Cuckold Geschichten Sex im Urlaub - Cuckold

Published on September 24th, 2014 | by erotik-sexgeschichten_at

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Urlaub in gambia

Während der Schwangerschaft meiner Frau war sie so geil, dass es mir kaum mehr möglich war sie zu befriedigen. Wahrscheinlich war das der Grund, dass sie sich , bei der anschließenden Hotelübernachtung, nach einem Bewerbungsgespräch, von dem schwarzen Zimmerboy ficken ließ.
Eine Woche später beichtete sie es mir reuevoll. Da ich schon öfter heimliche Fantasien hatte, mit anzusehen wie meine Frau von einem Anderen gefickt wurde, machte ich ihr den Vorschlag ihn sich als Hausfreund zuzulegen.
Es kam dazu und er wurde uns ein guter Freund. Fickte er meine Frau zuerst nur allein, so taten wir es bald schon zusammen. Meine Frau (J) genoss es. Nicht nur der zusätzliche Schwanz bereitete ihr Freude, auch der Farbkontrast und die Gewissheit sich von einem \“Neger\“(ich möchte dies nicht als Beleidigung verwenden) ficken zu lassen, machte sie an. Außerdem war er mit seinen 24 Jahren 10 Jahre jünger als sie.
V unser Hausfreund stammte aus Gambia. Er absolvierte, mit mehreren seiner Landsleute, eine provisorische Ausbildung in einem Hotelrestaurant. Dies Unternehmen bildete Personal für Touristenhotels in Gambia aus.
Leider war nach einem guten Jahr seine Ausbildung abgeschlossen und er musste zurück. Da wir nun beide diese liebgewonnene Art des Sexes nicht mehr missen wollten, sah J sich in besagtem Hotel nach Ersatz um. Unser neuer Hausfreund M war erst 21 Jahre, sehr athletisch gebaut und recht gut bestückt. Leider währte auch sein Aufenthalt nur noch ein halbes Jahr.
Durch die Berichte beider über ihr Heimatland, beschlossen wir unseren nächsten Urlaub in Gambia zu verbringen. Laut Auskunft von M war die AIDS-Rate dort wesentlich nidrieger als in Deutschland. Alle Bürger mussten sich regelmäßig einem Test unterziehen und jeder positive kam in eine geschlossene Anstalt. Allerdings warnte er uns vor den \“Bumsters\“, so wurden die jungen Einheimischen genannt die dort Jagt auf Touristinnen machten. Besonders blonde Frauen seien dort Freiwild. (J ist blond)
Im Sommer landeten wir dann in Banjul und wurden in unser Hotel Senegambia- Beach Hotel, im Ort Kololi, gebracht. Der Strand war zwar nicht sehr breit aber unentlich lang und das Wasser hatte etwa 26 Grad. Natürlich nutzten wir ihn noch am gleichen Tag. Zur Freude meiner Frau lungerten überall junge Farbige herum und alle mit einem super Boddy. Achtete das Wachpersonal des Hotels auch darauf das der Strandbereich vor diesem von ihnen einigermaßen frei blieb, so sprachen sie einen sofort an wenn man sich etwas abseits bewegte. Obwohl ich als Mann dabei war wurden meiner Frau eindeutige Angebote gemacht. Allein im Wasser wurde sie sofort bedrängt und sogar befummelt. Da J nun ja nicht prüde ist, griff sie auch zu und kontrollierte das Angebot. Als einer sie gar im Wasser fickte, konnte sie sich kaum mehr ihrer erwehren.
