Published on Oktober 9th, 2014 | by erotik-sexgeschichten_at
0Das Seminar
Als ich mein Praktikum absolvierte kam ich zu Hannelore ins Büro. Sie war etwa über 40 und ich gerade mal 22, doch wir verstanden uns auf Anhieb. Hannelore war wie ich Single und sie sah sexy aus, ihre blonden Haare umschlossen ihr niedlichen Gesicht und sie hatte eine tolle Figur – nicht zu dünn , aber auch nicht zu dick.
So kam es , dass wir uns auch nach Feierabend kurz trafen und einen kleinen Happen aßen oder eine Flasche Wein tranken.
Kurz vor dem Ende meines Praktikums fragte Hannelore mich, ob ich Interesse hätte sie zu einem Seminar zu begleiten. Das Seminar begann gleich am Montag morgen und so mussten wir am Sonntag Abend anreisen. Ich sagte zu.
Das Seminar begann pünktlich um 8 und endete um 17 Uhr. Obwohl wir eine Stunden Mittagspause hatte war der Tag voller Reden und Präsentationen ermüdend.
Hannelore und ich verabredeten uns zum Abendessen und gingen danach noch in die Hotelbar. Von unserer Flasche Rotwein hatte ich nur 2 Gläser und dann war sie leer.
Wir gingen zu unseren Zimmern. Unterwegs sagte sie „Oh , ich bin total kaputt und mein Nacken tut weh…“ – ich schlug vor „Dann kann ich dich ja massieren.“ Sie überlegte kurz und stimmte zu. Wir waren an meiner Tür angekommen und ich ließ sie herein.
Ich griff meinen Pyjama und sprach „Willst du es dir auf dem Bett bequem machen, ich ziehe mich schnell um und komme mit der Lotion wieder“ und enteilte im Bad. Ich hatte die Tür nur angelehnt und hörte etwas rascheln und ich zog mich aus. Sie sagte etwas, ich konnte nicht widerstehen und ging ins Zimmer – sie lag mit dem Bauch auf dem Bett, ihren Oberkörper hatte sie freigemacht, hatte den Kopf aber zur anderen Seite gedreht, so dass sie mich nicht nackt sah. Ich sprang kurz ins Bad und zog meinen Pyjama an.
Mit der Lotion kehrte ich zurück. Ich setzte mich auf ihre Oberschenkel und spritzte etwas Lotion in die Hand und verrieb sie damit sie etwas wärmer wurde. Vorsichtig berührten meine Hände ihre Schultern und ich begann sie sanft zu massieren. Ich kam schnell in Übung und mit mehr Lotion massierte ich jetzt ihren ganzen Rücken, den Nacken und strich auch über ihre Arme. Zufrieden stöhnte sie leise „Oh, das machst du ganz toll“. Ich hatte schon eine Weile massiert und mir wurde sehr warm, da fragte sie „Kannst du auch die Beine…“ „Kein Problem“ antwortete ich sofort.
Etwas umständlich fuhren ihre Hände unter den Körper und sie öffnete Knopf und Reisverschluss. Dann konnte ich ihre Hose herunter ziehen. Ich zog ihr auch die Strümpfe aus, so dass sie nun in ihren hellblauen Baumwollslip auf meinem Bett lag.
Ich spreizte ihre Beine und kniete mich dazwischen. Meinen warmen Hände glitten mit der Lotion über ihre makellosen Beine. Nachdem ich die Beine ausgiebig verwöhnt hatte, griff ich vorsichtig an ihren Slip und zog ihn über den Po herunter. Sie hatte einen wohlgeformten festen Po. Ohne Einwand ihrerseits kümmerte ich mich nun ausführlich um diesen geilen Arsch.
Aber dann war ich fertig und ich zog den Slip wieder hoch. Bevor es nun aufhörte befahl ich ihr zärtlich „Komm´, dreh´ dich um“
Zu meiner Freude drehte sie sich tatsächlich auf dem Rücken. Im indirektem Licht hielt sie die Augen geschlossen. Ich entledigte mich meines Pyjamas und setzte mich auf ihre Schenkel. Ich spürte meine nackte Haut auf ihrer.
