Published on Oktober 10th, 2014 | by erotik-sexgeschichten_at
0Paul der Kraftfahrer
Ich bin Paul und Kraftfahrer vom Beruf. Meinen runden Geburtstag, den ich eigentlich nicht feiern wollte, werde ich aber nun doch nicht so schnell vergessen. Und das begab sich so:
Meine wöchentliche Auslieferungsrunde führt mich wie üblich durch ganz Südösterreich. Manchmal wird man von den Kunden im Büro nett empfangen und es ergibt sich schon mal ein kurzes Plauscherl.
So auch mit den zwei Mädls aus diese Drogerie. Nadin und Silvia. Keine Ahnung wie sie es angestellt haben, aber sie habe mein Geburtsdatum herausgefunden und mich auch auf meinen bestimmten Tag angesprochen. Na Paul, meinte Silvia, hast du nicht Lust mit uns zwei Hübschen zu feiern. Du hast ja eh keine Freundin die dir böse sein könnte. Nun ja, damit hatte sie leider Recht, aber ich feiere grundsätzlich keine Geburtstage. Nadin kannte mich schon einwenig von früher, und vermutete das schon weshalb sie natürlich gleich nachhakte. Kommst halt dann auch wieder auf andere Gedanken Paul, enttäusche uns also bitte nicht.
Da ich mit den beiden wirklich gut plaudern konnte, lies ich mich nun doch breitschlagen und vereinbarte für das Wochenende am Abend ein Treffen. Ich wusste ja nicht was sie eigentlich mit mir vorhatten.
Es fiel mir natürlich sofort bei der Begrüßung auf, dass beide sehr aufreizend gekleidet bei mir daheim antanzten. Und sie hatte auch ein nett verpacktes Präsent dabei. Ein Karton mit ein paar Flaschen Rotwein. Nun, kein gutes Geschenk dachte ich, bin ja als Kraftfahrer eigentlich komplett abstinent und sagte das undiplomatischer weise auch gleich den Mädels.
Aber kein Problem Paul, stimmten die Mädels im Gleichklang, wir werden dir dabei schon helfen. Und ein Schlückchen wird dir bestimmt nicht schaden. Heute fährst du ja ohnehin nicht mehr mit dem LKW.
Die Zeit zog vorüber und die Flaschen wurden leerer, die Stimmung lockerer, die Gespräche frivoler. Paul, es ist so heiß hier bei dir, sagte Nadin auf einmal und streifte ihre ohnehin knappe Bluse plötzlich ab. Ich staunte nicht schlecht, aber sie hatte darunter nichts Weiteres an. Ihr schöner blanker wohl proportionierter Busen kam sogleich zum Vorschein.
Auch bekam das ohnehin schon frivole Gespräch nun noch zusätzlich eine eindeutige Wendung. &“Nadin!“, hast du das auch gelesen?, fragte Silvia. &“Da hat es mal einen Versuch an einer Uni gegeben, wie lange ein Mann seine Erektion halten kann, wenn er nur immerfort gereizt, heißt stimuliert wird, aber nicht spritzen darf?“ &“Nein Silvia“, erzähl doch mal genauer, entgegnete Nadin interessiert.
Nun dieser wissenschaftliche Versuch ging so: Ein potenter Mann wurde auf ein Bett geschnallt und dann von ein paar Frauen immer wieder verwöhnt. Aber halt immer nur solange, bis es ihm fast kam. Danach machten sie sofort mal Pause, bis sein Schwanz zu schrumpfen beginnt.
Bevor dieser sich aber dann doch stark zurückzog, wurde er sofort wieder ordentlich stimuliert. Und das in einem fort immer weite und weiter. Die Stimulation beendete man auch nicht wenn der Schwanz nicht sofort darauf reagierte.
&“Und?“, warf ich fragend ein, wie lange hat er den nun können müssen der Arme? &“Tja, das war nicht so genau herauszulesen“, verkündete Silvia. Und während sie so erzählte streifte auch Silvia sich ihr Top ab. Und auch hier wurde ein blanker kleiner, handlicher, entzückender Busen sichtbar.
Na, denkst du unser Hengst Paul würde sich für so einen Versuch auch eignen? Die Mädls kicherten schelmisch. Mir wurde sogleich heiß, und ehe ich mich versehen habe gingen sie mir auch schon beide an die Wäsche. Nadin kannte ich ja schon ein wenig von früher und traute ihr daher.
Doch unter dem für mich ungewohnten Alkoholeinfluss, und durch die vorangegangenen anzüglichen Gespräche aufgegeilt wehrt ich mich nun eigentlich auch nicht so recht. Alsbald hatte ich dann nicht nur einen ordentlichen Ständer gemacht bekommen, sondern auch große Lust zu bumsen. Konnte das aber nur mehr vokal kundtun, da mich die Mädels ans Bett gefesselt hatten.
