bei seinem ersten Arbeitstag ist der junge Zivildienstleistende noch etwas unerfahren und fragt eine 40 jährige Frau nach Rat . Sie bittet ihn in sein Büro und gibt ihn eine Telefon Nummer . Doch dies ist nicht die einzige Nummer die im Büro vorkommt 🙂 .

 

Auftauschende Namen sind fiktiv. Geschichte basiert auf waren Erlebnissen!

Ich hatte gerade meine Ausbildung beendet und musste nun meinen Zivildienst antreten. Nach den ersten 2 Wochen musste mich beim Betriebsarzt der Klinik, in der ich arbeitete, melden. Die Klink bestand aus mehreren Gebäuden, die über das  weitläufige Gelände verteilt waren. Ich musste von meiner Station das halbe Gelände überqueren, inklusive einem kleinen  Wäldchen. Es war ein einstöckiges Flachdachhaus aus den 70ern oder 80ern. Auf den Fluren war es wie ausgestorben. Ich ging die Flure entlang und suchte das richtige Zimmer. Als ich es fand klopfte ich. Niemand war da. Also setzte ich mich auf einen der im Gang stehenden Stühle und wartete ich. Doch niemand erschien.

Nach ca. einer halben Stunde wollte ich gerade wieder gehen, da hörte ich das klacken von Absätzen. Ich sah auf und sah eine Frau den Gang entlang, in meine Richtung gehen. Ich schätzte sie auf Anfang 40. Sie trug eine fliederfarbene Satin-Bluse und einen schwarzen Rock, welcher ihre bestrumpften Beine bis knapp oberhalb der Knie bedeckte. Die obersten Knöpfe ihrer Bluse waren geöffnet, sodass man die enganliegende Perlenkette nicht übersehen konnte. Sie trug dazu passende Ohrstecker und eine altmodische breitrandige Brille. Ihr dunkelblondes Haar hatte sie zu einem strengen Dutt nach hinten gebunden. An ihrer Bluse steckte ein Namensschild: Judith Baumann. Sie grüßte freundlich und ich grüßte zurück. Sie wollte gerade in einem der Zimmer verschwinden, da entschloss ich mich, mich bei ihr zu erkundigen. „Entschuldigung, können Sie mir sagen wo ich den Betriebsarzt finden kann?“ – „Soweit ich weiß ist der heute nicht im Hause. Kommen Sie mit herein, ich schreibe ihnen die Numm
er auf, unter der Sie ihn erreichen können.“ Sie bedeutete mir ihr in den Raum zu folgen. „Setzen Sie sich doch!“ Sie deutete auf einen Stuhl vor ihrem Schreibtisch. Ich setzte mich, während sie nach einem Zettel griff um die Nummer zu notieren. „Hmm, wo ist den der Kugelschreiber?“ Sie suchte den Schreibtisch ab. Dann beugte sie sich zu ihrer Aktentasche herunter um dort zu suchen. Sie drehte mir ihren Hintern zu. Ich sah ganz deutlich die, sich unter dem Rock abzeichnenden Strapse. Ich starrte wie gebannt auf ihren prallen Hintern und merkte wie es langsam in meiner Hose eng wurde. Da hatte sie den Stift gefunden und schrieb schon die Nummer auf. Sie reichte mir den Zettel. Da fiel ihr Blick auf meinen Schritt. Man konnte die große Beule gar nicht übersehen. Und das hatte sie auch nicht. Sie zog eine Augenbraue hoch. „Na, was haben wir denn da?“ Ich brachte kein Wort heraus. „Gefalle ich Ihnen?“, fragte sie und lächelte. Ich nickte nur. Sie kam näher und lehnte sich direkt
vor mir an den Schreibtisch. „Wissen Sie, Sie haben Glück. Normalerweise würde ich Sie jetzt rausschmeißen. Aber….“ Mit diesen Worten griff sie in meinen Schritt und tastete mein Glied ab. Ich stöhnte leise. „…mein Mann schafft es einfach nicht mehr mich richtig zu befriedigen.“ Sie nestelte am Reisverschluss herum. Sie öffnete meine Jeans und griff ohne zu zögern hinein. Sie öffnete ebenfalls den Knopf meiner Boxershorts und schon fühlte ich ihre Hand an meinem Pimmel. „Das fühlt sich schon mal nicht schlecht an.“ Sie befreite mein bestes Stück aus meiner Hose. Mein Pfahl ragte nun kerzengrade in die Höhe. „Ganz und gar nicht schlecht!“, sagte sie und lächelte.

