Published on November 15th, 2014 | by erotik-sexgeschichten_at
0Was für ein Samstag – Sex im Einkaufszentrum
Seit mittlerweile 5 Jahren sind die beiden ein Paar, allerdings musste Sie, ein Jahr nach dem sie zusammen gekommen sind, aus beruflichen Gründen nach München umziehen.
Da er aber einen gut bezahlten Job in Hamburg hatte, den er nicht aufgeben wollte, entschlossen Sie sich für eine Wochenendbeziehung. Damit Sie sich am Wochenende dann auch sehen konnten, wechselten sie sich mit dem Flug zum jeweils anderen immer Woche um Woche ab.
Irgendwann war es mal wieder so weit das die Bayern einen Feiertag hatten und dieser fiel nun glücklicherweise auf einen Freitag, daher entschloss Sie sich nun bereits am Donnerstag Abend nach Hamburg zu fliegen. Damit Sie beide nun mal ein langes Wochenende gemeinsam genießen konnten nahm er sich den Freitag frei.
Er holte Sie nun am Donnerstag vom Flughafen ab, wobei die Wiedersehensfreude natürlich wie immer riesig war.
Aufgrund Ihrer immer währenden langen Trennungszeiten ist Ihre Beziehung aber in keinster Weise „eingeschlafen“ sondern immer noch so jung und frisch wie am ersten Tag, in jederlei Hinsicht!!
Für beide war die Nacht mal wieder herrlich, den jeweils anderen beim einschlafen in Armen halten, das Atmen des anderen hören und die ganzen anderen Geräusche die sie die Woche über nicht hören können vom anderen.
Da beide den Donnerstag noch arbeiten mussten, waren Sie in dieser Nacht zu kaputt für die schönste Sache der Welt. Am Freitag schliefen sie erstmal richtig schön aus, frühstückten zusammen im Bett und erzählten dem anderen von „ihrer“ Woche. Spontan fassten Sie den Entschluss heute mal so richtig shoppen zu gehen und richtig Kohle auf den Kopf zu hauen.
Er grübelte kurz, und sagte dann zu Ihr: „Damit wir noch etwas Zeit sparen und natürlich auch die Umwelt schonen können wir ja gemeinsam Duschen gehen!“ Sie grinste nur widersprach Ihm aber auch nicht.
Wie immer, wenn er seine Freundin nackt sah, stellte sich bei Ihm recht zügig eine harte Erregung ein. Da er nackt war blieb Ihr diese natürlich nicht verborgen.
Zärtlich seiften Sie sich gegenseitig ein und streichelten den Partner dabei, als er jedoch anfing Sie im Schritt intensiver zu streicheln, wehrte Sie Ihn mit einem Grinsen und der Bemerkung. „wir wollten doch Zeit sparen“ ab, und ging aus der Dusche und griff sich das frische Handtuch um sich abzutrocknen.
Etwas beleidigt machte er sich kurze Zeit später nun auch daran sich abzutrocknen, als er aus dem Bad kam, stand Sie schon komplett fix & fertig vor Ihm und drängelte Ihn spassig, er solle sich doch mal beeilen.
Als die beiden dann endlich los kamen, zeigte die Uhr dann auch schon 12.30 Uhr, was aber nicht weiter schlimm war, denn erstens wohnt er sehr zentral und zweitens haben die Geschäfte ja bis 20 Uhr auf.
Gemeinsam zogen Sie nun durch diverse Klamottenläden, blieben immer wieder vor den diversen Schaufenstern der Schuhläden stehen und .
Mittlerweile waren beide mit diversen Tüten und Taschen bepackt und waren fast am Ende Ihrer ungeplanten Einkaufstour.
Die Uhr zeigte mittlerweile 19.30 Uhr an, als Sie zu Ihm sagte: lass uns noch mal kurz hier rein, eine Freundin sagte mir das man hier wirklich alles kriegen soll. Das muss ich mir mal kurz ansehen.“
Sie wollte von der obersten Etage anfangen und sich dann mal einen kurzen Überblick verschaffen. Nachdem Sie die obersten beiden Etagen kurz durchforstet hatten, kam auch schon die Durchsage das die Kunden bitte das Haus in Kürze verlassen möchten da das Geschäft in wenigen Minuten geschlossen werden würde.
In diesem Moment kam Ihr eine Idee, die Sie spontan unbedingt umsetzten wollte, allerdings weihte Sie Ihn nicht in Ihre Idee mit ein, das sollte eine Überraschung werden.
