Begleitservice Geschichten Der Begleitservice

Published on September 25th, 2014 | by erotik-sexgeschichten_at

0

Der Begleitservice

Während meines Studiums und der anschließenden Referendarzeit war ich immer knapp bei Kasse, denn was ich monatlich bekam, war einfach nicht ausreichend. Ich wußte, dass meine beste Freundin Ingrid bei einem Eskort- oder Begleitservice arbeitete und eigentlich immer genug Geld hatte. Eines Tages rief Ingrid mich mit weinerlicher Stimme an, ob sie mich mal sprechen könne. Sie teilte mir dann unter Tränen mit, dass sie krank sei und für einige Monate nicht arbeiten könne. Ihr Chef habe ihr erklärt, dass er in einem solchen Fall eine neue Kraft einstellen müsse, ob sie dann nach ihrer Genesung wieder anfangen könne, sei sehr ungewiß, es sei denn, sie stelle einen geeigneten Ersatz.

Da sie wisse, dass ich immer Geld brauche und kein Kind von Traurigkeit sei, bitte sie mich, sie für etwa 4 – 5 Monate zu vertreten. Sie wisse sonst nicht, wie es mit ihr weitergeht. Bei ihrem Job sei in dem Auftrag der Agentur nur die Begleitung der Person, die eine Begleiterin gebucht habe, enthalten. Alles Weitere sei Sache der Begleiterin, ob sie sich auf Wunsch des Kunden auf mehr einlasse oder nicht. Sie sei allerdings bekannt dafür, dass sie auf Wunsch und wenn der Mann ihr zusagt auch gern noch länger mit ihm zusammen ist. Das müsse ich aber  nicht machen.

Ich erbat mir Bedenkzeit, sagte ihr aber nach einigen Tagen, dass ich ihre Vertretung übernehmen wolle, wenn es sich mit meiner Ausbildung vereinbaren lasse. Auch bei mir sei es – da ich den Sex wie sie sehr brauche – kein Problem, bei einem netten Mann auch mehr zu geben als nur eine Begleitung. Gegen gutes Geld natürlich. Ingrid dankte mir sehr und drückte mich fest. Auch das Vorstellungsgespräch mit dem Chef der Agentur verlief gut, ich hatte fast den Eindruck, als wolle er mich gleich auf seinem Schreibtisch vernaschen. Er meinte, ab sofort müsse ich seine Aufträge ausführen, er sei allerdings bereit, nach Möglichkeit auf meine berufliche Ausbildung Rücksicht zu nehmen. Seine Aufträge müßten aber Vorrang haben. Auch könne ich zunächst nur zur Probe angenommen werden.

Den ersten Auftrag erteilte er mir gleich für den gleichen Tag, ich sollte einem Amerikaner die Stadt zeigen und dann mit ihm essen gehen. Alles weitere liege bei mir. Er kenne den Mann nicht, könne also nicht viel sagen. Nun, ich fand mich nachmittags um 15.Uhr am vereinbarten Treffpunkt ein, wo schon ein elegant gekleideter Herr mittleren Alters wartete. Ich stellte mich vor, er dann auch und ich konnte mein gutes Englisch wieder einmal einsetzen. Es war ein außerordentlich  netter Mann, so dass der Nachmittag und das Essen sehr angenehm verliefen. Nach dem Essen meinte er, es sei doch schade, wenn wir schon auseinander gingen, wir könnten ja noch an der Bar seines Hotels einen kleinen Drink nehmen. An der Bar wurde das Gespräch immer offener und er fasste mich auch mal hier und mal da an. Plötzlich fasste er in seine Jackentasche und zog ein Bündel Geldscheide heraus, das er mir hinhielt. Ich nahm es, zählte und es waren 650 DM. Ich nickte nur und zusammen verschwanden wir
auf sein Zimmer. Schnell hatten wir unsere Kleider ausgezogen und lagen zusammen im Bett, wo er über mich herfiel und mich küßte,  leckte und überall streichelte, so dass ich schon ein wohliges Stöhnen von mir gab. Auch ich blieb nicht untätig, nahm seinen schönen Schwanz in den Mund und blies ihn ausgiebig, bis er ihn mir entzog und  mich besteigen wollte. Ich verlangte ein Kondom, doch er lachte nur, nahm vom Nachttisch weitere 200 DM und gab sie mir. Im gleichen Moment war er auch schon  ganz tief in mir und rammelte mich, was das Zeug hielt. Schnell hatte ich meinen ersten Orgasmus. Schreien durfte ich nicht, nur ganz laut stöhnen konnte ich gerade noch. Er war so vertieft in das Ficken, dass er nichts sah und hörte, keine andere Stellung einnahm usw, und plötzlich stöhnte er auf und schoß mir in mehreren Schüben sein Sperma in meinen Bauch. Es war wunderschön, nur eben zu kurz, ich hatte gar nicht dir Zeit gehabt, zu genießen. Aber er hörte zum Glück nicht auf, ließ ih
n  in mir und fing nach ganz kurzer Zeit wieder an zu stoßen. Jetzt hatte ich mich dran gewöhnt, genoß und schrie: ja komm fick mich ganz tief, Oh Gott ja bitte fick fick fick.
Endlich kam er erneut und sackte  – als er meinen Bauch wieder randvoll gefüllt hatte – erschöpft auf mir zusammen. Es war ein wirklich großes Erlebnis für mich und ich war glücklich, dass er es mir in dieser Nacht noch weitere drei Mal machte, Ich hatte in einer Nacht 850 DM verdient und noch großen Spaß gehabt.

