Published on Oktober 6th, 2014 | by erotik-sexgeschichten_at
0Im Zug
Andreas Burger steht um 2:45 Uhr am zugigen Bahnsteig und wartet auf den Nachtzug nach München. Es ist nicht das Erste Mal, dass seine Firma ihn in den Hauptsitz des Unternehmens beordert. In den letzten drei Monaten ist er bereits mehrmals da gewesen. Aber diesmal ist es etwas Besonderes. Ihm alleine ist eine Idee zur Sanierung ihres Unternehmens gekommen; eine Möglichkeit, an die noch keiner vor ihm sich heran wagte. Nun soll er natürlich seine Vorschläge den Spezialisten des Unternehmens darlegen. In seiner Aktentasche sind alle erforderlichen Unterlagen die er während der Fahrt noch mal durch arbeiten will. Er schaut sich auf dem Bahnsteig um. Wie immer, ist nicht viel los um diese Zeit. Schließlich ist diese Uhrzeit nicht gerade die Hauptreisezeit. Nicht weit entfernt von ihm steht eine kleine Gruppe sehr elegant gekleideter Herren. Vermutlich Geschäftsleute die auf dem Weg zu einem Treffen sind. Ansonsten ist der Bahnsteig leer bis auf ihn selbst und eine Dame die anscheinend öfters mit diesem Zug unterwegs ist. Andreas hat sie jedes Mal, wenn er diesen Zug benutzte, auch gesehen. Sie ist wie immer sehr gut gekleidet. Ein geschmackvolles, wahrscheinlich sehr teures Kostüm, dazu passende hochhackige Pumps und ein Sommermantel über dem Arm steht sie scheinbar unbeteiligt von Allem was um sie herum geschieht da und wartet auf den Zug. Zwischen ihren Beinen steht eine kleine Reisetasche. Als sie wenige Minuten zuvor an ihm vorbeiging, grüßte sie lächelnd und entblößte zwei Reihen schneeweißer Zähne. Also erinnert sie sich auch an ihn. Der Zug hält mit kreischenden Bremsen und die Reisenden steigen ein und suchen sich ein Abteil. Andreas hat keine Probleme ein freies Abteil zu finden. Es befinden sich kaum Reisende im Zug. Er betritt ein leeres Abteil und richtet sich ein. Die Fahrzeit von drei Stunden will er nutzen um seine Berechnungen zu überprüfen. Das tat er zwar schon mehrfach, aber man weiß ja nie. Der Zug fährt ruckend an und gewinnt an Fahrt. Andreas öffnet seine Aktentasche und just in diesem Moment öffnet sich die Abteiltür. Im Glauben dies sei der Kontrolleur, langt er in die Innentasche seines Jacketts und holt das Ticket heraus. Als er sich herumdreht, sieht er, dass die Dame von vorhin das Abteil betreten hat. „Darf ich mich zu Ihnen setzen“? fragt sie mit einer sexy Stimme. Er macht eine einladende Bewegung mit seiner Hand und erwidert: „Aber natürlich, fühlen Sie sich ganz wie Zuhause“. Freundlich lächelnd hängt sie ihren Mantel an einen Haken, setzt sich elegant und sehr damenhaft ihm gegenüber auf einen der freien Plätze und schlägt ihre Beine übereinander. Formvollendete Beine, lang und leicht gebräunt. Er schaut sich die Frau jetzt etwas genauer an. Etwa 35 Jahre alt und mit einer tollen Figur die durch ihre Kleidung noch positiv unterstrichen wird. Sie hat halblange, schwarze Haare mit Strähnchen. Der absolute Blickfang aber ist ihre