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Published on September 24th, 2014 | by erotik-sexgeschichten_at

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Erik und Kati

Erik und Kati – Ein erotisches Erlebnis

Irgendwann war Erik die Party langweilig geworden. Vielleicht hatte er
auch zu viel getrunken? Obwohl, nein, soviel war das nicht… Er hatte 
sich einfach mitten auf das Bett im Elternschlafzimmer fallen lassen 
und war dort eingepennt. Die Eltern von Lara, der Gastgeberin, waren 
für 4 Tage weg und so hatte man sich hier zum Feiern verabredet. Erik 
war eigentlich nicht so nach Party zumute. Kati, das Objekt seiner Begierde, schien sich 
nicht so richtig für ihn zu interessieren. Ja, sie hatte gestern Abend 
ein paar Mal mit ihm getanzt, und sie war auch eine Zeit lang auf 
seinem Schoß auf dem Sofa gesessen, aber so richtig zutraulich schien 
sie nicht zu werden. 

Wie spät war es eigentlich? Ein Blick auf die Armbanduhr: 4 Uhr 23.
Warum wachte er nach 2 Stunden Schlaf schon wieder auf? Warum schmerzte 
sein Oberschenkel eigentlich so? Im Zimmer war es ziemlich dunkel, man 
konnte nur schemenhaft die Umrisse der Fenster, Türen und Schränke 
sehen. Als er sich bewegen wollte spürte er, dass jemand auf seinem 
Bein lag. Seine Hand tastete nach unten, erwischte Haare. Lange Haare. 
Erik dachte noch einmal nach. Nein, er war alleine ins Schlafzimmer 
gegangen, da war er sich sicher. Also hatte sich eines der Mädchen 
später zu ihm gelegt. 

Er tastete weiter an den Haaren entlang und ertastete bald ein Stücken
Haut. Vorsichtig fühlte er die Umgebung ab. Er war am Hals angelangt, 
seitlich, denn er konnte ein Ohr erfühlen. Wer war das? Und wie lag das 
Mädchen auf ihm? Vorsichtig spannte er alle Muskeln nacheinander leicht 
an. Sie lag offenbar mit dem Becken oder den Oberschenkeln quer über 
seinem rechten Bein. Ihr Kopf und Oberkörper lag etwas seitlich rechts 
neben ihm. Erik versuchte sich alle Mädchen der Party vor sein 
inneres Auge zu holen. Wie konnte er hier in der Dunkelheit erkennen, 
wer das hier war, ohne sie aufzuwecken? 

Langsam und vorsichtig glitt seine Hand an dem noch unbekannten Mädchen
hinunter. Sie hatte ein T-Shirt an. Dann kam ein großes Stück nackte 
Haut, dann der dünne Stoff eines Strings. Dann wieder nackte Haut. Sie 
hatte zum Schlafen also die Hose ausgezogen.. Kati konnte so gekleidet 
sein, aber Lara und Carolin ebenfalls. Tina, \“Sicki\“ und Vanessa 
schieden aus, die hatten andere Oberteile an. Warum aber war da so viel 
nackte Haut? Keines der Mädchen war übermäßig bauchfrei angezogen 
gewesen. 

Seine Hand rutsche wieder nach oben. Da war wieder das T-Shirt, aber
…. Er erschrak. Seine Hand musste nun direkt auf ihrem Busen liegen. 
Er fühlte den Stoff des BHs sowie ihre Brustwarze durch das T-Shirt. 
Eriks Herz begann laut zu schlagen. Hoffentlich wachte sie nicht auf, 
das wäre jetzt eine peinliche Situation! Am Träger des BH fühlte er 
sich nach oben. An der Schulter angekommen spürte er Metall. Der 
Ohrring! Vorsichtig tastete er sich bis zum Ohr. Ein großer, runder 
Ohrring. Zum ersten Mal in seinem jungen Leben ärgerte er sich darüber, 
dass er den Mädchen lieber auf den Hintern oder den Vorbau starrte, als 
ins Gesicht. 

Doch da kam die Erinnerung wieder. Kati! Da musste Kati sein. Vorsichtig glitt seine Hand 
wieder nach unten. Das T-Shirt musste ihr beim Schlafen hochgerutscht 
sein, denn schon kurz unter ihrer Brust kam nackte Haut. Er fühlte sich 
über ihren flachen Bauch zu ihrem Bauchnabel 
 So langsam fand er sich in der Dunkelheit auf diesem Körper 
zurecht. 

