Published on November 9th, 2014 | by erotik-sexgeschichten_at
0Heiße Begierde
Ich stand mit meiner Clique an der Bar unserer Stammdisco. Wir tranken, lachten, tanzten und hatten wie immer eine Menge Spaß. Mich zog es immer wieder auf die Tanzfläche, bewegte meinen schlanken Körper zum Takt der Musik. Hin und wieder erhaschte ich den geilen Blick fremder Männer auf meinem Körper. Auch mein Kollege Andy konnte seine Blicke nicht von mir abwenden. Ich fühlte mich richtig wohl in der neuen Spitzenunterwäsche, die halterlosen schwarzen Strümpfe betonten richtig meine schlanken langen Beine, der Minirock unterstrich das ganze noch und das neue leichte Oberteil rundete mein Outfit ab. Andys Blicke führten mich dazu, diesen großen, sportlichen Typ auf die Tanzfläche zu ziehen und ihn zu umtanzen. Immer wieder berührte meine Hüfte seine Lenden. Mein Puls raste und ich merkte immer deutlicher den Alkohol, merkte aber auch, wie Andy mich immer lüsterner dabei ansah, wie ich mich sinnlich bewegte. Seine Hände berührten mich und das elektrisierte mich. Ich war von dieser Berührung plötzlich erregt und konnte kaum klar denken. Nach einem Moment kam ich wieder zu mir, meine Kehle fühlte sich völlig trocken an. Ich brauchte dringend was zu trinken und ging zurück zur Bar. Doch ich bekam diesen erregenden Moment nicht mehr aus dem Kopf. Andy stand neben mir und berührte mich immer wieder, was mich immer mehr erregte. Ich wurde immer feuchter zwischen meinen Schenkeln.
Etwas später musste ich für kleine Mädchen und ging Richtung WC´s und verschwand im Damen-WC. Als ich wieder herauskam, wartete Andy schon auf mich. Er schnappte mich, drückte mich gegen die Wand und küsste mich voller Lust. „Du bist wirklich ein Luder. Du machst mich schon den ganzen Abend scharf!“ sagte er heiser. Seine Hände umfassten meine Hüfte, seine Lippen lagen hart auf meinen und seine Zunge umspielte fordernd die meine. Ich war völlig perplex, aber irgendwie machte diese Situation nur noch mehr an. Sein Körper presste sich gegen meinen und ich spürte seine Erregung zwischen den Beinen. Lüstern meinte er zu mir:“ Du machst mich völlig verrückt! Ich will und brauche dich!“ Unsere Zungen spielten miteinander, es erregte mich mehr und mehr. Seine Hand wanderte schnell zu meinen Busen, fasste ihn an, massierte ihn. „Komm“, sagte er, nahm mich an die Hand und zog mich in eine abgelegene Ecke. Gierig schob er mein Oberteil hoch und legte meine Brüste frei. Er hob sie leicht an und leckte daran. Ich warf stöhnend den Kopf zurück und schloss die Augen. Ich fasste ihm zwischen die Beine, spürte sein steifes Glied und knöpfte seine Hose auf. Meine Hand glitt in seine Hose und massierte sein Gemächt, während wir uns leidenschaftlich küssten. Seine Hände glitten an meinem schlanken, jungen Körper herunter und schoben meinen Rock hoch und sein Blick wurde geiler, als er meine schwarzen Nylons sah. „Nimm mich, sonst werde ich noch wahnsinnig!“ flüsterte ich ihm ins Ohr und holte seinen Schwanz heraus. Mit einem festen Griff schob er seine Hände unter meinen Hintern und hob mich hoch, drückte mich an die Wand und setze seinen harten Prügel an meine nasse Spalte. Er hielt einen Moment inne und ich flehte:“ Fick mich! Oh bitte, fick mich!“ Mit einem Stoß drang er hart in mich ein. Ich stöhnte auf, jeder Stoß machte mich wilder und geiler. Er atmete schnell und hielt mich fest in seinem Arm. Sein Körper presste sich gegen meinen, wild und leidenschaftlich gab er alles. Er wurde immer schneller, raubte mir mit seinen heißen Küssen jeglichen Verstand. Mein Körper zitterte vor Geilheit, sein Körper bebte. Immer wieder rammte er seinen dicken Schwanz in mich und die Reibungen machten mich schier wahnsinnig. Immer leidenschaftlicher fickten wir uns zum Orgasmus, genossen das, was wir in diesem Moment miteinander hatten. Da kam er, mein Orgasmus. Heiß überflutete er mich und ich stöhnte immer lauter. Mein Körper bebte unter seinen Händen und auch er kam heiß in mir. Er wurde schnell immer langsamer, bis er schließlich ganz aufhörte. Außer Atem sah er mich an und grinste selig. Er ließ mich runter und ich richtete auf wackligen Beinen meine Klamotten. Nachdem wir beide uns wieder „angezogen“ hatten, gingen wir zurück zu den anderen.
Erotische Geschichte – Heiße Begierde | Autor: Tina