&“Nadin“, meinte Silvia, fass ihm doch an den Hodensack, denn da spürst du an seinem Zucken am ehesten ob er schon bald kommen könnte. Denn dann muss ich sofort Pause machen mit dem Lutschen an seinem Penis, sonst spritzt er uns ja vorzeitig. Hey Mädls, ihr wollt das doch nicht wirklich so machen, und mich um meinen Orgasmus bringen? hechelte ich um mein Bumsbedürfnis nochmals leicht lallend kund zu tun. Mach dir keine Sorgen Paul, du wirst es schon noch auch genießen können. Wichtig ist aber, dass du immer wieder schön steif wirst zwischen deinen Beinen. Schon recht, meinte ich kleinlaut, ich gebe mein Bestes und versuche es. &“Aber dazu brauche ich auch Flüssigkeit“. Ich hatte kaum ausgesprochen, schob mir Silvia auch schon eine halb leere Weinflasche in den Mund. Nachdem ich ordentlich geschluckt hatte keuchte ich: wenn ich schon nicht mit euch bumsen darf, so will ich aber jetzt eine eurer Pussys lecken. Mein Wunsch wurde von Nadin auch sogleich erf
üllt, und sie hockerlte sich über mich. Ich streckte meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und leckte diese. Während sie mit ihrem Mund an meinem Schwanz ordentlich saugte. Alsbald diesmal Silvia die Vermutung äußerte, dass ich bald wieder kommen würde. Sie hatte nämlich ihre Finger an meinem Sack. Ich gab ihr hechelnd, fragend recht, &“woran merkst du es denn was ich verspüre“? &“Das ist weibliche Erfahrung mein lieber Paul“ schnurrte Silvia als auch Nadin mir zu. Wenn ein Mann in immer kürzerem Intervall am Po-Steg zum Sack zuckt, ist fast jeder spritzbereit. Ich konnte ihr das fast atemlos vor Geilheit nur bestätigen. Bei mir war es so.
Langsam aber schwanden dann doch nach einigen dieser Aufgeilungen meine Kräfte. Aber durch die immer weiter durchgeführte Stimulation schrumpfte mein Schwanz nicht mehr richtig. Er blieb groß, aber lasch. Dauererektion?
Die Mädls hatte aber auch hierfür vorgesorgt, und pepelten mich nicht nur mit Flüssigkeit sondern auch mit leichter Nahrung immer wieder auf. So das ein eigenartiger Gefühlszustand bei mir eintrat. Ich war durch ihr ständiges Lecken, blasen, rubbeln noch immer sehr erregt, auch mein heißer Schwanz war eigentlich noch groß, aber eben nicht mehr immer ganz hart. Er schrumpfte nämlich auch nicht mehr so wirklich. Er blieb eben groß, aber lasch. Eigentlich wollte ich nun ausgepowert nicht mehr weiter, aber Silvia und Nadin hatten noch lange nicht genug. Sie bearbeiteten mich also so sehr weiter dass ich in einen willenlosen Status verfiel und wurde zur fühlenden Maschine.
Keine Ahnung woher ich nun die Kraftreserven mobilisieren konnte, aber mein glühender Schwanz erhob sich irgendwann immer wieder. Hatten sie mir etwa eine Überdosis Viagra in den Wein geschüttet? Ich denke nicht, eher aber waren es die immer wiederkehrenden Reizungen der liebestollen Mädls die lösten diese Art &“Suchtgefühl“ aus und ich schwebte plötzlich auf einer besonderen Eros-Wolke und war gänzlich außer mir. Und das, obwohl ich eigentlich noch mit keiner real gebumst hatte. Ich wimmerte, &“bumst bitte doch endlich mit mir!“ Aber sie trieben mich immer, und immer wieder nur knapp bis an meinen Höhepunkt. Mit jedem beinahe kommen wurde ich innerlich weiter unruhiger, geiler und noch um vieles geiler. Mein Körper zitterte immer mehr, konnte sich aber nicht mehr selbst kontrollieren und somit auch nichts dagegen unternehmen. Auch war ich ja noch ans Bett gefesselt Ich verfiel in diesen Stunden in eine Art Sexsucht bzw. Trance. Ich wollte eigentlich nicht mehr weiter, konnte aber meinem Unterleibsdrang nichts entgegensetzten. Und die Mädels machten ja unaufhörlich immer weiter. Mittlerweile reichten nach den immer wieder gemachten kurzen Pausen, schließlich auch nur kurze Berührungen und es wuchs mir sehr rasch erneut mein Schwanz zu einem prallen Ständer an. Eine art unkontrollierter Dauererektion entstand. Irgendwie tat es jetzt fast schon auch weh, dass der Schwanz nicht mehr richtig kleiner wurde.
Die Mädels hinderte es nicht daran ihr Vorhaben weiter voran zu treiben und sie machten weiter bis in den frühen Morgen. Da ließen Nadin und Silvia schließlich beglückt ihren Rekordversuch mit mir erreicht zu haben dann doch von mir ab. Und ich kam langsam auch wieder zur Besinnung und realisierte erst jetzt so richtig was geschehen war. Mein Penis reagierte verzögert, schrumpfte jedoch noch immer nicht so ganz. Und es tat mir noch immer ein bisschen weh zwischen den Beinen. Der Dauerständer hielt, in diesem Falle leider, noch eine ganze Weile bis ich mich wieder normal ankleiden konnte.
Auch wenn es ein durchaus interessantes Erlebnis mit Nadin und Silvia war, möchte ich es nun doch nicht mehr wiederholen. Zulange war mir die Zeit in der ich die Kontrolle über meinen Körper verloren hatte. Und das es schließlich für mich zu Schmerzen beim Sex kam, ist ja auch nicht wirklich meins. Und ein Dauerständer hat nicht nur Vorteile.
Paul der Kraftfahrer| Autor: Charl