Published on Dezember 2nd, 2015 | by erotik-sexgeschichten_at
0Sexgeschichte – Der Techniker
Erotische Sexgeschichte :: Der Techniker :: Tina
Beschreibung : Diese Geschichte könnte genauso gut aus der Feder eine Drehbuchautors für Erotik Filme stammen . Der Techniker kommt vorbei um den Kabelanschluss zu reparieren. Sein Kabel schließt er dann gleich woanders auch noch an !
Seid 2 Tagen hatte ich nun schon Probleme mit meinem Kabelanschluss. Zusätzlich zu meinem Stress auf der Arbeit, raubte mir das wirklich den letzten Nerv. Denn eigentlich wollte ich morgen einen TV-Abend mit meiner Freundin machen. Ichhatte auch schon bei meinem Kabelanbieter angerufen. Eine sehr freundliche Frau ging mt mir alle Möglichkeiten durch, die zu den Problemen führen konnten. Leider konnte sie mir nicht weiterhelfen, so dass sie mich an einen Techniker weiterleitet,der raus kommt und sich das ansieht. Nun waren 2 Tage vergangen und immer noch kein Anruf. Als ich an diesem Tag von der Arbeit kam, klingelte auch schon das Telefon. „Endlich“, dachte ich bei mir. Es war der Techniker. Er hörte sich jung an, männlich und um ehrlich zu sein, recht erotisch. Ich war völlig fastziniert von dieser Männerstimme und hatte echte Probleme, ihm zu folgen. Er fragte, ob er in 2 Stunden vorbei kommen könnte, um sich das Problem anzusehen. Ich sagte zu. Nach dem auflegen, räumte ic
h noch ein wenig auf und beschloss dann, schnell duschen zu gehen, da der Tag richtig anstrengend war. Ich ging also ins Bad, endkleidete mich und stieg unter die Dusche. Das heißeWasser floss über meinen Körper. Über meine 80C-Brüste. Über meinen flachen Bauch. Über meinen Rücken und über meine heißen Schenkel. Ich drehte den Duschkopf shamponierte meine halblangen, braunen Haare ein. Nahm das Duschgel und ließ es sanft über meinen Körper gleiten. Es war ein herrliches Gefühl. Auch mein Lustzentrum wusch ich. Ich nahm den Duschkopf und wusch mir all die Seife vom Körper. Es war ein geiles Gefühl, wie der Schaum über meine steifen Nippel und meinen Rücken lief, so dass ich mich einen Moment lang dazu hinreißen lies, meine Spalte etwas gründlicher zu waschen, als nötig. Es war geil, das heiße Wasser mit meinen eigenen Berührungen zu spühren und ich stöhnte leise auf. Doch schnell fand ich wieder zu mir. Dafür hatte ich nun keine Zeit. Drehte das Wasser ab, stieg aus der Dusch
e und trocknete mich schnell ab. Ich ging ins Schlafzimmer. Streifte mir den neuen, schwarzen Spitzenstring über und richtete ihn. Er saß wirklich perfekt. Ich sah in den Spiegel und betrachtete meinen Hintern. Er sah richtig knackig aus. Rund, voll, aber nicht dick. Er passte perfekt zum Rest meines Körpers. Nun streifte ich mir den dazugehörigen Spitzen-BH über und verschloss ihn. Richtete meinen Busen. Ich nahm holte meine halterlosen Strümpfe aus dem Schrank. Streifte den ersten, und dann den zweiten über meine frisch rasierten Beine. Da klingelte es auf einmal an der Tür. Erschrocken sah ich auf die Uhr. Ich hätte noch eine halbe Stunde locker Zeit gehabt. Ich warf mir meinen Bademantel über, verschloss ihn fest und drückte den Summer. Es kam ein junger Mann die Treppe rauf. Schätzte ihn auf Ende 20. Er hatte hellbraunes, kurzes Haar, blaue Augen. War etwa einen Kopf größer als ich, schlank und leicht muskolös. Und er hatte ein erotisches Lächeln. „Hallo“, sagte er. „Ic
h bin der Techniker.“ Wow, seine Stimme war der Wahnsinn. Ich lies ihn hinein und zeigte ihm, wo der Fernseher und wo die Antennendose war. Einen Moment lang stand er direkt hinter mir. Dann kam er um mich herum und kniete sich vor die Kabeldose. Ich sah ihm aufmerksam zu. Doch weil ich nicht alles sehen konnte, beugte ich mich vor. Ich bemerkte zunächst nicht, dass seine Hände anfingen zu zittern und er leicht nervös wurde. „Möchten Sie auch eine Tasse Kaffee?“, fragte ich ihn freundlich. Nickend meinte er:“ Gerne.“ Also ging ich in die Küche und bereitete die Kaffeemaschiene vor. Da kam er in die Küche. „Ich müsste einmal kurz in den Keller. Bin gleich wieder da.“, meinte er und weg war er.Er lies die Wohnungstür nur angelehnt. Ich wollte die Gunst nutzen und verschwand ins Schlafzimmer, um mich weiter anzuziehen. Ich nahm aus dem Schrank meinen kurzen Rock und die Bluse. Legte beides aufs Bett und öffnete meinen Bademantel. Ich bemerkte nicht, wie der Techniker schon wied
