Published on Oktober 10th, 2014 | by erotik-sexgeschichten_at
0Sex mit dem Chef
Ich war vor einigen Wochen in Österreich auf Saisonarbeit. Ich war Zimmermädchen und war dort um mir Geld fürs Studium zu verdienen.
Wie auch immer, ich bin 20 und als ich mir das Hotel bereits im Sommer angesehen hatte, war ich bereits meinem zuukünftigen Chef begnet. Er war bzw. immernoch ist knapp 20 Jahre älter als ich aber übte sofort eine unfassbare Anziehungskraft auf mich aus. Wir verstanden uns sofort sehr gut und ich habe dem Arbeitsplatz – nicht zuletzt wegen ihm – zugesagt.
Die Wintersaison war nun in vollem Gange und alle hatten eben viel zu tun. Als ich am Küchenpass vorbeiging traf ich auf einen Arbeitskollegen, den ich absolut nicht ausstehen konnte und ich machte eine -zugegebenermaßen- ziemlich niederträchtige Bemerkung auf seine idiotische Frage und das schien mein sexy Chef wohl mitbekommen zu haben.
Ich ging zurück auf die Etage und machte gerade das letzte zimmer fertig. Meine Kolleginnen waren alle schon gegangen, die meisten Gäste waren Ski fahren und ich war so ziemlich allein auf dem Stock. Ich war gerade im bltzblanken Badezimmer und füllte Shampoo nach als ich in den Spiegel sah und vor Schreck richtig zusammenzuckte. Mein Chef stand direkt hinter mir. Ich drehete mich schnell um und wir sahen uns an: er fragte nur was losgewesen sein, ich dementierte natürlich alles und sagte die Sache sei erledigt, er bräuchte sich nicht darum zu kümmern.
Da er ziemlich autoritär ist, schine ihn das zu beeindrucken und er sah mir lange direkt in die Augen. Er hatte unheimlich schöne und ausdrucksstarke Augen und unbeschreiblich viel Charisma. Ich war ihm absolut verfallen. Er strahlte Macht und Erfahrung auf mich aus mit meinen zwanzig Lenzen. Mein sportlicher Körper schien für ihn attraktiv zu sein, wie der Körper junger Frauen zumeist auf Männer wirken. Ich spürte wie sein Blick über meine Kurven wanderte als ich an ihn vorbeiging um die Tür zu schließen. Wir brauchten keine großartigen Worte zu wechseln, wir wollten beide voller Lust dem jeweils anderen Körper spüren. Er kam an mich heran, ich spürte seinen Atem in meinem Nacken, er küsste mich und umfasste und massierte meinen Po mit seinen starken Händen. ich drehte mich um und spielte mit meiner Zunge an seinen Lippen.
Er schien unbedingt meine festen Brüste sehen zu wollen, da er mir das Oberteil auszog, dabei meinen Nach küsste, bis er meinen BH aufmachte, meine Brüste bestaunte und sie massierte, wobei cih den Kopf in den Nacken warf und leiste aufstöhnte. Er berührte meine Brustwarzen, die vor lauter Erregung schon steil & hart waren.
Dann schob er langsam meinen Rock hoch und ich spürte seine warmen Hände meine glatten, gebräunten Oberschenkel hinaufgleiten. Als ich meine Hand auf seine Hose legte, bemerkte ich wie sich dort alles regte, was mich immer schwerer atmen ließ. Ich wollte ihn unbedingt in mir drin haben, aber er machte es mir langsam. Bis er so richtig hart war, ruckartig meinen Po umklammerte und mich die Wand hochschob. Meine langen Beine umklammerten fest seine Hüften und ich begann mich an ihm zu reiben und dabei leise zu stöhnen. Dabei berührte ich mich selbst an meinen völlig nackten Brüsten. Mein Rücken rieb sich gleichzeitig an der Wand.
Er berührte mich überall… mit einer Hand streichelte er meinen Hintern und massierte ihn immer intersiever, was mich total wild machte… Mit der anderen Hand streichelte er zeitweise mein allerheiligstes, wo er jeden Moment seinen steinharten Stab hineinschieben würde. Ich wartete auf ihn, ich war schon feucht und willig, ich war ihm total ausgeliefert.
Mit meinen Beinen die ihn fest umschlungen hielten, dem Rücken zur Wand, den entblösten festen geilen Brüsten und einem unheimlich sexy Mann zwischen meinen Beinen fühlte ich mich als seien meine wildesten Phantasien wahr geworden.
Endlich stieß er seinen pulsierenden Schwanz in meine feuchte Dose…Er bewegte sich vor und zurück, immer und immer wieder… dabei wippte ich immer hoch und runter… ich stieß mich nach vorne, küsste ihn und massierte seinen Knack-Po… Er wahr unglaublich hart und wusste genau eine Frau zu befridiegen, ich muss zugeben ich hatte bis dahin noch nicht zu viele Erfahrungen gesammelt, was das ganze Abenteuer umso erregender machte… wir atmeten beide laut und schwitzen… es war alles bestens, bis wir draueßen Schritte hörten! In dem Augenblick fiel auch noch ein Bügen auf den Boden und die schritte bleiben stehen. Er hörte ruckartig mit dem Stoßen auf und lauschte.
Sein harter Schwanz war immernoch in mir, ich spürte zwar keine Reibung mehr, aber allein seine pulsierende Präsenz in meiner feuchten Muschi war unglaulich intensiv.
Wie auch immer die Schritte wurden leiser und entfernten sich. Dies hatte noch besondere Würze hineingebracht und wir wechselten die Stellung.
Er drehte mich um fasste mich an den Hüften und drückte mich hoch… meine Brustwarzen reibten an der Wand und er drang von hinten in mich ein. Es war geil für ihn meinen Po zu sehen und mit seinen Fingern an meiner Muschi herumzuspielen, während er mit seinem harten Penis von hinten eindrang. Ich hätte vor Lust laut stöhnen können, aber die Gefahr erwischt zu werden, ließ mich meine Lustschreie ein wenig unterdrücken. Er stieß und stieß, tiefer und tiefer und … tiefer! Er hob mich hoch und wieder runter, immer wieder. Das Reiben meiner Brustwarzen an der Wand war wirklich geil! Sein Atem war schwer und ich spürte wieder seinen Atem in meinem Nacken.
Langsam nahmen die Stöße an Intensität ab, wir neigten uns dem Ende, schien es….Er leiß mich runter, seit Langem berührten meine Füße wieder den Boden.
Wir küssten und streichelten uns. Nach ein paar Minuten zog ich mich wieder an und sagte: \“Okay…Ich schau dann mal nach, ob die Luft rein ist.\“
Als ich gerade zur Tür ging, griff er meinen Arm, riss mich zurück und küsste mich nochmal… Er sah mir nochmal tief in die Augen, ging langsam runter und machte es mir unerwartet nochmal mit der Zunge, oh gott… da es so unerwartet kam, kam ich glatt nochmal…
Als es dann wirklich vorbei war, gingen wir auseinander. Ich stand wieder mit dem Rücken zur Wand und musste mich erstmal sammeln, ich rieb mich die Wand runter, an der Stelle, an der mich mein Chef gerade gevögelt hatte. Ich fasste mir zwischen die Beine und schloss die Augen… puh… ich war total ferig!
Sex mit dem Chef | Autor: Jessie Tyler