enorme Oberweite. Es fällt Andreas schwer nicht darauf zu starren. Ihre Kleidung ist definitiv sehr teuer und sehr elegant. Der Rock endet zwei Handbreit über den Knien. Ihre dazu passende Jacke ist kaum in der Lage ihre gewaltigen Brüste zu fassen. Der tiefe Ausschnitt lässt den Blick auf ihre Brustansätze zu. Eigentlich kann sie unter der Jacke außer einem BH kaum etwas tragen, denkt sich Andreas und zwingt sich den Blick von ihr zu nehmen. „Na, zufrieden mit dem was sie sehen“? fragt die Schöne und lächelt Andreas an. Er wird trotz seiner 48 Jahre knallrot. „Es tut mir leid“ stottert er wie ein Schuljunge und nicht wie ein Manager in mittleren Jahren: “ ich wollte sie nicht anstarren“. „Ist schon ok. Ich bin das eigentlich gewöhnt“ ertönt wieder ihre sexy Stimme. „Sie fahren wohl auch durch bis München, wie immer, nicht wahr“ fragt sie. Erklärend ergänzt sie: „Es sind nachts nicht viele Reisende unterwegs und mir fiel auf, dass auch sie immer in München aussteigen. Sind sie auf Geschäftsreise?“ „Ja, schon. Ich bin zu einem Meeting unterwegs und da ich um 9:00 Uhr da sein muss, fahre ich anstatt mit dem Wagen lieber mit dem Nachtzug“. „Mir geht es ähnlich“ antwortet die Dame. „Mein Mann ist geschäftlich in München und nach seinem Treffen werden wir wie immer 2 Tage zusammen in München verbringen. Ich benutze den Nachtzug, damit ich, bevor ich ihn treffe, noch einen Termin bei meiner Kosmetikerin einhalten kann. Ich bin eine schlechte Auto Fahrerin, also lass ich es lieber“. Langsam ebbt die Konversation ab und Andreas vertieft sich in seine Papiere und sie beginnt in einem Buch zu lesen. Der Schaffner unterbricht ihre Idylle nur kurz um ihre Tickets zu überprüfen. Nun ist kaum noch mit einer Störung zu rechnen. Die Dame legt danach ihr Buch weg und schließt ihre Augen. Andreas ist noch immer mit seinen Papieren beschäftigt. Er nimmt Akten aus seiner Tasche und legt andere wieder zurück. „Meine sehen besser aus“ sagt plötzlich die Frau anscheinend ohne Zusammenhang mit immer noch geschlossenen Augen. „Wie bitte?“ fragt Andreas. Er versteht zunächst nicht was sie meint. Sie öffnet langsam ihre Augen, deutet auf eine Tageszeitung die offen auf dem Sitz neben Andreas liegt. Ihm sticht ein Bild einer oben ohne Schönheit ins Auge. „Meine Titten sehen besser aus“ wiederholt sie und schaut Andreas in die Augen. „Darauf wette ich“, entgegnet er ihr und kann nun nicht umhin, ihr auf die Brust zu schauen. Fast schon beleidigt sagt sie: „Sie glauben mir wohl nicht“. Sie öffnet die Knöpfe ihrer Jacke bevor er reagieren kann und zieht sie aus. Wie von ihm vermutet, trägt sie nur einen roten BH darunter, der fast durchsichtig, mehr zeigt als verhüllt. Andreas ist sprachlos, kann sich aber nicht Sattsehen an diesem Bild. Er bemerkt, dass ihm die Hose zu eng wird und es ist ihm peinlich, dass sie es offenbar auch bemerkt. Er sieht sehr deutlich durch den dünnen Stoff des BH, dass sich ihre Nippel versteifen und unmissverständlich aufrichten.
