Published on August 12th, 2015 | by erotik-sexgeschichten_at
0Der Callboy für die Frau
Hin und wieder lese ich hier die Sexphantasien der Anderen und möchte mein selbst gemachtes Sexerlebnis nun auch veröffentlichen. Ich heiße Melanie, bin 37 Jahre alt und mittlerweile seit 15 Jahren verheiratet. Wir haben zwei Kinder und ich möchte behaupten, dass wir eine gute Ehe führen. Leider ist unser Sexleben in den letzten Jahren sehr eintönig geworden. In diesem Jahr, 2007, haben wir es exakt zweimal miteinander gemacht. Es ist nicht so, dass ich meinen Mann nicht lieben würde, aber uns verbinden heute einfach ganz andere Dinge als Sex. Vor zwei Jahren hatte ich einmal eine kleine Sexaffäre mit einem Arbeitskollegen, und bin dabei ziemlich auf die Nase gefallen. Ich bin nicht prüde, aber auf einige Sexpraktiken stehe ich einfach nicht, auch wenn sie für viele völlig normal sein mögen. Ich mache keinen Oralverkehr und auch keinen Analverkehr, was bestimmt vielen Männern langweilig erscheinen wird. Es mag Frauen geben, die es lieben sich in den Mund oder ins Gesicht spritzen zu lassen, ich weiß es nicht, ich mag es auf jeden Fall nicht und das muss ein Mann akzeptieren.
2007 bin ich nach München gereist, um am Marathonlauf teil zu nehmen. Ich wollte die Gelegenheit nutzen, und auf jeden Fall mit einem Mann schlafen. Wochen zuvor fand ich im Internet eine Email- Adresse von einem Callboy namens Michael und nahm ganz ungezwungen Kontakt zu ihm auf. Ich wollte mich auf keinen Fall auf ein Treffen mit einem unbekannten einlassen, der entscheiden will, was im Bett passiert. Michael hatte mir vorgeschlagen, dass wir uns im Café am Nordbad treffen, um uns kennen zu lernen. Es war ein schöner sonniger Morgen und ich saß auf der Terrasse und trank eine Latte Macciato. Wie besprochen stellte ich ein Buch auf den Tisch, damit wir uns erkennen. Plötzlich stand er vor mir und begrüßte mich mit den Worten: „wenn du Melanie bist, dann haben wir eine Verabredung.“ Er war ein ganz normaler Typ, so um die 30 Jahre alt, schlank und gepflegt. Er war eigentlich recht gut aussehend, auch wenn er etwas kleiner war als ich mit meinen 1.74m.
Wir haben uns unterhalten und uns wirklich gut verstanden. Zwei Stunden sind schnell vergangen, während wir über den Marathon, die Stadt und andere belanglose Sachen sprachen. Am nächsten Tag rief ich ihn dann an und bestellte Michael in mein Hotel. Ich freute mich ihn wieder zu sehen, weil er wirklich nett war und irgendwie so eine süße Art an sich hatte. Zum ersten Mal hatte ich das Bedürfnis, einen Mann zu dominieren. Nein, nicht wie eine Domina mit Peitsche und Latex, aber ihm Anweisungen zu geben, die er zu erfüllen hatte. Ich wollte mir das nehmen was ich will und wie ich es will. Ich hatte mich frisch gemacht und saß auf dem Bett und phantasierte, als es plötzlich an die Tür klopfte. Ein Adrenalinschub durchfuhr mich und ich stand auf und öffnete die Tür. Da stand er, gut gekleidet und nach Fahrenheit von Christian Dior richend. Er hatte eine Flasche Champagner mitgebracht, die bestimmt die Hälfte seines Honorars kostete. Wir stießen an und ich gab ihm seinen Lohn, dann setzte ich mich in den Sessel. „Zieh dich aus, aber schön langsam“, sagte ich zu ihm. Ich hatte überhaupt keine Probleme damit, ihm Befehle zu erteilen. Er stand splitternackt vor mir, als ich ihm die Anweisung gab, auch noch seine Socken auszuziehen. Michael kniete sich vor mir hin und streichelte meine Beine und zog mir die Schuhe aus. Während wir uns küssten knöpfte er meine Bluse auf und legte meinen Busen frei. Unsere Zungen berührten sich heftig und wir tauschten leidenschaftliche Küsse aus, bis auch ich nackt vor ihm stand. In mir stiegen die Lust und das Verlangen auf, ihn jetzt tief in mich zu spüren. Zuvor drückte ich seinen Kopf runter, stellte ein Bein auf das Bett