Sie fing an meinen Prügel langsam zu wichsen. Dabei sah sie mir die ganze Zeit in die Augen. Dann beugte sie sich über meinen Schoß und berührte mit ihren warmen, weichen Lippen meine pralle Eichel. Ich stöhnte laut auf vor Geilheit und legte eine Hand auf ihren Hinterkopf. Rhythmisch verschwand mein Glied zwischen ihren Blaselippen. Immer tiefer ließ sie ihn eindringen. Das einzige Geräusch neben meinem schweren Atem war das laute Schmatzen aus ihrem Mund. Dann ließ sie meinen Pimmel aus ihrem Mund ploppen und testete die Härte, indem sie ihm gegen ihre Zunge klatschen ließ.  „Oh, geil. Der ist ja steinhart!“, raunte sie atemlos.

Sie richtete sich auf. Sie öffnete ihren schmalen Gürtel und zog in aus dem Rock. Dann öffnete sie den Reisverschluss ihres Rockes. Sie zog den Rock langsam über ihrem geilen Hintern und ließ ihn zu Boden fallen. Sie stieg aus dem am Boden liegenden Kleidungsstück. Die Absätze ihrer schwarzen Lackpumps klackten laut.  Während ich zuschaute, wichste ich, schwer atmend, meinen Pimmel. Ich hatte nun freien Blick auf ihren, nur leicht behaarten, Schambereich, denn sie trug kein Höschen. Sie machte sich daran, langsam ihre Bluse aufzuknöpfen. Einen BH trug sie ebenfalls nicht,  was ich allerdings schon vorher bemerkt hatte, denn mit ihren ca. 40 Jahren fingen ihre Brüste an ein wenig zu hängen. Sie stand nun, nur noch mit Strapsen bekleidet vor mir. „So, jetzt will ich deinen Fickbolzen spüren.“, zischte sie und stellte sich breitbeinig über meinen Schoß. Mit einer Hand griff sie nach meinem Kolben und mit der Anderen spreizte sie ihre geschwollenen Schamlippen.

Sie führte meine Eichel an ihre Lustgrotte. Langsam ließ sie sich auf meine Stange nieder. Sie stöhnte laut auf. Ich war nun bis zum Anschlag in ihr. Ich zog ihren Oberkörper an mich heran und fing an ihre Nippel zu lecken. Sie ließ langsam ihre Hüften kreisen. „Mmmhh, ist das geil. So wurde ich schon lange nicht mehr ausgefüllt.“ Sie lehnte sich zurück und fing an mich geil zu reiten.  Ihre Brüste wippten auf und ab. Sie atmete schwer und stoßweise. Da kam sie unter lautem stöhnen. „Los, machs mir nochmal.“, brachte sie atemlos hervor. Sie stand auf, drehte mir den Rücken zu und beugte sich über die Schreibtischplatte. „Los, gibs mir von hinten!“, forderte sie mich auf. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich stand auf stellte mich hinter sie und setzte meine Eichel an. Ich stieß schnell und hart zu. Sie warf den Kopf in den Nacken und zog scharf die Luft ein. „Ja, gibs mir schön hart!“ Schon nach wenigen harten Stößen verkrampfte sie sich und kam erneut. „Jetzt gib mir de
inen Saft.“ Sie drehte sich zu mir und kniete sich vor mich. Wieder verwöhnte sie mich mit ihren weichen Lippen. Ich hielt es nicht lange aus und zog mein zuckendes Glied aus ihrem Mund. Ich schoss mein Sperma in mehreren großen Schüben in ihren weit geöffneten Mund und auf ihre Brille. Sogar ihr Haar war verklebt von meinem Saft. „Das war geil.“, schwärmte sie nachdem sie alles von Gesicht und Brille gewischt und geschluckt hatte.

Sie zog Bluse und Rock wieder an und richtete dann ihr zerzaustes Haar. Auch ich verpackte mein bestes Stück wieder. Keiner von uns sagte etwas. Sie setzte sich auf den Stuhl hinter ihren Schreibtisch. „Nun…Ich hoffe ich konnte Ihnen weiterhelfen.“ Sie war wieder zum Siezen gewechselt. „Ähh…, ja. Hat mich sehr gefreut, Frau Baumann.“, antwortete ich noch etwas perplex. „Wenn Ich wieder etwas für Sie tun kann, rufen Sie mich an.“ Sie gab mir ihre Visitenkarten. „Ja, ganz sicher.“, entgegnete ich und verließ das Zimmer.



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