Der Begleitserviceleitun

Mindestens 3 Mal die Woche, meistens 4 Mal, wurde ich zu Kunden beordert und mußte die Stadt zeigen, zum Essen gehen, ins Theater oder die Oper mitgehen oder was auch immer. Immer wieder auch wurde ich gefragt, ob ich allein wohnen würde und man zu mir gehen könne. Ich merkte schnell, dass mir da eine Menge Geld durch die Lappen ging und mietete mir – möglichst weit von meiner Wohnung entfernt – ein 2 1/2 Zimmer- Apartment, in dem ich dann mit den Kunden allein sein konnte. Das eröffnete die Möglichkeit, auch unter tags den Kunden Wünsche zu erfüllen. Plötzlich gab es kaum noch einen Kunden, der nicht mehr haben wollte als eine Begleitung und ich konnte auch bis zu 3 Kunden an einem Tag bedienen. Es mußte sich irgendwie herumgesprochen haben, dass ich bereit bin und dazu hin gut im Bett. Das brachte Geld in meine Kasse, bald so viel, dass ich das Apartment kaufen konnte. Auch schoß die Zahl der Männer, die mich gefickt hatten – eigentlich wie bei jeder Hure, denn das war ich
ja nun wohl – rasant in die Höhe. Bei 300 bis 350 DM für Tageskunden und mindestens 600 DM bei Kunden für die ganze Nacht kam ich im Monat locker auf mehr als 6000 DM.

Aber zurück zu meiner eigentlichen Geschichte. Ich begann in zunehmendem Maße diese Tätigkeit als Begleiterin zu schätzen und fast zu lieben. Der Chef der Agentur war sehr zufrieden mit mir weil seine Kunden zufrieden waren und ich war zufrieden, weil die Kasse stimmte.

Eines Tages dann hieß es, da ist wieder ein Amerikaner, den man nur vom Telefon kennt und der eine Begleitung für den ganzen Tag und den Abend wünscht. Ich wurde gefragt, ob ich das zeitlich machen könne und da es ging, sagte ich zu. Als ich um 9.00 Uhr zum Treffpunkt kam, waren da verschiedene Leute aber ich fand meinen Kunden nicht. Es kam dann ein großer gut gekleideter Schwarzer auf mich zu und fragte in gebrochenem deutsch, ob ich von der Begleitagentur komme. Es war also gekommen wie es ja einmal kommen mußte, ich hatte erstmals einen schwarzen Kunden. Im stillen sagte ich mir, jetzt bist du wohl auch eine Negerhure. Ich ließ mir nichts anmerken und begann die große Führung, die einige Stunden dauern sollte. Ich stellte bald fest, dass mein Kunde ein sehr netter, intelligenter Mann war, der sichtlich an allem interessiert war. Wir kamen uns in diesen Stunden näher und als am späteren Nachmittag die Stadtführung selbst vorüber war, waren wir beide etwas erschöpft, sagten
uns aber gegenseitig, wie schön der Tag doch gewesen sei. Er schlug vor, dass er kurz in sein Hotel gehe, um sich frisch zu machen und sich umzuziehen, um für den Abend gerüstet zu sein. Er meinte, ob ich mit ihm kommen wolle. Ich lehnte aber ab, in erster Linie, weil auch ich duschen und mich umziehen wollte. Ich fuhr in mein Apartment und war dann gegen 19.00 Uhr wieder in seinem Hotel. Ich ließ ihm ausrichten, dass ich da sei und er bat mich erneut doch hoch zu kommen. Nun gut ich tat es und als ich klopfte, öffnete er nur mit einem Handtuch um die Hüfte bekleidet. Er entschuldigte sich, er habe verschlafen und komme gerade aus der Dusche.

