Published on Dezember 21st, 2015 | by erotik-sexgeschichten_at
0Sexgeschichte im Pornokino
Sexgeschichte Pornokino :: Es war einer dieser Tage .. :: Julia Ann Fan
Beschreibung : Vor lauter Geil geht ein Mann ins Pornokino. der Film im Pornokino gefällt ihn und es beginnt sich in seiner Hose zu regen. Dann sieht er ein paar Reihen hinter ihm eine geile junge Frau sitzen . Sie sagt er soll zu ihr kommen und dass lässt sich der Hauptdarsteller dieser Sexgeschichte nicht zweimal sagen !
Es war einer der Tage, an dem man aufwacht und sofort nur an das eine denkt: SEX!!
Nach dem Frühstück ging ich in die Stadt, da ich einen freien Tag hatte.
Trotz der Ablenkung der vielen Läden bekam ich den Gedanken an Sex nicht aus dem Kopf, besser gesagt nicht aus der Hose….
Ich schlenderte so die Straßen entlang, bis ich an einem Pornokino halt machte.
Die Bilder waren sehr erregend, also ging ich in das Kino rein mit der freudigen Erwartung an heiße, sexy und gierige Frauenkörper.
Da es ja noch früh war, 11.30 Uhr, erwartete ich einen recht ruhigen, menschenleeren Kinoraum, in der ich ein wenig Entspannung in meiner Hose finden konnte….
Und ich behielt recht: Im Kinoraum, in der es auf der Leinwand schon hoch herging, waren gerade mal 2 Männer in den vorderen Reihen.
Ich setzte mich in die hinteren Reihen, um meine Ruhe zu haben.
Langsam entspannte ich mich und der Druck in meiner Hose war kaum auszuhalten.
Ich fing an, Gefallen an dem Filmchen vor mir zu finden.
Wunderschöne Frauen gaben sich der ekstatischen Gier der Männer hin; ein Lecken, Lutschen und Stöhnen – eine regelrechte Orgie fand da statt.
Ich verschaffte meinem Schwanz ein wenig Freiheit, in dem ich ihn aus der eh schon zu engen Jeans schälte und ihn langsam wichste.
Ich wollte nicht schon kommen, also versuchte ich, die Sache langsam angehen zu lassen.
Plötzlich bemerkte ich in meinen Augenwinkeln eine Bewegung ein oder zwei Reihen rechts hinter mir.
Ich drehte instinktiv den Kopf und sah zu meiner Verwunderung einen neuen Gast im Kino:
Eine junge Frau mit toller Figur, die sich ungefähr 2 Reihen und ca. 5 oder 6 Plätze hinter mir alleine bequem machte!
Ich fand das doch ziemlich erregend, und beschloss, sie von Zeit zu Zeit ein wenig zu beobachten, da ich noch nie eine Frau alleine im Pornokino gesehen hatte.
„Mutig, mutig“! dachte ich bei mir; eine Frau alleine im Pornokino mit all den notgeilen Männern…..
Ich konzentrierte mich wieder auf den heißen Streifen. „Mein Gott, die erstickt ja bei dem Riesenschwanz!“ dachte ich mir beim Anblick eines geilen Blowjobs!
Ich war so in den geilen Spielen vertieft – und im Wichsen – dass ich fast die Frau hinter vergaß- aber nur fast!
Ich drehte den Kopf und traute meine Augen kaum: Ich sah diese sexy Frau, die mit angewinkelten und gespreizten Beinen sich auf ihrem Sitz wand! Der Minirock war nach oben gerutscht, ihr Top hatte sie nach oben gestreift, dass ihre vollen Brüste zum Vorschein kamen! Sie saß da, drückte ihre gummiharten Nippel und massierte ihre rasierte Muschi!!
Ich dachte bei mir “Das ist nicht wahr, ich habe zu wenig Blut im Kopf und zuviel im Schwanz, deswegen ist mein Hirn unterversorgt und spielt mir einen Streich!“
Ich drehte den Kopf wieder Richtung Leinwand, musste aber sofort wieder nach hinten schauen. Es ist wahr, die sexy Frau macht es sich im Kino!!