Vorsichtig rutschte er nach oben, als er den Stoff des T-Shirts erreicht
hatte. Über die Form des Busens gab es weitere Sicherheit. Kati hatte 
im Vergleich zu den anderen Mädchen nicht so viel Oberweite. Normale 
B-Körbchen, schätzte Erik, während Lara und Carolin eher größere 
Busen hatten. Bei Lara war ohnehin alles ein bisschen größer … 
Endlich hatte er die Brust erreicht. Gedankenverloren streichelte er Katis
Brust, während ihm die Bilder durch den Kopf schossen. Auch sein 
kleiner Freund erwachte bei dem Gedanken daran, dass diese hübsche 
junge Frau nur in String und T-Shirt halb auf ihm lag. 

Ihr Brustkorb hob und senkte sich gleichmäßg. Sie schlief und schien
seine Bewegungen auf ihrem Körper nicht zu bemerken. Ganz vorsichtig 
tastete er sich, ausgehend von seinem rechten Bein, zu ihren Beinen 
vor. Tatsächlich lag sie mit den Oberschenkeln auf seinem Bein. Sie lag 
auf dem Rücken, leicht schräg zu ihm. Seine Hand befühlte ihre weiche 
Haut der Beine. Erregung machte sich ihn ihm breit. Was würde 
passieren, wenn sie jetzt aufwachte, er seine Hand auf ihrem 
Oberschenkel, ziemlich weit oben, ziemlich weit innen? Wenn er sich nur 
langsam bewegte, dann konnte er sich im Falle ihres Erwachens immer 
noch schlafend stellen. Trotzdem wollte er ihren Körper, der so 
wunderbar nahe bei ihm lag, erforschen, berühren. 

Seine Hand glitt wieder nach oben, fuhr dann am Stoff des Strings
entlang ihrer Hüfte nach innen, direkt auf ihr Dreieck zu. Vorsichtig 
hakte er sich unter und rutschte mit den Fingern unter den Stoff. Dann 
begab er sich weiter nach unten. Kein Haar wuchs ihm entgegen. Erst als 
er die Ansätze ihrer Schamlippen spürte wurde ihm klar, dass sie 
zumindest nach oben hier komplett rasiert sein musste. Er zog sich 
wieder zurück und ließ die Hand nach oben gleiten. Würde er es schaffen 
ihr T-Shirt so weit nach oben zu ziehen, dass er frei an ihre Brüste 
kam? Sein Schwanz pochte von innen gegen seine Hose.

Er erreichte den Stoff und glitt direkt darunter durch. Eingehakt mit
dem Daumen zog er das Shirt langsam nach oben. Ein Geräusch ließ ihn 
innehalten. Er konnte jetzt Katis Atmen hören. War das vorher auch so 
gewesen? Da ihr linker Arm auf dem Shirt lag schaffte er es nur, ihren 
rechten Busen freizulegen. Doch das reichte ihm. Mit der flachen Hand 
kreiste er zärtlich über ihre Brustwarze, die er nun viel deutlicher 
spürte als zuvor.   
Dann erstarrte er. Kati hatte sich leicht bewegt. Ihr linker Arm fiel 
vom Körper, während sie ihr rechtes Bein anwinkelte. Es lag nun nicht 
mehr auf seinem Bein. Sie musste es weit angewinkelt haben, denn er 
spürte nun ihre Fußsohle an seiner Wade. 

Er wartete kurz, hörte ihrem Atem zu, dann griff er nach unten um seine
Vermutung zu bestätigen. Seine Hand fand ihr rechtes Bein abgespreizt, 
während das linke noch immer über ihm lag. Beinahe automatisch zog er 
die Hand nach oben, geradewegs über ihren Venushügel. Die Vorstellung, 
dass sie dort unten nun recht weit offen lag machte ihn wahnsinnig. 
Gerne hätte er ihr direkt zwischen die Beine gefasst. War sie überall 
rasiert? Seine Hand glitt noch einmal nach unten auf die Innenseite 
ihres Oberschenkels. Von dort direkt auf ihr Zentrum zu.