Als die letzte Durchsage kam das die Türen jetzt geschlossen werden , wollte er schon schnell zum Ausgang gehen, was Sie aber verhinderte indem Sie Ihn in einen Lagerraum zog den sie vorher gesehen hatte.
Er schaute Sie nur ganz erstaunt an, als Sie Ihn über Ihre Idee aufklärte sich hier einschließen zu lassen und die Nacht hier im Kaufhaus zu verbringen.
Nachdem Sie nun aus Sicherheitsgründen bis um 21.30 Uhr in Ihrem Versteck ausgeharrt hatten, kamen Sie langsam heraus um die Umgebung zu erkunden.
Langsam und vorsichtig gingen die beiden durch das Kaufhaus, denn Sie wussten ja nicht ob es einen Nachtwächter gab oder nicht. Ganz oben befand sich die Outdoor-Abteilung des Kaufhauses, dort versteckten sie erstmal Ihre Tüten und Taschen in einem der aufgebauten Zelte. Anschließend schlichen Sie wieder nach unten, nach einer geraumen Zeit waren Sie sich ziemlich sicher das es keinen Nachtwächter in diesem Kaufhaus gibt und wurden entspannter.
Da beide den ganzen Tag nicht viel gegessen hatten, gingen Sie erstmal zielstrebig in die Lebensmittelabteilung wo Sie sich erstmal durch einen Großteil des Angebotes probierten. Nachdem die beiden sich richtig satt gegessen hatten und die eine oder andere Flasche Wein sich unter den Arm geklemmt hatten, sind sie weiter durch das Kaufhaus geschlichen um das weitere Angebot unter die Lupe zu nehmen.
Mittlerweile waren Sie durch fast alle Abteilungen geschlendert und kamen nun in die Textilabteilung, nachdem beide das eine oder andere Teil anprobiert hatten, sind sie bei den Dessous angekommen.
Als er die ganzen scharfen Dessous sah, sagte er zu Ihr: Das sind ja scharfe Teile, die da auf den Bügeln hängen“.
Sie schaute Ihn nur an und sagte mit einem Lächeln zu Ihm: „pass mal auf was da gleich für scharfe Teile in den Bügeln hängen“, und schnappte sich ein paar Bügel mit Dessous und ging in die nächste Umkleidekabine.
Als er Ihr folgen wollte, blieb sie stehen und signalisierte Ihm das er sich gefälligst nicht von der Stelle rühren solle, Sie ist gleich wieder da.
Ihm blieb nur die Vorfreude auf das was er gleich zu sehen bekommen würde und er setzte sich auf einen der Stühle. Nach einer kurzen Zeit kam Sie aus der Umkleidekabine und Ihm blieb der Atem stehen.
Da stand Sie nun vor Ihm, in einem weißen Slip aus Spitze mit dem passenden BH dazu, einfach atemberaubend. Mit jeder Sekunde die er Sie anschaute wuchs seine Begierde nach Ihr. Er wollte aufstehen und sie in Arm nehmen, Sie einfach berühren. Sie ließ Ihn aufstehen, aber als er kurz vor Ihr war, wies sie Ihn zurück, denn seine Lust ist Ihr nicht entgangen und diese wollte Sie noch steigern.
Etwas beleidigt setzte er sich wieder auf den Stuhl und wartete während Sie erneut durch die Reihen ging und etwas neues zum anprobieren suchte. Sie achtete sehr darauf das er keines der ausgesuchten teile vorher zu sehen bekam und ging im Schutz der anderen Kleiderständer zu der Umkleidekabine.
Nachdem Sie sich umgezogen hatte, kam sie aus der Umkleidekabine und er wusste nicht was er sagen sollte, Ihm blieb einfach der Atem weg. Da stand Sie nun vor Ihm, die vorher zusammen gebundenen Haare nun offen, eine Hand sexy in die Hüfte gestemmt, in einer dunkelroten Corsage, dazu passenden String und Strapsen die Ihre langen Beine noch mehr betonten.
Nun konnte er nicht mehr, er musste Sie nun einfach berühren, Sie fühlen.
Er ging zu Ihr, Sie schickte Ihn diesmal auch nicht weg, nahm sie in die Arme und küsste zärtlich und lange Ihren Hals.
