Published on November 30th, 2015 | by erotik-sexgeschichten_at
0Sexy Geschichte – Brief aus dem Urlaub
Sexgeschichte :: Brief aus dem Urlaub:: enigma
Beschreibung : Diese Sexgeschichte handelt von einem Brief die eine Freundin an ihre Freundin zu Hause schreibt. Der Brief handelt von ihren Erlebnissen im Urlaub !
Hallo meine Freundin, ich muss dir unbedingt von hier schreiben, denn ich stelle mit Verwunderung fest, welche Verwandlung dieser Urlaub mit sich bringt. Hier im Süden ist es heiß, hier ist alles heiß, nicht nur das Wetter, sondern auch die sonderbarsten Überraschungen, die dieser Urlaub für mich parat hat. Schon am Tag nach meiner Ankunft fingen diese Veränderungen an. Ich schreibe dir einige meiner Erlebnisse.
Ich saß beim Frühstück, als ein älterer Herr gezielt auf mich zusteuerte und an meinem Tisch platz nahm. Er stellte sich als Rolf vor, war um die 60 Jahre alt, von sehr kräftiger Gestalt, nicht dick, bezwingender Blick. Seine Art duldete keinen Widerspruch. Wir freundeten uns an, verbrachten daher viel Zeit miteinander, sahen uns Sehenswürdigkeiten an, gingen spazieren und aßen täglich zusammen. Und der Mann war erotisch, wie er sich bewegte, seine Blicke, unauffällige Berührungen, Augen, die unverhohlen meine prallen Brüste liebkosten. Ich genoss mit jeder Faser meines Körpers seine Blicke, die gierig und geil meine Oberweite massierten.
Seine Vorliebe waren ausgeschnittene Dekollté\’s, am liebsten ohne BH und dazu transparente, weit geöffnete Blusen. Er bat nicht, er forderte es von mir und ich kam mit Eifer seiner Aufforderung nach.
Täglich dinierten wir in einem kleinen teuren Restaurant an einer abgelegenen Bucht. Wir betrachteten die untergehende Sonne, die das Meer in glutrote Farbe tunkte. Abgeschirmt von all zu aufdringlichen Blicken anderer Gäste erregten wir uns gegenseitig, auf sein Verlangen hin öffnete ich mein Oberteil und gewährte ihm freien Blick auf meine dicken Brüste. Genüsslich lehnte er sich dabei zurück und rieb die Ausbuchtung seiner Hose.
Wörter flatterten mir um die Ohren, bei denen ich sonst rot geworden wäre. Von Hure, Nutte, Schlampe, Ficken, Vögeln, ach was weiß ich noch. Ich genoss seine Beschimpfungen, in mir stieg Hitze auf, mein Mund wurde trocken und ich gierte nach dem „Schmutz“ der von seinen Lippen kam. Als ich ihm verriet, welche Körbchengröße ich hatte, hob er sein Hemd an und präsentierte mir zur Belohnung den Blick auf sein Geschlechtsteil. Fasziniert starrte ich hin, verfolgte mit den Augen, wie er von seiner Kuppe Lusttropfen herunter fischte und mir den Finger zum ablecken an die Lippen hielt. Glaub mir, ich vergewaltigte seinen Finger.
Eine Ausfahrt, die wir zusammen unternahmen, werde ich nie vergessen. Meine Augen verband er vor der Fahrt mit einem Seidentuch und verlangte, dass meine Bluse während der Fahrt offen blieb. Ich willigte ein, ihm zu widersprechen wäre eh zwecklos gewesen. Schauer jagten mir während der Fahrt über den Körper, der kühle Wind strich über meine nackte Haut, meine Brustwarzen versteiften sich sofort und schmerzten süßlich. Während der Fahrt redeten wir kein Wort miteinander, ab und zu küsste Rolf meine Schulter oder stupste mit dem Finger meine Nippel an. Ich sage dir, ein geileres Gefühl gibt es nicht, du weißt nie, was der andere vorhat, du bist ausgeliefert.
Meines Erachtens musste unendlich lange Zeit vergangen sein, bis Rolf den Wagen anhielt, er half mir beim Aussteigen und führte mich vorsichtig ein paar Stufen hoch. Wärme umschmeichelte
auf einmal meinen nackten Oberkörper, ich hörte Stimmen, aber sah noch nichts. Endlich wurde mir das Tuch von den Augen genommen, erst sah ich nur Umrisse, dann deutlicher. Männer im Smoking, nackte Männer, nackte Frauen. Alle kamen und begrüßten Rolf und mich freundlich.
Rolf bestellte was „Passendes“ und führte mich zu einem spärlich beleuchteten Raum. Ich fand trotzdem, dass es gemütlich war, er bot mir Platz in einem Sessel an, nahm bereitstehende Gläser mit Champagner und stieß mit mir auf einen unvergessliche Abend an. Mir war klar was er meinte, wo ich war, ich war bereit für ihn. Die Tür öffnete sich und das „Passende“ wurde gereicht. Parfums, Dessous, Hemdchen, Higheels. Die Frage, was ich damit machen solle, stellte ich erst gar nicht. Rolf stellte mir frei, wofür ich mich entscheiden wolle, ob ich nackt bliebe, was er sehr begrüßen würde, oder mir etwas leichtes drüberziehen wolle. Ich entschied mich für Dessous, er warf mir Unterwäsche zu, die ich mir im Alltag die Schamesröte ins Gesicht trieb.
Kätzchen nannte er mich, wie artig ich wäre, lobte Rolf als ich alles an hatte. Meine großen Titten lagen eingebettet in der Büstenhebe und die Brustwarzen sahen Rolf wie große dunkle Augen an. Rolf griff in meinen Slip, um zu kontrollieren, ob ich behaart wäre. Wieder mich lobend akzeptierte er meinen schmalen Streifen auf meiner Muschi.
Rolf zog sich darauf hin aus und blieb selber nackt. Dicke Eier baumelten frei herum, eingebettet in einem dichten lockigen Haarkranz, ein riesiger Schwanz wartete halb aufgerichtet und ragte mir entgegen. Die Eichel glänzte rosa und duftete wunderbar. Ich leckte mir wie im Trance die Lippen, wohlige Wärme durchfuhr meinen Körper, meine Brustwarzen waren hart und schmerzten vor aufkommender Geilheit.
Ich blickte auf seinen Schwanz, erschrak leicht, denn dieser war mittlerweile zu dreifacher Größe angeschwollen. Unvorstellbare Länge präsentierte Rolf mir, der Python spie schon Tropfen seines Giftes an der Eichel herunter. Drohend aufgerichtet wartete der Python brüllend auf mich. Rolf kicherte schrill, massierte mit der Hand behäbig seinen langen Schaft und fing mit dem Finger Lusttropfen auf. Gehorsam wie eine zahme Schmusekatze presste ich mich an Rolf, schleckte ich seine Finger ab, schleckte wie besessen jeden Millimeter seiner Fingerkuppen und küsste die Hände des alten Mannes.
Rolf öffnete die Tür, eng umschlungen traten wir zu den anderen Besuchern, Champagner trinkend geleiteten sie uns zum Bett und sahen voll Gier und Geilheit zu, wie Rolf anfing, seelenruhig und mit einer nie erfahrenden Sanftheit mich zwischen den Schenkeln zu massieren.
Und ich, ich gab mich ungeniert, mit weit geöffneten Schenkeln, beobachtet von lechzenden Zuschauern, diesem unvergesslichen Erlebnis hin.