Am nächsten Morgen wollten wir in den Ort Geld tauschen. Schon vor dem Hoteltor erwartete uns eine Gruppe junger Männer die sich als Führer anboten. Wir verzichteten jedoch. Nach dem Geldtauch setzten wir uns un eine Bar um etwas zu trinken. Ein Einheimischer fragte ob an unserem Tisch noch ein Platz frei sei. Als wir bejaten, bestellte er sich etwas und begann fast sofort, unter dem Tisch, meine Frau zu befummeln. Auf der Rechnung tauchte später auch sein Getränk auf. Auf unsern Protest bei dem Kellner meinte dieser, wir hätten doch erlaubt das der Mann sich zu uns setzen dürfe, also sei er unser Gast gewesen. (Andere Länder, andere Sitten.)
Nachmittags am Strand machten wir einen Spaziergang. Der Farbige der sich uns unaufgefordert anschloss sondierte kurz wo wir her kamen und wie lange wir blieben, Dann versicherte er das gambische Männer sehr potent seien und eine Frau sehr glücklich machen könnten. Außerdem seien sie viel größer gebaut als weiße Männer. Er sah sich kurz um (Wir waren längst aus dem Touristengebiet heraus und an wildem Strand) und servierte dreist einen wirklich ansehliches Exemplar. Ich amüsierte mich innerlich über diese Frechheit und wollte sehen wie dreist er nun wirklich sei. Ihm teilte ich mit das es eine Frechhei sei uns derart zu konfrontieren. Er solle machen das er fort käme! Er jedoch fragte ob wir etwas gegen Farbige hätten und das er Frauen noch immer glücklich gemacht habe. Um mich mit meiner Frau zu besprechen schlug ich vor etwas zu schwimmen. Zu unserer großen Verwunderung konnte er nicht schwimmen, wartete aber am Strand. Im Wasser tauchte ein andere Einheimischer auf. Sobald ich etwas Abstand zu meiner Frau hatte kam er zu ihr und fickte sie gleich darauf. Unser Begleiter am Strand rief und schwenkte erregt die Arme. Ich machte mir den Spaß und schwamm zu ihm um zu fragen was er wolle. Ich dürfe meine Frau hier nicht alleine lassen, ereiferte er sich, der Mann im Wasser habe sie eben gefickt. Ich meinte das nicht zu glauben und als J wieder heraus kam zwinkerte ich ihr zu. So versicherte auch sie er müsse sich getäuscht haben. Er wure richtig sauer und schimpfte ich solle besser auf meine Frau aufpassen, gambische Männer würde jede Chance nutzen. So war es dann auch, als ich Autreten musste, verschwand ich hinter einer Buschgruppe oberhalb des Strands. Als ich zurück auf den Strand kam war nimand mehr dort. Auch auf mein Rufen und Suchen blieb es so. J kam erst kurz vor dem Dunkelwerden zum Hotel zurück. Er hatte sie einfach mit sich ins Landesinnere gezogen. Dort sei er über sie hergefallen und habe sie immer wieder gefickt. Als er dann einige
rmaßen zufrieden war hatte er ihr angeboten mit zu ihm zu kommen. Sie hatte gesagt zurück ins Hotel zu wollen und er habe sie allein gelassen. Auf dem Weg zurück sei sie noch 3 mal von anderen gefickt worden. Sie zeigte mir ihre gut besamte Muschi aus der es immer noch herausrann und bekam auch meinen Schwanz noch zu spüren. Als ich ihn ihr hineinschob quoll es herrlich geil aus ihr heraus. Es waren aber nicht nur die Einheimischen am Strand, nein auch das Hotelpersonal stellte den Frauen nach. So ließ J sich von dem Strandboy für die Liegen vernaschen, von dem Boy für Zimmerdienste und von 2 der Wachleute. In der Disco im Ort wurde sie mehrfach von der Tanzfläche nach draußen gezogen, wo sie es dann von dem Jewieligen in einer dunlen Ecke besorgt bekam. Stolz presentierte sie mir wie ihr das Sperma an den Schenkeln hinab lief.

