Allgemein Sex in der Sauna

Published on November 16th, 2015 | by erotik-sexgeschichten_at

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Sex in der Sauna – Erotik Geschichte

Sex in der Sauna (Im Dampfbad Vollgespritzt) :: Kain

Beschreibung : Schon öfter fiel ihr der Schwarze Mann in der Sauna auf , er war gut gebaut und das gerücht , das schwarze auch besser bestückt sind , bestätigte sich bei ihm ganz und gar . Es ist ziemlich nebelig in der Saune und sie beginnen sich gegenseitig zu berühren …

 

Liebe Erotikfreunde, mein Name ist Karin, ich bin 38 Jahre alt, sehr fraulich geformt und für fast jeden Spaß zu haben

Beim Niederschreiben der folgenden Geschichte bin ich sehr schlüpfrig geworden, habe mich anschließend auf meinem Holzstuhl zurückgeleht und habe mich bis zum Höhepunkt gewichst du gefingert. Nun aber zu meinem Erlebnis:

Einmal pro Woche gehe ich mit meiner Freundin Beate in die Sauna, um nach den Fitnessanstrengungen zu entspannen.

Wie oft am Freitagabend sind wir zusammen mit mehreren Jungs im Dampfbad, die uns bereits eine Weile beobachten und die unser Anblick anscheinend auch nicht kalt gelassen zu haben scheint.

Ich habe aus dem Augenwinkel John, einen Brasilianer mit seidig brauner Haut, gesehen, wie sein Penis sich ein wenig aufgerichtet hat. Wir saßen schon oft zusammen in der Sauna, oder wie heute im Dampfbad und ich konnte dabei seinen wohl geformten Schwanz und die mir recht üppigen Hoden begutachten. Das erregende an seinem Geschlechtsteil war die Eichel, die immer ein klein wenig aus seiner Vorhaut herausschaut und sehr einladend glänzt.

An besagtem Freitag saßen wir nun recht eng beisammen in der schwach beleuchteten Ecke und der Eingangstür am weitesten agbelegenen Winkel des Dampbads und unterhielten uns darüber, wie Mann und Frau auf das jeweils andere Geschlecht wirkt.

Dabei schien sein Schwanz nicht mehr seinem Willen zu gehorchen und richtete sich allmählich zu voller Größe auf. Und diese Größe war sehr beachtlich. Ich hatte ja bereits von verschiedener, aber nie bestätigter Seite gehört, dass dunelhäutige Typen eher großschwänzig gewachsen sind. Davon konnte ich mich jetzt selbst überzeugen. Sein braunes Stück richtete sich so groß auf, dass es anfing zu zucken, wenn er noch versuchte seine Erektion zu verbergen. Aber zu spät. Längst war ich feucht, nein naß, sehr naß geworden. Ich hatte das Gefühl, mein Außfluß musste auch er bemerkt haben, daß mein Votzenschleim anfing, die gänzlich rasierte Lusthöhle zu verlassen.

Auch er bemerkte an meinen Blicken und der Körpersprache, dass mein Becken anfing, unruhig auf der nassen Bank rumzurutschen. Auch richteten sich meine Brustwarzen steil auf und mit Ihnen füllten sich meine Vorhöfe und spannten meine Busen (80, DD, leicht hängend) auf. Jetzt verloren wir unsere Hemmungen und fielen regelrecht übereinander her. Das Ganze musste aber sehr sehr leise von statten gehen, da meine Freundin und die anderen Jungs, wenn auch nicht sichtabar im Nebel, auch noch von der Partie waren.

Ich griff nach seinem Schwanz, der satt und dick in meiner rechten Hand lag, während meine andere Hand fest seine Hoden umklammerten. Ich spürte seinen starken Gegendruck, dem er sich entgegenstemmte und spürte gleichzeitig seine großen Hände, wie sie meinen Busen fassten. Es durchströmte mich ein nicht zu beschreibendes Lustgefühl und schlagartig spürte ich ein noch feuchteres Ausfließen zwischen meinen Beinen. Ich hatte das Gefühl das ganze Spiel würde nicht lange dauern, da die gegenseitige Erregung viel zu intensiv war, um eine schnelle Explosion zu verhindern. Ich schob also seine gespannte Vorhaut zügig und mit enggeführter Hand ganz weit nach hinten, bis ich ein nicht überhöhrbares Seufzen von John vernahm, und er mir seinen Schwanz noch stärker enmtgegenschob. Jetzt griff auch er nach meiner Lustgrotte und war sichtlich erstaunt, welche Feuchtigkeit er in seiner Hand spürte.

Die beiderseitige Geilheit wurde durch gegenseitige schnelles Wichsen seines Schwanzes und meiner Votze schnell zu Ende gebracht. Ich lehnte mich gerade ein wenig nach hinten, um ihm den Zugang zu meiner rasierten Grotte zu erleichtern, da spürte ich, wie der erste Tropfen seiner Sahne meine Hand befeuchtete. Schnell beugte ich meinen Oberkörper nach vorne in Richtung seines Schwanzes und streckte ihm meinen Busen entgegen. Keine Sekunde zu früh, denn nun schoß in mehreren druckvollen Stößen sein Sperma aus seinem Schwanzloch auf meine Brüste. Es war eine Menge, die ich bisher noch von keinem Mann bekam und ich war so schnell nicht in der Lage die Sahne zu verteilen, ohne, dass ein Teil daneben tropfte. Es war in geiler Anblick, bei dem auch meine Votze anfing zu vibrieren und ich ein leises Stöhnen nicht unterdrücken konnte.

Schnell ließen wir voneinander ab, denn wir konnten uns nicht vorstellen, dass von unserem Spiel niemand etwas mitbekommen haben soll.

Ja , das war richtig geil.







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