Sie greift mit beiden Händen nach dem Verschluss des BH und lässt das gute Stück einfach zu Boden fallen. Mit den Füssen schiebt sie den BH achtlos zur Seite. Andreas erblickt die größten und wohlgeformtesten Brüste die er je gesehen hat. Das Gesetz der Schwerkraft scheint hier nicht zu gelten. Dunkle große Vorhöfe und die fast fingergroßen Nippel die nach oben stehen, runden das Gesamtbild ab. Die Beule in seiner Hose ist nicht mehr zu übersehen. „Darf ich den auch mal sehen“? fragt sie mit sexy Stimme und ertastet Andreas Schwanz durch den Stoff seiner Hose. Ein Griff und der Reisverschluss ist offen. Sie greift in seine Hose und schon hat sie seinen Schwanz in der Hand. Mit Daumen und Zeigefinger streift sie die Vorhaut weit zurück. Sie beugt sich vor und umschließt die Eichel mit ihren Lippen. Immer noch hält sie mit den zwei Fingern seine Vorhaut zurück. Sie lässt ihre Zunge um die Eichel kreisen und stülpt dann ihre Lippen über etwa eine drittel Länge seines Schwanzes. Andreas holt tief Luft. Er meint sofort kommen zu müssen. Nun beginnt diese Hexe auch noch mit den Fingern seinen Schwanz zusätzlich zu wichsen. Immer schneller gleitet ihre Hand an seinem Schwanz auf und ab. Ihr Mund umschließt jetzt bereits zwei drittel der Länge. Sie wichst ihn immer schneller, lässt den Schwanz kurz aus ihrem Mund gleiten und fordert Andreas auf: „Spritz mir deine Ladung in den Mund. Hörst du! Ich will dich schlucken“. Sofort nimmt sie seinen Schwanz wieder in den Mund und nun schiebt sie sich die gesamte Länge tief in ihren Rachen. Noch nie hat Andreas etwas Vergleichbares gesehen, geschweige denn selbst erlebt. Die Spitze seines Schwanzes muss in ihrem Hals angekommen sein. Mit seinen Hoden stößt er an ihr Kinn. Sie erhöht den Reiz noch mehr durch ihre Zunge, die sie um seine Eichel kreisen lässt sobald er sich aus ihrem Mund etwas zurückzieht. Andreas kann dieser Reizung nicht widerstehen. Ihm bleibt kaum die Zeit sie vorzubereiten, da schießt er seine Ladung auch schon in ihren Mund. Keinen Tropfen des wertvollen Saftes lässt sie verkommen. Sie schluckt und schluckt und trotzdem rinnt ein feiner Faden Sperma aus ihren Mundwinkeln. Mit den Fingern fängt sie den Rest auf und schleckt sich umgehend genüsslich die Finger ab. Andreas windet sich unter ihrer geilen Behandlung die sie noch immer fortsetzt. Wichsend und saugend bringt sie seinen Schwanz wieder in Höchstform. „Ich möchte, dass du dich komplett ausziehst“ fordert sie ihn auf und entledigt sich selbst ihres Rockes und ihres Höschens. Sie ist glattrasiert wie ein Kinderpopo. „Aber, das geht doch nicht“, versucht Andreas einzulenken. „Jeden Moment könnte jemand hier hereinkommen.“ „Das glaube ich eher weniger. Hier im Zug ist es relativ still. Und außerdem macht dieser Umstand die Sache noch interessanter. Meinst du nicht? Übrigens, mein Name ist Julia“. Sie grinst ihn an und sein Widerstand verschwindet. „Andreas“ stellt er sich kurz vor um sich dann auszuziehen. Völlig nackt, wird er von Julia zurück auf den Sitz gedrückt. Sein Schwanz steht steil nach oben. Sie kniet sich zwischen seine Beine und kommt mit ihren Brüsten seinem Schwanz immer näher. „Hattest du schon einmal einen Tittenfick“? fragt sie den erstaunten Andreas. Er kann nur den Kopf schütteln und schon hat sie seinen Schwanz zwischen ihre Titten gepackt. Mit ihren Händen drückt sie die gewaltigen Massen