Sex im Urlaub - Cuckold

Cuckold Geschichte aus dem Urlaub – Foto © lassedesignen – Fotolia.com

Als wir eines Mittags in einer Strandbar saßen und auf unser Essen warteten, musste J zur Toilette. Diese befand sich etwa 20 Meter hinter der Bar im Gebüsch. Als sie nach einer Viertel Stunde noch nicht zurück war wusste ich natürlich bescheit. Nach weiteren 10 Minuten und einem langen Hals von mir, meinte ein älterer Einheimischer mich beruhigen zu müssen. Grinsend meinte er, ich solle mir keine Gedanken machen, meine Frau würed schon wieder kommen. Es sei hier so üblich, dass die Touristinnen hier von den jungen Bengeln gefickt würden wenn sie allein seien. Ich tat so als glaubte ich ihm nicht und meinte er wolle mich wohl auf den Arm nehmen. Er zuckte die Schultern, ich könne sie ja fragen. Das Essen war bereits serviert als sie wiederkam und etwas Sperma klebte ihr noch an der Wange. Der Alte griente sie an. Und jetzt der Nachtisch, meinte er. Wie sie mir später sagte wurde sie abgefangen und von 4 Einheimischen nacheinander gefick. 2 hatten sie festgehalten während die
beiden anderen sie in Mund und Fotze gefickt hätten.
Während eines zweiten Besuchs der Disco fanden wir einen Platz an einem Rundtisch in einer Ecke. Die 6 jngen Männer rückten etwas zusammen. J wurde sofort befummelt und auch wieder nach draußen gezerrt. Als sie sich zwischendurch am Tisch ausruhen wollte, bedeutete man ihr unter dem Tisch hindurchzukriechen, ließ sie jedoch nicht wieder hoch. Stattdessen zog sie einer zu sich und steckte ihr, zur Belustigung der Anderen, seinen Schwanz in den Mund. Er hielt ihren Kopf und fickte sie so bis er spritzte. Dabei meinte er zu mir, deutsche Frauen sind gut! Kaum hatte sie seinen Samen geschluckt, beanspruschte der Nächste sie. So ging es reium bis man mich aufforderte es ihnen gleich zu tun.
Wir verabredeten uns mit ihnen für den nächsten Abend in einer nahen Strandbar.(Sobald die Dämmerung einsetzt ist kein Tourist mehr am Strand. Zu gefährlich) Wir wurden vor unseren Hotel abgeholt und waren nach etwa 10 Minuten da. Raggy-Musik plärrte aus einer alten Anlage und man empfing uns mit lautem Hallo. Ich bekamen etwas zu Trinken in die Hand gedrückt und J wurde sofort umlaget. Ihr Sommerkleid war sie bereits los als ich meinen ersten Schluck trank. Mit dem Bauch voran legte man sie über einen Tisch, fiel über sie her und stopfte ihr Mund und Fotze. Selbst wenn sie es nicht gewollt hätte, es gab kein Zurück mehr. Sobald einer ihr seinen Saft verabreicht hatte, übernahm ein Anderer seinen Platz. Schon bald rann ihr das Zeug in Bächen die Beine herunter und bedeckte ihr Gesicht. Sie quiekte wie ein Ferkel dabei und wand sich in ständig neuen Orgasmen. Einige der Kerle hatten wirklich beachtliche Schwänze und zögerten nicht ihr damit die Röhre zu dehnen. Waren es in der
Disco am Tisch nur 6 gewesen, hier waren es mehr und schienen auch mehr zu werden. Dann machte man einem Platz. sein Schwanz war dick wie eine Bierflasche und dabei noch länger als eine gute Handspanne. Ich hielt die Luft an als er sich hinter J stellte. Er setzte an, packte sie bei den Hüften und stieß zu. J beumte sich auf und schrie, wurde jedoch sofort von anderen festgehalten. Man amüsierte sich über ihre hervorquellenden Augen während Jerry, so sein Name, sie unbarmherzig fickte. Nachdem er fertig war, holte man eine alte Matratze aus einem Hinterzimmer. Jerry legte sich darauf und man stzte meine Frau auf seinen Riesen. Er zog sie an sich und ein Anderer schob ihr seinen in den Po. J hatte sich erst 2 mal in den Po ficken lassen und noch nie einen solchen Doppel erlebt. Hier konnte sie nichts dagegen tun. Während Jerry sie hielt, wechselten sich die anderen in ihrem Arsch ab. Erst nachdem sie ein paarmal einen gigantischen Abgang hatte, bei dem sie sich fast die Lung
e aus dem Hals schrie, war ihr Mund wieder zu gebrauchen.
Als Entschädigung brachte man mir im Laufe des Abends eine junge Schwarze die ich ficken durfte. Sie hatte offenbar vor nicht langer Zeit ein Baby geboren. Nicht das ihre Fotze noch so groß war, nein, sie hatte herrliche pralle Milcheuter.
Später als es etwas ruhiger wurde und J spermabeschmiert fix und fertig auf der Matratze lag, zwängte Jerry sich in ihren Po. J wurde davon wieder lebhafter, war aber zu schlapp um sich zu wehren. Da J zu erschöpft war um zum Hotel zurück zu gehen blieb sie im Hinterzimmer der Bar während ich zurück ging. So bekam sie natürlich nicht die erhoffte Ruhe, sonder wurde weiter genutzt. Als ich am nächsten Tag, kurz vor Mittag zu ihr kam, war sie vollkommen zugeschwollen und ihr Po war wund. Es dauerte etwas bis sie wieder zu gebrauchen war. Doch von diesem Tag an wusste jeder Einheimische das er sie ficken konnte und nutzte dies auch. Jerry trafen wir noch oft und er nahm J auch mit zu sich wo er mit seinem Bruder wohnte. Wie ich von J erfuhr war sein Bruder ebensogut bestückt. Dementsprechend ausgeleiert waren ihre Löcher auch wenn sie zurück kam.
Wieder Zuhause wurde aus dem bisherigen Hausfreund oft ein 3er, 4er, oder mehr. Des öfteren brachte ich J nun auch zu dem besagten Hotel wo sie dann fürs Wochenende in der Unterkunft der Farbigen bleibt.

Urlaub in gambia | Autor: Coconat



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