Gruppensex Geschichten Das WM Eröffnungsspiel

Published on September 25th, 2014 | by erotik-sexgeschichten_at

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Das WM Eröffnungsspiel

Am Freitag den 09.06.2006 war ich bei Freunden zum WM Eröffnungsspiel Deutschland – Costa Rica eingeladen. Wir waren insgesamt 20 Leute. Da wir im Vorfeld keine Karten bekommen hatten, beschlossen wir das Spiel gemeinsam anzuschauen. Mich ärgerte immer noch die Art wie die Karten verkauft bzw. verlost wurden. Ich stellte mir vor, dass meine Karte so ein Kameltreiber inmitten der Sahara bekommen hatte, der damit überhaupt nichts anfangen konnte. Im Garten wurde trotz des Regens unter einem grossen Schirm gegrillt. Volker und Inge die Gastgeber sind alte Bekannte von mir. Wir hatten uns auch nach meiner Scheidung nie aus den Augen verloren. Inge wird von den meissten als sehr konservativ und steif eingeschätzt. Von den Erzählungen Volkers wusste ich, dass dem keineswegs so ist. Er sagte mal, sie sei die gierigste und schamloseste Frau die er je hatte. Volker hatte sie nicht zuletzt aus diesem Grunde geheiratet, obwohl er genau wusste, dass er diese Frau nie für sich alleine haben würde. Wenn sie mal in Fahr kommt, kennt sie keine Tabus mehr. Dabei macht sie noch nicht einmal vor ihren Aupair Mädchen die sie ständig haben, halt. Das Mädchen das sie gerade hatten hiess Nina und war 24 Jahre alt. Sie war ca. 170cm gross, wog vielleicht 55kg . In ihrem kurzen Sommerkleid, den langen blonden Haaren und dem aufreizendem Gang konnte sie einem schon leicht aus der Fassung bringen. Als sie uns die Getränke servierte, rührte sich mein bester Freund bereits. Von Volker wusste ich, dass Nina nur in T-Shirt und Slip bekleidet putzt und sich im Garten splitternackt sonnt. Wenn sie merkte, dass jemand in der Nähe war, spreizte sie aufreizend die Beine, so dass es dazwischen silbrig schimmerte. Wenn sie pinkelte, schloss sie nicht einmal die Toilettentür ab. Volker ist aber bisher standhaft geblieben, weil ihn Inge genug in Anspruch nimmt.Er gestand mir aber, dass er schon so manchen Steifen bei ihrem Anblick bekam. Einmal hatte sie sogar die Tür in ihrem Zimmer einen Spalt offen gelassen als sie sich lautstark mit einem Vib selbst verwöhnte. Das Spiel begann und einige Frauen die sich nicht dafür interessierten zogen sich ins Gartenhaus zurück. Irgendwie konnte ich mich nicht konzentrieren. Das pomadige Gehabe der DFB Bosse im Vorfeld ging mir gewaltig auf den Geist. Dazu kam, dass von meinem Lieblingsverein Borussia Dortmund kein Spieler in der Anfangsformation stand. Nach 5 Minuten ging Costa Rica mit 1:0 in Führung. Unsere Mannschaft spielte ihren gewohnten Trott herunter und kassierte gleich darauf das 0:2 . Jetzt hatte ich genug. Alles muss ich mir ja nicht geben. Das was unsere Kicker ablieferten war eine Beleidigung für jeden Fussballanhänger. Ich stand auf und gesellte mich zu den Frauen im Gartenhaus. Inge fragte was los ist, bat mich Platz zu nehmen und lies mir von Nina ein Bier bringen. Während ich dem teilweise albernen Gespräch der Frauen lauschte, setzte sich Nina mir gegenüber. Mir fiel das Feuerzeug herunter und als ich mich bückte um es aufzuheben, blickte ich unterm Tisch auf Nina´s Beine. Sie spreizte sie aufreizend und ich sah, dass sie keinen Slip trug. Oh Gott. Dieses Weib brachte mich ins Schwitzen.