Feucht wie er noch war schloß er mich in die Arme und bedankte sich nochmals herzlich für den schönen Tag, auf dessen Ausklang er sich freue. Er gab mir einen lieben Kuß und wirbelte mich herum, wobei ihm das Handtuch von der Hüfte rutschte und zu Boden fiel. Was ich da sah war erstaunlich, ein gewaltiger Schwanz, der sich schon geregt hatte, hing knapp halbsteif an ihm herunter. Mein Anblick – ich hatte mich recht sexy gekleidet wie meist wenn ich mit einem Kunden ausging – muß ihn wohl erregt haben. Mir entfuhr ein „wow“. Da ich aber Hunger hatte, bat ich ihn, sich anzuziehen, damit wir zum Essen gehen konnten. Er schien etwas enttäuscht, sagte aber nichts.

Er führte mich in eines der besten Restaurants der Stadt und wir genossen ein fabelhaftes Essen. Da wir einen etwas uneinsehbaren Tisch hatten, fing er an, mich zu streicheln und als ich nichts dagegen unternahm, wurde er mutiger und ließ unter dem Tisch seine Hand  meinen Schenkel langsam herauf wandern. Auch dagegen unternahm ich nichts und als er dann oben ankam und feststellte, dass ich auf ein Höschen verzichtet hatte, drang er mit zwei Fingern in mich ein. Fast hätte ich den ersten Orgasmus bekommen, war ich doch schon vom Anblick seines Schwanzes sehr geil geworden. Bald nach dem Dessert drängte er zum Aufbruch und wollte vor dem Restaurant eine Taxe rufen. Ich sagte ihm, ich wisse etwas Besseres, hakte ihn unter und marschierte los in Richtung auf mein nahe gelegenes Apartment, das wir nach wenigen Minuten erreichten.

Kaum hatte ich die Wohnungstür hinter mir geschlossen, da fiel er auch schon über mich her. Er küßte mich heiß, schob seine Zunge tief in meinen Mund und knöpfte mir dabei meine Bluse auf, nur um sich meiner Brüste, die er aus ihren BH-Schalen schälte, zu bemächtigen, die er fest knetete. Auch ich begann ihn zu streicheln, zog sein Hemd aus und öffnete seine Hose. Als ich den Slip herunter zog, sprang mir sein inzwischen voll erigierter Schwanz entgegen und wippte vor seinem Bauch . Ohne auf ihn zu achten kniete ich mich hin und nahm den Schwanz so weit wie es ging in meinen Mund, um das herrliche Stück zu blasen. Ben, so hieß er, drehte sich um, schob meinen Rock nach oben und war erfreut als er feststellte, dass ich kein Höschen trug, vielmehr meine glattrasierte Muschi nun seinen Blicken ausgeliefert war  und begann, meine Musch zu lecken und zu saugen. Lange hielten wir das beide nicht aus und Ben schob sich auf mich, die ich meine Beine spreizte so weit es ging. Ich bat
Ben, ein Kondom zu verwenden, er sagte aber er habe einen ganz neuen HIV-Test bei sich, bestieg mich  und schob seinen Kolben ohne weiter zu fragen in meinen Körper. Trotz der gewaltigen Größe drang sein  Schwanz mühelos in mich ein, weil ich so nass war und schleimig dazu. Das Gefühl war gewaltig und ich gab bei diesem raschen Eindringen einen Schrei von mir. Unter Stöhnen und Schreien fickte mich Ben in langen, ausholenden Stößen und ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen. So einen Fick hatte ich noch nie erlebt. Gut eine halbe Stunde rammelte Ben in mich hinein und ich genoß jeden Stoß als sei es der einzige. Plötzlich  hielt er kurz still, sein Schwanz versteifte sich noch mehr und mit mindestens einem Dutzend Schüben schoß mir Ben sein Sperma tief in meinen aufnahmebereiten Bauch. Ich konnte kaum noch schreien und empfing die Flut mit einem langgezogenen Wimmern, dabei umklammerte ich Ben mit Armen und Beinen. Er hielt dann kurz inne, ohne ihn aus mir heraus zu ziehe
n, begann aber dann sehr rasch wieder mich hart zu nehmen. Es war gut, dass wir in meinem Apartment waren, da ich nach fast zwei Stunden und seiner dritten Entladung so zitterte, dass ich mich kaum auf den Beinen halten konnte, als ich uns etwas zu trinken holen wollte.