Da Ihr sein Verlangen auch nicht verborgen geblieben ist, ließ Sie Ihn einfach erstmal gewähren. Langsam wanderten seine Küsse über Ihren Hals zum Nacken und zu den Schultern, langsam stieg auch in Ihr das Verlangen nach Ihm an.
Seine Hände streichelten bereits Ihren ganzen Körper und seine Erregung schwoll immer mehr an, da er hinter Ihr stand spürte Sie seinen Schwanz hart und warm an Ihrem knackigen Arsch.
Voller Lust kneteten seine Hände jetzt Ihre Titten während sie sich Ihre Muschi streichelte und sich selbst befriedigte. Wie er das bemerkte sagte er zu ihr: „Wenn du möchtest, kannst Du es auch anders haben“, langsam schob er sie zu dem Stuhl und beugte Sie fordernd nach vorne über die Rückenlehne, machte seine Hose auf und holte seinen harten Schwanz raus, wie er Ihren String beiseite schob merkte er das Ihre Muschi schon vor Geilheit tropfte.
Er schob seinen Schwanz in Ihre feuchte Muschi und begann Sie jetzt richtig von hinten zu ficken. Immer wieder stieß er heftig von hinten in sie rein, so das seine Eier immer wieder gegen Ihre Lustspalte klopfen und Sie so zusätzlich stimulierten. Er wusste das Sie es genauso gerne mag, zusätzlich fanden Ihre Finger noch den Weg zu Ihrem Lustknopf den Sie nun auch noch massierte. In einem für beide gigantischen und fast gleichzeitigem Orgasmus, schoss er seinen ganzen Saft in Ihr ab und Sie genoss es wenn er heftig in Ihr kam.
Da das Restaurant leider abgeschlossen war und das der einzige Bereich ohne Rauchmelder ist, mussten beide auch noch auf die Zigarette danach verzichten. Trotz der fehlenden Zigarette, in jeder Hinsicht für´s erste befriedigt, gingen sie langsam weiter durch das Kaufhaus blieben hier und da stehen und probierten noch das eine oder andere aus. Irgendwann waren Sie dann wieder in der
Outdoor-Abteilung wo Sie Ihre Sachen versteckt hatten. Sie holten sich vernünftige Liegen und Isomatten für die Nacht und bereiteten erstmal Ihr Nachtlager in einem Zelt vor.
Es war mittlerweile 2.30 Uhr und Sie dachten sich dann könnten wir ja langsam mal schlafen gehen. Da lagen sie nun in der Löffelchenstellung im Zelt, er war bereits kurz vorm einschlafen, als Ihre Hand anfing sein bestes Stück zu streicheln. Von Ihm kam daraufhin ein leises genießerisches Knurren, während sein Schwanz langsam wieder anfing größer zu werden. Sie konnte jetzt nicht mehr anders, Sie wusste das er es sehr gerne mochte wenn sie Ihm einen blies. Zärtlich umschlang Sie mit Ihren Lippen seinen Schwanz und bereitete Ihm so richtig schöne Freuden, schnell wurde er nun auch wieder größer und härter und er war wieder hellwach. Immer fordernder nahm sie seinen Schwanz nun in den Mund und massierte noch seine Eier. Er wusste das Sie es bisher nie zugelassen hat das er in Ihrem Mund kommt, da er aber so geil war konnte er Ihr nur stöhnen zu verstehen geben das er gleich kommen würde und wollte seinen Schwanz aus Ihr rausziehen und Ihr auf Ihre geilen Titten spritzen. Das li
eß sie aber nicht zu, während Sie weiter an seinem Schwanz lutschte, drückte Sie Ihn an seinem Arsch haltend weiter an sich. Sie wusste das er es sich seit langen wünschte mal in Ihrem Mund abzuspritzen, diesen Wunsch wollte Sie Ihm nun heute erfüllen.
Sein Saft schoss in Ihren Mund und er stöhnte nur laut und zufrieden auf während Sie die noch vorhandene Härte seines Schwanzes nutzte um sich auf Ihn zu setzten und sich sein Ding nochmals von vorne in Ihren süssen Arsch einzuführen und Ihn nochmals heftig zu reiten.
Am nächsten Morgen nachdem Sie aufgewacht waren und sich wieder unter die Einkaufenden gemischt hatten, sagte Sie zu Ihm: Meine Freundin hatte recht, in dem Kaufhaus findet man wirklich alles sogar geilen hemmungslosen Sex.“
Gratis Fickgeschichte – Was für ein Samstag | Autor: Fuchs Andreas