Sie muss unheimlich geil sein, denn ihr Gestöhne ist bis zu mir zu hören!
Ich blickte mich um; keiner außer mir scheint dieses Spektakel zu bemerken, geschweige denn zu verfolgen!
Ich musste mich wirklich zusammennehmen, nicht zu spritzen, bei dem Anblick, der sich mir bot!
Ich beobachtete, wie sich die junge Frau immer heißer machte: Sie stimulierte heftig ihren Kitzler und massierte ihre schönen Brüste, steckte auch einen Finger in den Mund und lutschte genüsslich daran!
Plötzlich blickte sie mich voll an, und warf mir einen geilen Blick zu, der mir die Sinne schwinden ließ.
Sie signalisierte mir, ich solle näher zu ihr kommen!
Mein ganzer Körper kribbelte.
Mit dem Schwanz aus der Jeans beeilte ich mich, ihrem Wunsch folge zu leisten.
Ich setze mich ein paar Sitze neben sie und wollte weiter beobachten, aber sie zeigte mir mit einer Handbewegung, ich sollte mich neben sie setzten!
Kaum saß ich da, steckte sie mir ihre warme Zunge in den Mund.
Sie war außer sich vor Geilheit.
„Bitte leck mich!“ hauchte sie mir ins Ohr.
Kaum hatte ich ihren Wunsch vernommen, kniete ich schon zwischen ihren bewunderungswürdigen wohlgeformten Schenkeln und fing an, meine Zunge an ihrer klatschnassen Muschi entlang auf Wanderschaft gehen zu lassen.
Mit der einen freien Hand spielte ich mit ihren gummiharten Nippeln.
Ihrem Stöhnen und Beben zu urteilen, machte ich sie dadurch noch geiler.
Ich saugte und leckte abwechselnd ihren Kitzler, während ich zwei Finger in ihre warme und pulsierende Lustgrotte versenkte.
Sie stöhnte immer lauter und ließ ihr Becken kreisen, was für mich Beweis genug war, dass sie kurz vorm Abgang war.
Nun drehte ich meine Finger in ihr, und fing an, ihre Muschi von innen zu kraulen. „Oh Gott, ist das geil!“ brachte sie noch raus.
Das machte sie wahnsinnig vor Geilheit, und nach wenigen Sekunden kam sie heftig und laut.
Ihrem seligen Blick zufolge war sie im 7. Himmel angelangt.
Ihre Hände, die die ganze Zeit in meinen Haaren vergraben waren, lösten sich, und ich spürte, wie die ganze Anspannung aus ihrem Körper floss.
Ich selbst kam auch wieder zu mir, und knabberte an ihren Schenkeln.
Plötzlich zog sie mich hoch, und warf mich auf den Sitz neben sich.
Im Nu kniete sie auf dem Boden zwischen meinen Beinen.
Sie verlor keine Zeit und nahm genüsslich meinen pulsierenden Schwanz in den Mund.
Laut schmatzend lutschte sie meinen Schwanz noch härter.
Immer noch den Schwanz zwischen ihren Lippen schaute sie an mir hoch und schenkte mir einen ihrer geilen Blicke, um nur noch fester an meinem Schwanz zu saugen.
Das war zu viel für mich. In wilden Zuckungen spritze ich meine Ladung in ihren bereitwilligen Mund. Sie verschwendete keinen Tropfen, schaute mich, während ich sie voll pumpte, direkt in meine Augen.
„Mmmhhh!“ war das einzige Geräusch außer ihrem Schmatzen, das ich vernehmen konnte.
Laut keuchend sackte ich in meinen Sitz zusammen.
Die schöne Unbekannte gab mir noch einen Kuss auf meinen ausgelaugten Schwanz, zog ihr Rock und ihr Top wieder richtig an, und verschwand.
Nach ungefähr 10 Andachtsminuten und zittrigen Beinen verließ ich das Kino.
Obwohl ich noch öfters das Kino besuchte, habe ich die schöne Unbekannte niemals wieder gesehen.