ihres Busenfleisches gegen seinen Schwanz und beginnt sich an ihm zu reiben. „Ein wahnsinniges Gefühl“ denkt sich Andreas und lehnt sich zurück. Weit öffnet er seine Beine um ihr dazwischen Platz zu machen. Er sieht seinen Schwanz zwischen ihren Titten verschwinden. Dann hebt und senkt Julia ihre Brüste und immer wieder erscheint die Spitze seines Schwanzes zwischen ihren zusammen gedrückten Titten. Diese Massage bringt ihn fast erneut zum Höhepunkt. Doch kurz zuvor steht Julia auf und entlässt seinen Schwanz kurzfristig aus ihrer Behandlung. Sie stellt sich mit beiden Füßen seitlich neben Andreas auf den Sitz. Ihre Schamlippen sind genau vor Andreas Gesicht. Er beugt sich vor um sie zu lecken aber bevor er mit seiner Zunge ihre Pussy erreichen kann, lässt sie sich auf seinen Schwanz herab. Mit beiden Händen hält sie sich an Andreas Schultern fest und senkt ihren Hintern. Sie stülpt sich regelrecht über seinen Schwanz, der steil nach oben ragt und treibt sich das gute Stück tief in ihre Pussy. Julia beginnt sich langsam zu bewegen und Andreas Schwanz wird von ihrer Pussy vollkommen geschluckt. Sie steigert das Tempo. Ihre Riesentitten schwingen auf und ab vor seinem Gesicht. Er greift sich eine Brust und lässt seine Zunge um ihren Nippel kreisen. Saugend umschließen seine Lippen ihre Brustspitze. Julia stöhnt leicht auf. Sie mag das Gefühl seiner Lippen an ihren Brüsten. Noch mal erhöht sie das Tempo. Wie eine Wahnsinnige fickt sie Andreas, der diese Behandlung natürlich genießt. Dabei bringt sie sich selbst natürlich auch an den Rand eines Orgasmus. Ihr Stöhnen wird zunehmend lauter und urplötzlich und ohne Vorwarnung erzittert Julia und sinkt stöhnend auf Andreas Schoß. Ein gewaltiger Orgasmus lässt sie erstarren. Nur wenige Momente bleibt sie sitzen mit Andreas Schwanz in ihrem Schoß. Dann erhebt sie sich, steigt vom Sitz herab und kniet sich darauf. Mit beiden Händen zieht sie ihre Hinterbacken auseinander. Andreas sieht ihre offene Pussy dazwischen glänzen. Noch immer rinnen ihre Säfte aus ihrer Spalte und tropfen zu Boden. Ihre Schamlippen sind dunkelrot und geschwollen durch ihre Erregung. „Ein geiler Anblick“ schießt es Andreas durch den Kopf, wie eigentlich die ganze Situation geil, aber unwahrscheinlich irreal scheint. Er fickt hier splitternackt, eine ebenfalls splitternackte, wildfremde Frau mit Riesentitten im Zug. Die Tür nicht verschlossen, sodass durchaus die Gefahr besteht, dass irgendjemand eintritt und sie fickend antrifft. Er verdrängt diese Gedanken sofort wieder, weil seine Geilheit überwiegt. Andreas tritt hinter Julia, positioniert seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen und bohrt sich in ihre Pussy. Ohne Unterbrechung schiebt er sich in sie hinein. Durch ihre Mösensäfte gut geschmiert verschwindet sein Schwanz komplett in ihrer Pussy. Mit seinen Hoden stößt er gegen ihre Klitoris. Seine Bewegungen werden schneller und schneller. Mit klatschenden Geräuschen stößt er immer wieder in sie hinein. Er umgreift ihren Oberkörper und ergreift ihre baumelnden Brüste. Die gewaltigen Massen kann er nicht mit seinen Händen umschließen. Aber ihre Nippel bezieht er in ihr Liebesspiel mit ein. Sie scheint dies zu genießen, da ihr anfänglich leises Stöhnen immer lauter wird. Auch Andreas steht kurz vor seinem Erguss. Er stößt fast schon brutal fest zu. Julias Stöhnen beginnt lauter zu werden. Fast