Kaum hatte ich die Drinks geholt, wollte Ben mich erneut besteigen, er war unersättlich. Ich wollte mich erst ein wenig erholen, aber Ben meinte nur, er zahle ja dafür und wolle für sein Geld, das er einer Hure zahle  alles bekommen, was es zu holen gab. Er sei eben an einer weißen Frau interessiert, die er in den Staaten kaum bekomme. Dabei war er so zärtlich und lieb, dass ich ihm  nicht übel nehmen konnte, dass er mich eine Hure nannte. Im weiteren Verlauf der Nacht wurde ich zu seiner Stute, seiner Schlampe, seiner Negernutte und was auch immer. Da ich merkte, dass dieser dirty talk zu seiner Erregung gehörte, nahm ich das hin und langsam gefiel es mir dann auch. Der Erfolg dieser Nacht, in der ich kaum zum Schlafen kam war, dass ich am nächsten Morgen kaum das Bett verlassen und nur mit viel Mühe und seiner Unterstützung zur Uni konnte. Zunächst war Ben weg, aber sein Besuch hatte ein für mich deutliches Nachspiel.

Ben muß die Agentur und wohl auch mich seinen schwarzen Freun den empfohlen haben, weil jetzt plötzlich immer mehr Schwarze und Farbige unsere Agentur frequentierten und nicht wenige mich als Begleiterin verlangten. Außer mir waren auch gefragt etwas ältere, unbedingt verheiratete Frauen mit breiten Hintern. Es scheint so, dass es für einen Schwarzen das Größte ist, eine verheiratete weiße Frau zu ficken und vor allem mit Sperma abzufüllen, möglichst in Gegenwart des nur zusehenden Ehemannes. Man lernte sich ja schon langsam kennen und einige der verheirateten weißen Frauen, die von Negern gebucht wurden, wurden gute Freundinnen von mir. Es waren ausschließlich Frauen aus  dem guten Bürgertum oder sehr wohl situierte, teilweise akademisch gebildete Damen. So kam ich zu ihnen in die Wohnung und traf mit ihren Ehemännern zusammen. Nur einer von ihnen meinte, er sei unglücklich mit dem Treiben seiner Frau, alle übrigen, die auf Wunsch der schwarzen Kunden dann auch dabei waren,
wenn ihre Frauen von schwarzen Bullen gefickt und besamt wurden, erklärten mir, es sei wunderschön, so einen kräftigen schwarzen Körper auf und in ihrer Frau zu sehen und dann das Sperma des schwarzen Stiers  aus ihr heraus laufen zu sehen. Drei waren sogar mit ihren Frauen darüber einig, dass sie die Pille absetzt und sich von ihrem Bullen nicht nur besamen, sondern auch befruchten läßt. Es dauerte auch nicht lange, und die drei Frauen – Negerhuren wie ich – waren schwanger. Ein Ehemann meinte, wenn der Befruchter ein Bulle sei, sei seine Frau ja auch eine Kuh und dann sei sie trächtig, nicht schwanger. Egal, alle 3 bekamen dunkle Kinder, und es wußte nur eine, welcher der  verschiedenen Besamer der Befruchter gewesen ist.

Nach einigen Monaten war meine Freundin wieder gesund und nahm ihre Tätigkeit wieder auf. Ich war eigentlich überflüssig geworden. Aber der Chef wußte, was er an einer guten Negerhure hat und ließ mich nicht gehen. Immer nur die schwarzen Bullen wurden mir zugeteilt und ich verdiente sehr gut.

Schließlich war ich mit meiner Ausbildung fertig, ging zurück in meine Heimatstadt, wurde eine sehr seriöse Anwältin und heiratete. Ich merkte bald, dass ich bei aller Liebe zu meinem Mann von den schwarzen Bullen nicht los kam und erreichte es, dass ich einige schwarze Männer als Freunde hatte. Mein Mann wußte davon, so dass ich die Männer mit nach Hause brachte. Sie liebten es, wenn mein Mann zusah, wie sie mich in Grund und Boden fickten. Ich  komme eben von den schwarzen Bullen mit ihren Riesenschwänzen nicht los, ich hab immer mindestens zwei von ihnen als feste lover und sie bringen gern Freunde mit zu uns. Mein Mann gehört glücklicherweise zu den cuckoldisch veranlagten Ehemännern, so dass der Wunsch der Schwarzen nach einer weißen Ehefrau und unser beider Wunsch nach schwarzen Liebhabern für mich sich wundervoll ergänzen. Ich könnte, weil ich in diesen Kreisen so bekannt bin, jeden Tag einen solchen Bullen bekommen oder gar mehr, lasse sie aber nicht öfter als drei ma
l – höchstens einmal 4 mal die Woche – in mich hinein. Gespannt bin ich nur, wann mir einer dieser Bullen, die mich ja alle ohne Kondom ficken, den Bauch dick ficken wird und ich dann ein farbiges Kind bekomme. Warten wir es ab.
Ich bin die Frau von hermanus (Sabine) und es ist meine wahre Geschichte

Der Begleitservice | Autor: hermanus



Back to Top ↑