er hoch kam und nun Richtung Schlafzimmer kam. Als er an der Schlafzimmertür ankam, ließ ich gerade meinen Bademantel fallen. Ich stellte ein Bein aufs Bett, um meinen Strumpf zu richten. Versteckt hinter der angelehnten Tür sah er mir dabei zu. Ich beugte mich vor und zog mir meinen Rock an. Nahm die Bluse und streifte sie über. Knopf für Knopf verschloss ich sie. Plötzlich hörte ich ihn leise aufstöhnen. Erschrocken sah ich ihn an. „Entschuldigung.“, stotterte er. „Ich bin fertig.Sie müssten nun wieder vernünftig fernsehen können.“ Ich wurde rot, knöpfte mich schnell zu und kam aus dem Schlafzimmer heraus. Offenbar hatte ihm mein Anblick gefallen, denn ich bemerkte seine unverschämte Beule in der Hose. Der Kaffee war bereits fertig und ich ging in die Küche um Kekse aus dem Schrank zu holen. Ich beugte mich runter, um nach ihnen zu kramen, wobei mein Rock hinten meine Strapse frei gab. Plötzlich kam er immer näher, stand nun hinter mir und seine Hand kam meinen Hintern imm er näher. Sie zitterte vor Erregung, so wie damals, als sie sex mit ihrer Lehrerin hatte ! Da kam ich wieder hoch und drehte mich zu ihm um. Ohne Worte drückte er mich an den Schrank, knöpfte schnell meine Bluse wieder auf und küsste mich gierig. In mir entflammte die Leidenschaft. Stöhnend ließ ich es geschehen. Seine Küsse wanderten von meinen Lippen, über meinen Hals zu meinem Schlüsselbein. Ich spürte seine Erregung. Legte meinen Kopf in den Nacken und stöhnte. Wild strich er mir die Bluse von den Schultern und legte eine meiner Brüste frei. Meine Nippel waren vor Erregung ganz hart. Er saugte und leckte an ihr. Seine hände glitten unter meinen Rock und umfassten meinen Hintern. Kneteten ihn. Mein Verstand klinkte sich aus. Ich öffnete seinen Overall, und zog ihm hastig sein Shirt aus. Fordernd leckte ich mit meiner Zungenspitze über seinen Oberkörper. Saugte und knabberte an seiner Brustwarze und kniete mich vor ihn hin. Zog ihm den Overall runter. Seine Boxershort war prall gefüllt. Ich zog sie ihm hastig aus, nahm seinen
Stab in meine Hand und zog die Vorhaut zurück.
Gierig schob ich mir seinen Stab in den Mund, lutschte daran, was er mit einem lauten Stöhnen quittierte. „Oh mein Gott!“, entfuhr es ihm, als ich begann, ihn zu blasen und zu wichsen. Ich wurde immer leidenschftlicher. Leckte ihm über seine Bälle. Leckte den gesammten Schwanz entlang. Vernaschte ihn. Stöhnend krallte er sich mit beiden Händen in meinen Haaren fest. Nicht wissend, wie ich darauf reagieren würde, fing er an, meinen Mund leicht zu ficken. Ich stöhnte auf und saugte nur noch heftiger an ihm. Da zog er mich hoch, griff mir unter die Arschbacken und hob mich auf die Arbeitsplatte. Hastig zog er mir den String aus, spreizte meine Beine und kniete sich vor mich. Öffnete meine Schamlippen und begann mich wild und gierig zu lecken. Ich wusste weder ein noch aus. Stöhnte heftig. Da schob er mir auch noch 2 Finger hinein und begann, sie immer wieder in mich hinein zu schieben. Ich wusse nicht, wohin mit meinen Händen. Als
o zog ich mir meinen BH aus und knetete meine Brüste. Zwirbelte leicht an meinen Nippeln. Nun kam er wieder hoch, lecke an meinen Brüsten, umkreiste meine Nippel um sie dann in sich aufzusaugen. Er setzte seinen Schwanz an meine nass-erregte Scham und stoß zu. Laut stöhnten wir auf und wild fickte er mich. Ich hielt ihn fest. Stöhnte, jappste nach Luft. Mein gesammter Körper war wie elektrisiert. Er wurde schneller und schneller. Hemmungslos und wild. Plötzlich zog er ihn, wieder raus, hob mich von der Arbeitsplatte herunter und ich drehte ihm meinen Hintern zu. Gierig schob er ihn mir von hinten rein und stieß immer und immer wieder zu. Mein gesammter Körper kribbelte und ich merkte, wie es mir kam. „Ja… ja….ich…ich…komme!“, stöhnte ich laut. Erbarmungslos fickte er mich weiter und ich kam hart. Ich legte ein Bein auf die Arbeitplatte. Er griff danach und hielt mich fest. Da bemerkte ich, wie es mir gleich wieder kam. Doch auch er war fast soweit. Er wurde noch einm
al schneller und dann kamen wir gemeinsam. Verschwitzt wurde er schnell langsamer. Wir japsten nach Luft. Langsam nahm ich mein Bein herunter und er zog ihn aus mir heraus. Glücklich lächelte ich ihn an. Er ging 2 Schritte zurück und begann, sich wieder anzusiehen. Auch ich zog mich wieder an. Ich hatte gerade den BH wieder an und streifte mir meine Bluse über, da kam er auf mich zu und küsste mich. Es wurde ein leidenschaftlicher Kuss. Er grinste mich an:“ Du bist echt sexy.“ Ich lachte und bedankte mich. Das war wirklich geil, in dem waren wir uns beide einig. Und doch blieb es ein einmaliges Erlebnis.