schon schreiend erwidert sie seine Stöße. Immer härter und fast schon schmerzhaft klatschen ihre Körper aneinander. Ein erneuter gewaltiger Orgasmus erschüttert Julias Körper. Zwei oder drei Stöße noch und auch Andreas verschießt sein Sperma in ihrer Pussy. Er sinkt auf ihren Rücken und aufeinanderliegend, mit seinem Schwanz noch immer in ihrer Pussy, genehmigen sich beide eine Pause. Andreas beginnt sich nach kurzer Zeit langsam in ihr zu bewegen. Sein Schwanz ist immer noch hart und beide haben noch nicht genug voneinander. Seitlich aneinander geschmiegt, fickt Andreas Julia langsam von hinten. Er spielt mit ihren Brüsten und lässt seine Hände über ihren Körper gleiten. Schließlich umgreift Andreas ihre Hüften und genießerisch fickt er Julia langsam und tief. Er zieht sie an ihren Hüften zu sich heran um sie danach unvermittelt mit einem erneuten Stoß zu verwöhnen. Es dauert nicht lange und beide sind erneut ihrem Orgasmus nahe. Julia kommt stöhnend und auch Andreas ergießt sich erneut in ihrer Pussy. Total fertig, aber auch tief befriedigt, sinken beide aneinander geschmiegt auf die Sitze. Irgendwie verändert sich das Geräusch des Zuges und sie erwachen aus ihrem Kurzschlaf. Ihnen wird bewusst, dass sie ihr Fahrziel fast erreicht haben. Hastig reinigen sie sich notdürftig und kleiden sich an. Dann erreicht der Zug auch schon den Bahnhof. „Ich hoffe, wir sehen uns mal wieder“ wendet sich Andreas an Julia beim Aussteigen. „Wir werden sehen. Vielleicht das nächste Mal während der Zugfahrt. Ich würde mich freuen, mir hat unsere Fahrt Spaß gemacht“ erwidert Julia und geht, ganz die Dame, auf den Taxistand zu. Andreas Meeting am frühen Vormittag ist ein voller Erfolg. Die Firma ist zumindest mittelfristig gerettet und man feiert ihn als Held. Am frühen Abend gibt man ihm zu Ehren ein kleines Fest. Viele Dankesworte werden gesprochen und selbst der Vorstandsvorsitzende der Firma lässt es sich nicht nehmen, Andreas in einer kleinen Rede zu loben. Danach gibt es eine opulente Kalte Platte die ein hiesiger Partyservice angerichtet hat. Der Champagner fließt in Strömen. Andreas ist mitten im Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden, als dieser ihn unterbricht und mit ihm auf eine Dame im festlichen Abendkleid zugeht, die mit dem Rücken zu ihnen steht. „Ich sehe gerade, meine Frau ist soeben auch eingetroffen. ich muss Sie unbedingt mit ihr bekannt machen… Schatz, darf ich dir Herr Andreas Burger vorstellen, den Mann, der unsere Firma vor der Insolvenz bewahrt hat“. Die Frau dreht sich um…es ist Julia, die Dame aus dem Zug. „Herr Burger, das ist meine Frau Julia“ ergänzt sein Boss nicht ohne Stolz in der Stimme. Andreas hält unweigerlich die Luft an. Er hat die Frau seines Bosses gefickt, zwar ohne es zu wissen, aber er hat es getan. Julia kommt ganz ungezwungen auf ihn zu: „Herr Burger, freut mich Sie endlich kennen zu lernen. Mein Mann hat mir schon viel von Ihnen erzählt. Wir sind Ihnen sehr dankbar. Ich hoffe wir können uns irgendwie erkenntlich zeigen“. Ihr Mann hat sich schon dem nächsten Gesprächspartner zugewandt als Julia leise ergänzt: „Wenn ich das heute Nacht schon gewusst hätte, wäre der Fick mit dir noch heftiger ausgefallen. Aber keine Sorge; ich werde mir bis zur nächsten Zugfahrt für Dich was ganz Besonderes einfallen lassen um Dir unsere Dankbarkeit zu zeigen“.
Im Zug | Autor: buddy chetty