Ich schaute auf ihre schönen Brüste die mir sehr gefielen.
Wieder kamen meine fleißigen Hände zum Einsatz, anfangs strichen sie über die Schultern oder streichelten ihren Bauch. Meine Fingerspitzen berührten dann leicht ihre Brüste, dann strich ich absichtlich um die Brüste herum und fühlte ihr zarte Haut.
Dann war es soweit, meine Hände griffen bestimmt aber auch zärtlich ihre weichen Brüste und ich spielte damit. Sie gab ein zufriedenes „Mmmm“ von sich. Ihre Brüste waren schön füllig und ich umfasste eine Brust mit beiden Hände und massierte diese und dann die andere. Schließlich umkreiste ich mit den Fingern ihre Nippel, sie waren schon größer geworden. Meine Hände rutschten tiefer und ich zog den Slip etwas herunter, so dass der Ansatz ihrer Schamhaare frei war. Ich sah mein supersteifen Schwanz direkt darüber und wie ein großer Tropfen meiner Vorfreude auf ihren Venushügel tropfte. Ich vergnügte mich noch ein wenig mit ihren Oberkörper und meine Eichel wurde ganz nass.
Ich rutschte zwischen ihre Beine und ließ meine Hände über die glatte Haut gleiten. Auf der Innenseite fuhr meine Hand immerhöher und schließlich berührte ich ihr Höschen. Beim nächsten Mal drückte ich meine Fingerspitzen etwas fester dagegen. Meine Hände glitten auf ihren Beinen ganz nach oben und ich schob meine Fingerkuppen unter den Bund des Höschens. Langsam schob ich diese dann weiter nach innen. Ich fühlte Schamhaare und wusste nun lagen meine Fingerspitzen auf ihren Schamlippen. Sie war eingeschlafen und ich fasste an die Seiten des Slips. Trotz meiner ansteigenden Aufregung zog ich ihn vorsichtig tiefer, ich schob ihre Beine zusammen und konnte ihr den Slip ausziehen.
Ich sah auf ihren Bären, sie war behaart , aber nicht stark. Ohne Scheu spreizte ich ihre Beine wieder und kletterte dazwischen. Ganz dicht schaute ich nun auf ihre Muschi. Sie hatte weiter unten wenig Haare, so dass ich ihre engen Schamlippen gut sehen konnte. Ich roch ihren geilen Duft und meine Zunge fing an sie zu lecken. Meine Zunge kam zwischen die Schamlippen und ich schmeckte ihren leckeren Saft. Flink umspielte ich mit meiner Zunge ihren Kitzler. Sie stöhnte im Schlaf, offensichtlich hatte sie einen erotischen Traum.
Mir taten meine Eier schon weh und ich stieg über sie. Ich drückte meine nasse Eichel gegen ihre Schamlippen und rieb ein wenig. Widerstandslos öffnete sich ihre Pussy und die Schamlippen umschlossen meine Schwanzspitze. Mit Leichtigkeit war ich dann in ihre nasse kleine Muschi eingedrungen. Ich bewegte mich langsam, sie träumte weiter. Ich wusste, dass sie die Pille vor einigen Jahren abgesetzt hatte, und der Gedanke in diese ungeschützte Muschi zu spritzen machte mich total geil. Ich spürte wie es mir fast kam und hielt inne. Während ich meinen Erguss unterdrückte, schlief sie unter mir. Ihre Schamhaare kitzelten an meinem rasierten Schritt. Ich war kurz vorm Explodieren, ganz langsam zog ich mein Rohr etwas hinaus um dann wieder vorsichtig zuzustoßen. Ich konnte es nicht mehr halten und in mehren Schüben spritzte ich meinen heissen Saft in sie hinein. Völlig erschöpft ließ ich von ihr ab. Während sie immer noch schlief schaute ich wie mein Saft aus ihrer Muschi lief und in
den Haaren klebte.
Ich schaute sie an und fragte mich wie sie später reagieren würde…..
Das Seminar | Autor: Tommy