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Erik und Alex – eine Erotische Geschichte – © stryjek – Fotolia.com

Er hatte Stoff 
erwartet, stieß aber bald auf ihre Schamlippe. Ihr Stringtanga hatte 
sich verschoben und lag nur noch als dünnes Stoffband zwischen den 
Schamlippen. Feuchtigkeit bedeckte seine Finger. Sie war feucht? 
Mittlerweile mutiger geworden ließ er seinen Fingern freies Spiel. Sie 
war rasiert. Und sie war nass. Nass, wie er es bei seiner Ex nicht 
erlebt hatte. Als seine Finger ihre Klit erreichten stöhnte sie 
deutlich vernehmbar auf. \“Hast Du jetzt alles erforscht oder möchtest 
Du den Rest auch noch haben?\“ fragte sie mit einer erstaunlich klaren 
Stimme. 

Erik konnte es kaum fassen. Seine Hand schnellte von ihr weg. \“Wie
lange bist Du schon wach?\“ stotterte er und war froh, dass man sein von 
Peinlichkeit errötetes Gesicht in der Dunkelheit nicht sehen konnte. 
\“Lange genug…\“ antwortete sie vielsagend, aber so sanft, dass es ihm 
abwechselnd kalt und warm wurde. Sie zog seine Hand wieder zu sich und 
legte sie wieder an den Platz, von dem er sie weggezogen hatte. Dann 
drehte sie sich zu ihm und begann ihn zu küssen. Langsam berührten sich 
ihre Lippen, dann schneller, dann tiefer und fester. Schließlich, nach 
endlosen Minuten, trafen sich ihre Zungen zu einem langen und 
aufregenden Spiel. 

Seine Hand erforschte dabei ihre Spalte, drückte, streichelte, teilte.
Ihre Hände waren überall. Auf seinem Rücken, am Hals, in seinem 
Gesicht. Dann schob sie sich mit beiden Händen unter seine Jeans und 
seine Shorts und knetete seinen Hintern. Erik war im Glück. Er wollte 
sie nicht mehr loslassen. Als sie sich zu ihm drehte und schließlich 
auf ihn setzte musste er für kurze Zeit die Gedanken auf seinen Körper 
lenken, sonst wäre er direkt in die Hose gekommen. Im Umriss konnte er 
erkenne, dass sie sich das T-Shirt auszog, bevor sie sich wieder nach 
vorne fallen ließ und ihn erneut küsste. Sie hatten kein weiteres Wort 
gesprochen. Er hörte ihren vernehmlichen Atem, als er ihr den 
Verschluss des BHs aufknipste. Während sie sich über seinen Bauch 
küsste ließ sie die Träger über die Schultern gleiten und warf den 
Stoff dann beiseite. 

Langsam öffnete sie seinen Gürtel, den Reißverschluss der Hose. Sie
drückte sich nach oben und zog an seiner Jeans. Mit beiden Händen half 
er ihr, ihn aus dem Stoff zu befreien. Die Short zog sie ihm gerade so 
weit herunter, dass sein hartes Teil steil und fest nach oben ragen 
konnte. Er fühlte ihre Zunge von seinem Hoden nach oben schlecken, bis 
zur Penisspitze. Dann küsste sie sich weiter über seinen Bauch bis zu 
seinem Mund. \“Ich möchte mit Dir zusammen sein…\“ flüsterte sie ihm 
ins Ohr. Es war wie wenn ein Englein singen würde. Mehr als \“Ich auch\“ 
konnte er nicht antworten. Schon spürte er ihre Nässe auf seiner 
Eichel. Er griff nach unten und drückte seinen Schaft in die 
Senkrechte. Dabei teilte seine Eichel ihre Schamlippen auf ganzer Länge 
und wurde kräftig eingenässt. Ihr Saft lief ihr bereits die Schenkel 
nach unten. Der Duft ihrer Weiblichkeit verbreitete sich im ganzen 
Raum. 