und ließ mich von ihm mit dem Mund ausgiebig verwöhnen. Durch meine kreisenden Bewegungen war sein ganzes Gesicht nass, aber es war mir nicht peinlich. Ich hatte gezahlt und nahm mir jetzt was ich wollte. Es war ein schönes Gefühl Herrin der Situation zu sein. Ich forderte Michael auf sich auf das Bett zu legen. Er zog sich ein Kondom über und ich setzte mich auf ihn. Ganz langsam ließ ich seinen Penis in mich rein gleiten und ritt ihn in meiner Lieblingsstellung. Dann durchfuhr mich mein erster Höhepunkt und ich hielt kurz inne, um dann in den nächsten Höhepunkt auf ihn weiter zu reiten. Michael lag unter mir mit geschlossenen Augen und konzentrierte sich offensichtlich nicht zu kommen. Seine Hände hielten meine Brüste fest und massierten sie sanft. Dann legte ich mich in die Missionarsstellung und Michael wollte sich gerade zwischen meine Beine legen, als ich ihn wieder runter drückte. Ich führte seinen Kopf zwischen meine Beine und ließ mich wieder mit dem Mund verwöhnen. Ich zog meine Knie an und tat das, was ich noch nie zuvor gemacht hatte. Seine Zunge umkreiste meinen Anus und fuhr über meinen ganzen Po. Nach einer Weile zog ich Michael zu Mir hoch und wir trieben es in der Missionarsstellung, während ich meinen nächsten Höhepunkt fand. Ich drehte mich jetzt um
und nahm die Hündchenstellung ein. Ich streckte ihm meinen Po entgegen und forderte Michael auf mich zu lecken. Ich fühlte mich so erhaben, so hemmungslos bedient zu werden. Mit seiner Zunge verwöhnte er sanft meinen ganzen Unterleib, während seine Hände über meinen ganzen Körper fuhren. Ich zog ihm das Kondom runter und ehe ich mich versah, nahm er die Hündchenstellung ein. Ich konnte sein schmerzverzerrtes Gesicht im Spiegel der Garderobe sehen, als ich mit meinem Finger in seinen Po eingedrungen war. Es war ein schönes, unbekanntes Gefühl, wie sich sein enger Schließmuskel um meinen Finger zog. Ich konnte seine kastaniengroße Prostata fühlen, die ich mit meiner Fingerspitze massierte. Ich streichelte jetzt noch seinen Penis und legte vorher noch ein Handtuch zwischen seine Beine, auf dem er sich stöhnend ergoss. Wir lagen jetzt erschöpft beieinander und streichelten uns gegenseitig, während wir den Champagner tranken. Michael massierte wunderbar meinen Rücken und meinen
Nacken. Danach fuhr er mit seinen Fingern durch meine Haare und krauelte meinen Kopf, dass es mir eiskalt übern rücken lief. Ein wunderbares Gefühl, wenn ich daran denke. Ich drehte mich um und verschränkte meine Arme hinter den Kopf. Zärtlich streichelte er mein Gesicht, meine Brust bis über meinen Bauch und fuhr mit seinen Fingern zwischen meine Beine, ohne in mich einzudringen. Behutsam fuhr er mit seinen Fingern durch mein Scharmhaar und über meine Venus. Seine Zunge umkreiste abwechselnd meine Brustwarzen. Dann berührten sich unsere Zungen wieder sanft und wir gaben uns innige Küsse. Das Meer an Zärtlichkeiten und Liebkosungen betäubten mich förmlich. Ich legte mich auf die Seite, zog meine Beine an und Michael drang in der Löffelchenstellung in mich ein. Mit ganz behutsamen Bewegungen stimulierte er mich, während er meinen Hals Küsste. Auch jetzt, in dieser Stellung, waren seine Zärtlichkeiten immer noch aktiv. Wir lagen dann noch eine ganze Zeit beieinander. Nach mehr als zwei Stunden verabschiedeten wir uns dann voneinander.
Am nächsten Morgen fuhr ich wieder mit dem Zug nach Hause. Hier sitze ich jetzt und denke über diesen Abend und den wirklich guten Sex nach.
Wenn ich wieder in München bin, werde ich Michael wieder buchen.
Falls eine Frau Lust hat ihn zu treffen, kann mir eine e-mail schreiben (Adresse bei klick uf Autorenname), ich werde ihm die adresse liefern!
PS: Diese Werbung habe ich ihm versprochen!
Gruss Melanie
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Der callboy für die Frau| Autor: Melanie