Begleitservice Geschichten Nina die Hure - Teil 8

Published on Oktober 9th, 2014 | by erotik-sexgeschichten_at

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Nina die Hure – Teil 5

5. Nina privat

Nachdem ich meine Wohnungstür geöffnet habe, kommt mir ein wunderbarer Duft entgegen. Es riecht nach frischen Essen. Nina hat mich gehört und kommt mir auch schon aus der Küche entgegen. „Hallo. Schön das du wieder da bist. Ich habe uns was Nettes zu Essen gemacht. Ich hoffe du bist einverstanden damit.“.“Klar bin ich damit einverstanden. Aber du musst jetzt nicht ständig für mich putzen oder Kochen. Ich möchte dass du dich ausruhst. Die nächste Zeit wird noch anstrengend genug für dich werden.“.“Ja, aber …“ fängt sie wieder an. „Nichts aber. Ich weiß, das du denkst du bist mir viel schuldig. Sei aber versichert, dem ist nicht so. Nun gut. Was hast du den nettes für uns gemacht?“. Sie lächelt mich an und sagt nur kurz „Überraschung. Ich hoffe du magst es.“ Ich sehe das erste Mal ein ‚ernstes‘ Lächeln in ihrem Gesicht, seit dem sie bei mir ist. Wir essen gemütlich. Wir holen uns noch ein schönes Video und machen es uns vor dem Fernseher gemütlich. Der Film läuft schon einige Minuten, da rückt sie ein wenig näher an mich heran und legt ihren Kopf auf meine Schulter. Ich lege jetzt meinen Arm um ihre Hüften und wir sehen uns in dieser Position den Film zu Ende an. Ich will gerade aufstehen da stelle ich fest dass Nina auf meiner Schulter eingeschlafen ist. Leider muss ich sie nun wecken „hey, Nina. Aufwachen. Du kannst doch viel besser im Bett schlafen.“ Nina öffnet ihre Augen und blinzelt mir zu. „Du hast ja Recht. Gute Nacht.“ Sie drückt mir noch einen Kuss auf die Wange, lächelt mich noch kurz an und verschwindet. Ich schaue noch eine ganze Weile Fern bis ich auch müde wurde und ebenfalls schlafen gehe.

Ich war schon eingeschlafen, bis ich von irgendwelchen Berührungen wieder geweckt wurde. Als ich meine Augen geöffnet und mich etwas an das schwache Licht gewöhnt habe, sehe ich Nina wie sie neben mir im Bett kniet. „Darf ich heute bei dir übernachten? Ich möchte nicht alleine schlafen.“ Na ja. Warum eigentlich nicht. Wir beide haben schließlich ja schon ganz andere Sachen angestellt als nur in einem Bett zu liegen. Also willige ich ein und Nina schlüpft unter meine Decke, kuschelt sich ein wenig an mich heran und seufzt kurz auf. Ich spüre ihre warme weiche Haut, rieche ihren wunderschönen Duft und, verdammt, bekomme jetzt auch noch einen gewaltigen Ständer. Normalerweise sollte es mir ja nichts ausmachen, aber die Situation jetzt war doch ein wenig anders. Zu allem Überfluss rutscht Nina jetzt auch noch ein wenig näher an mich heran, so das sie meine Härte an ihrem Oberschenkel spürt. Nina bleibt einige Minuten regungslos liegen und tut so, als würde sie nichts spüren. Dann sagt sie auf einmal „Soll ich dich ein wenig erleichtern?“. Ich bin zwar ein wenig überrascht, lasse es mir aber nicht anmerken. „Eigentlich gerne. Aber … aber nur, wenn du es wirklich möchtest.“ sage ich ihr etwas zögerlich. „Sehr gerne. Ich möchte schon den ganzen Abend mit dir schlafen.“ Ich freue mich natürlich über dieses Angebot. Nina dreht sich nun zu mir und drückt ihre Lippen auf meine. Unsere Münder öffnen sich und unsere Zungen führen einen Walzer durch. Sie streichelt mit ihrer Hand über meinen Oberschenkel. Da ich sie nicht verschrecken möchte halte ich meine Hände vorerst still. Doch kurze Zeit später halte ich es nicht mehr aus und ich beginne nun ihren Bauch zu streicheln und langsam mit der Hand unter ihr Nachthemd zu wandern. Ninas Hand sucht inzwischen nach dem Hosenbund meiner Nachthose. Als sie ihn erreicht hat, greift sie ohne Umschweife an meinen zum bersten gespannten Pint.