Dann folgte ein Ritt, wie ihn Erik noch nicht erlebt hatte. Erst ließ
sich Kati mit einem tiefen Seufzer auf ihm nach unten gleiten. Dann 
rückte sie sich zurecht und er stieß noch ein Stück tiefer in sie. 
Völlig problemlos hatte sie ihn in ganzer Länge aufgenommen, obwohl sie 
eng gebaut war und er doch ein recht anständiges Teil besaß, das nun 
zum Bersten gespannt in ihr steckte. Kurze Zeit verblieben sie 
regungslos, dann streckte er seine Hände nach ihr aus und umfasst ihre 
Busen. Das war für sie das Startsignal. Mit leicht kreisendem Becken 
begann sie auf ihm auf- und abzugleiten, dabei das Tempo ganz langsam 
aber kontinuierlich zu steigern. Er spürte, wie ihre Muskulatur an 
seinem Fleisch arbeitete, genoß die schmatzenden Geräusche der 
fließenden Säfte. 

Erik ließ mit einer Hand von ihrer Brust ab und fasst nach unten, ins
Zentrum der gemeinsamen Lust. Sofort waren seine Finger nass. Er 
steckte sie ihr in den Mund, der leicht geöffnet war und dem 
mittlerweile deutliches Stöhnen entwich. Sie lutschte begierig seine 
Finger sauber, dann warf sie den Kopf in den Nacken und stöhnte ihre 
Lust hinaus. Erik indes wusste gar nicht, ob es ihm schon gekommen 
war oder ob sich die Lust noch weiter steigern würde. Blitze jagten ihm 
durch den Kopf, während er Tanjas schemenhafte Umrisse vor sich in 
immer schnellerem Tempo auf und abhüpfen sah. 

Mit einem nicht ganz leisen Schrei riss sie ihn aus seiner Trance. Ihr
Körper bebte und bockte auf ihm, sie hatte einen starken Orgasmus. 
Trotzdem hüpfte sie immer schneller. Er umfasste nun mit kräftigen 
Händen ihre Hüfte und führte sie weiter. Dann spürte er das bekannte 
Ziehen im Unterleib. Er schwitzte, sie schwitzte, in seinem Schoß war 
ohnehin alles nass. Und dann explodierte er. Er verstömte seinen Saft 
in ihr, spritzte tief in sie hinein. Immer wieder qoll es aus ihm 
heraus. Die Berührungen wurden für einige Sekunden schier unangenehm, 
aber sie bewegte sich weiter auf ihm, noch wenige Stöße, dann sank sie 
unter einem lauten Keuchen auf ihm zusammen. Mit ganzer Last lag sie 
auf ihm, aber es war egal, es war einfach nur herrlich und er konnte 
nicht genug davon bekommen, sie unablässig zu streicheln. 

Die gemischten Säfte flossen nun aus ihr heraus, auf seinen Bauch,
zwischen sie, unter sie. Es quietschte und schmatzte, als sie sich 
leicht auf ihm bewegte, ohne ihn aus ihrer Höhle freizugeben. Nach 
mehreren Minuten schließlich richtete sie sich auf und unter einem 
leisen Plopp entließ sie ihn. Noch immer lagen sie in der Dunkelheit. 
Noch immer hatten sie nicht gesprochen. Noch immer hatten sie sich kaum 
gesehen, nur erfühlt, ertastet. Erik stand auf und tastete sich 
dorthin, wo er das Fenster vermutete. Er fand das Rollladenband und zog 
das Rollo ein paar Zentimeter nach oben. Erste sommerliche 
Sonnenstrahlen ließen das Zimmer in rotem Schein erhellen. Kati 
blinzelte ihm vom Bett entgegen. Ihre Haare zersaust, lag sie mit 
leicht gespreizten Beinen auf dem Bauch und schaute vergnügt zu ihm. 

\“Hey mein Freund, alles klar?\“ Erik schaute an sich herunter. Die
 Short hing an den Knöcheln, sonst war er ebenfalls nackt. Sein kleiner 
Freund stand halberigiert von ihm ab. \“Hey\“ sagte er, kuschelte sich 
zärtlich neben sie und strich ihr durchs Haar. \“Haben wir eigentlich 
einen Fehler gemacht oder nimmst Du die Pille?\“ \“Keine Sorge, 
  ich nehm\‘ die Pille, sonst hätte 
ich mich auch nicht darauf eingelassen\“. Sie streichelte ihm übers 
Gesicht, den Hals, dann die Brust. Er bekam eine Gänsehaut. \“Sollen wir 
nochmal?\“

Warum nicht sagte das kleine Blaseluder

Diese Geschichte wurde uns zugesandt von Autor: gadow



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