Nina die Hure - Teil 5

Sie massiert ihn ganz langsam bis sie ihn kurze Zeit später loslässt. Nina löst sich von mir und steht auf. Ich bin ein wenig verschreckt. Bin ich vielleicht zu weit gegangen? Die Furcht nimmt mir Nina aber in den nächsten Sekunden. Sie ist nur aufgestanden um sich ihrer Kleidung komplett zu erledigen. „Willst du so bleiben? Das geht dann aber nicht so gut.“ fragt sie mich lächelnd. Ich muss ihr zustimmen und so stehe ich auch kurz auf um mich auch auszuziehen. Nun stehen wir uns beide nackt gegenüber. „Mir ist bisher gar nicht so richtig aufgefallen, das du einen schönen Körper hast.“ sagt Nina zu mir während sie mich ausgiebig mustert. „Danke. Das Kompliment kann ich aber zurückgeben.“ sage ich dankend. „Tust mir bitte noch einen Gefallen?“ fragt sie etwas zögernd. „Können wir weiterhin geschützt machen? Ich denke nicht dass du etwas hast. Ich möchte aber sichergehen. Ich weiß nicht genau ob ich was habe. Erst wenn ich einen Test gemacht habe …“. Ich lass sie gar nicht weiterreden und sage nur „Kein Problem.“ Gehe zwei Schritte zur Kommode und krame eine Packung Präser hervor. Nina lächelt mich wieder an und legt sich nun auf das Bett zurück. Ich will mir gerade ein Kondom überziehen da unterbricht mich Nina „Lass mich machen.“ Ich habe nichts dagegen einzuwenden und lege mich neben sie. Sie nimmt den Präser und zieht ihn mir über. Sie kuschelt sich wieder näher an mich und flüstert mir uns Ohr „Schiebe ihn bitte sofort rein. Ich möchte dich jetzt spüren.“ Ich habe nichts dagegen und schiebe meinen Schwanz, mit etwas Hilfe von Nina, ihn ihre Scheide. Ich spüre, dass sie sehr stark erregt ist. Ich möchte diesen Augenblick auskosten und bleibe so einige Minuten ruhig liegen. Nur ab und zu bewege ich mich mal kurz. Nach einiger Zeit beginne ich dann langsam zu stoßen. Aber immer sehr langsam und konzentriert. Bei jedem Stoss pustet mir Nina ihren Atem ins Ohr. Ich bewege mich sehr genüsslich bis ich merke das Nina schwerer Atmet und somit sich ihr Höhepunkt ankündigt. Jetzt erhöhe ich auch mein Tempo. Nina fängt an zu krächzen und stöhnen. Ich stoße jetzt wie ein wilder und es dauert nicht lange und ich schieße meine Ladung ab. Ermattet umarmen wir uns. Nach einigen Minuten, in denen wir nur eng umschlungen dalagen, meint sie „Ich wusste gar nicht mehr, wie schön ein ruhiger Fick sein kann. Danke.“ Nina fängt leicht an zu weinen. Ich umarme sie und wir beginnen uns wieder zu küssen. Nach einer Weile gestehe ich ihr „Nina.“ Sie schaut mich erwartend an. „Ich habe mich in dich verliebt.“ Sie sieht mich mit großen Augen an und fängt wieder an zu weinen. Schluchzend meint sie „Ich auch. Ich auch. Schon lange. Nur du weißt ja. Liebe zu einem Freien …“ Ich kann nur nicken. Wiederum versinken wir in einen langen Kuss. In der Zwischenzeit ist mein Schwengel ziemlich zusammen geschrumpft und aus den Präser gerutscht. „Ich glaube den sollten wir erst einmal entsorgen. Widerwillig stehe ich auf und entsorge das Kondom. Nachdem ich wieder zurückgekommen bin, lege ich mich wieder zu Nina. Wir beide kuscheln uns unter Decke ein und versinken auch bald in den schönsten Träumen. Ich bin froh dass heute Freitag ist. So bin ich jetzt zwei ganze Tage mit ihr zusammen.

Das Wochenende verging viel zu schnell. Ich habe Nina von einer ganz anderen Seite erlebt. Sie ist Privat gar nicht mehr die wilde, durchgeknallte Braut, die es mit jedem treiben will. Ganz im Gegenteil. Sie ist sehr zärtlich und fürsorglich. Und ich muss gestehen, so gefällt sie mir am besten. Das alles war also nur Show für die Kundschaft. Natürlich trieben wir es an diesen Wochenende noch einige male. Mich wundert nur dass sie es meistens war, die es wollte. Ich habe den Eindruck als müsse sie etwas nachholen. Kann man sich gar nicht vorstellen, oder?

Heute, es ist Montag, Nina ist erst einmal zum Arzt um einen Test machen zu lassen. Ich habe mir auch einen Termin geben lassen um hundertprozentig sicher zu gehen. Und auch, um Nina zu zeigen das es mir mit ihr wichtig ist. Die weiteren Tage und Wochen verlaufen sehr harmonisch. Unsere Tests waren beide negativ, wonach wir auf geschützten Sex verzichteten und ihn in allen Zügen genossen. In der Arbeit hat sie sich schnell eingewöhnt und schon nahezu ihr bisheriges Leben vergessen

Nina die Hure Teil 5 | Autor: NudeBoyHH



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