Das WM Eröffnungsspiel

Der Stoff meiner Leinenhose spannte sich bedrohlich. Inge die neben mir sass, blieb das natürlich nicht verborgen. Wie zufällig öffnete sie mit einer Hand einige Knöpfe ihres figurbetonten Kleides, so dass ich freien Blick auf ihre prallen Schenkel hatte. Was läuft denn hier, ging es mir durch den Kopf. Die anderen Frauen waren so mit dem Thema Kinder und Erziehung beschäftigt, dass es ihnen gar nicht auf fiel. Nina hatte sich inzwischen in ihrem Gartenstuhl zurückgelehnt und schaute mir unverhohlen in die Augen. Ihr Blick verriet genau was sie wollte. Ich lies mich ebenfalls zurückfallen, so dass ich unterm Tisch durchschauen konnte. Das durfte nicht wahr sein. Nina´s ohnehin schon sehr kurze Kleid war noch höher gerutscht und ich stellte fest, dass kein Häärchen ihren Intimbereich zierte. Geile Fotze, dich ficke ich war mein erster Gedanke. Karin sprach mich kurz an. Es war wohl nur um auf sich aufmerksam zu machen. Mein Blick fiel tiefer und ich erkannte, dass sie einen roten String trug. Dann war Halbzeitpause. Von mir aus hätten die noch 2 Stunden an einem Stück spielen können. Nina musste die Männer im Wohnzimmer mit Bier versorgen. Ich gesellte mich dazu und lästerte ein wenig über das grottenschlechte Gekicke. Volker und einige anderen hätten den Sunnyboy aus Kalifornien, der an der Aussenlinie herum hüpft am liebsten mit einem Ruderboot über den Atlantik zurück geschickt. Die Halbzeitpause war zu Ende und ich schlenderte zurück ins Gartenhaus. Inge prostete mir mit ihrem Rotweinglas zu. Plötzlich wie unabsichtlich hatte sie den Inhalt über ihrem Kleid. Ich entschuldigte mich, obwohl ich wirklich nichts dazu konnte und ging in die Küche um ein feuchtes Tuch zu holen. Inge folgte mir und ich machte mir an dem Fleck zu schaffen. Sie stellte ein Bein nach vorne und durch den Schlitz im Kleid sah ich, dass sie ihren String beiseite geschoben hatte, so dass ihre Pussy frei lag. Himmel, war die nass. Ein wohliger Schauer durchlief meinen Körper und ich ließ meine Finger sanft über ihre Spalte gleiten. Inge stöhnte leise. Plötzlich stand Nina hinter mir und fragte ob sie uns helfen könne. Inge sagte: da ist nichts mehr zu retten, komm mit nach oben und hilf mir beim umziehen. Ich dachte schon, schade das war es dann wohl, da meinte Inge: Komm mit, bei der Gelegenheit kann ich Dir mein neues Arbeitszimmer zeigen. Oben angekommen half Nina der Inge die restlichen Knöpfe zu öffnen. Völlig nackt stand sie vor mir. Auch sie war rasiert. Ich kochte innerlich und suchte krampfhaft eine Möglichkeit meinen Druck los zu werden. Der Anblick ihrer geöffneten Schamlippen war zu viel für mich. diese Frau wollte heute unbedingt gefickt werden. Ob ich es tat oder ein anderer war egal. Volker hatte bestimmt schon so viel getrunken, dass heute nichts mehr ging. Während ich noch überlegte wie ich es am besten anstelle, merkte ich wie Nina neben mir stehend ihre Hand in meine Hosentasche gleiten ließ. Durch den dünnen Futterstoff spürte ich ihre Hand auf meinem Schwanz. Mein ganzer Körper zitterte vor Erregung. Dann geschah etwas, das ich nicht zu hoffen gewagt hatte. Inge ging vor mir auf die Knie und half mir meinen Schwanz aus seinem engen Gefängnis zu befreien. Sie nahm ihn zärtlich in die Hand, glitt mit der Zungenspitze über die Eichel und sog ihn gierig ein. Mir schwanden fast die Sinne. Automatisch umfassten meine Hände Ninas Busen und massierten ihre harten Nippel durch den Stoff ihres T-Shirts. Inge nahm mein Glied aus dem Mund, und versuchte meinen Gürtel zu öffnen. Bereitwillig half ich ihr dabei. Sekunden später stand ich völlig nackt vor den beiden. Was sollte das? Inge beachtete mich gar nicht und half Nina aus dem Kleid. Die beiden küssten sich und liessen sich dabei langsam rückwärts auf das 140cm Bett in dem Inge ab und zu ihren Mittagsschlaf hält. Inge lag auf dem Rücken und Nina küsste ihren Hals, wanderte tiefer, verweilte ein wenig an den Nippeln um dann recht schnell noch tiefer zu wandern. Mit der einen Hand spreizte sie die ohnehin schon geöffneten Schamlippen und begann an Inge´s Kitzler zu saugen. Ich stand daneben und wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Inge winkte mich heran, nahm meinen zum bersten geschwollenen Schwanz in die Hand und dirigierte ihn zu ihrem Mund. Mir platzten fast die Eier als sie ihn gierig einzog. Die Situation war einfach nur verrückt. Während die anderen unten grölten – vermutlich war ein Tor gefallen – ficken wir einen Stock höher. Mir war in dem Moment alles egal. Von mir aus konnten die Bahamas Weltmeister werden. Hauptsache ich konnte bald meinen Steifen in diese beiden geilen Fotzen stecken. Inge löste sich von mir und drückte Nina weg. Nun lag ich auf dem Rücken. Nina´s Hand schob sich hoch zu meiner Eichel Ihre Finger massierten sie sanft und die andere Hand lag schwer auf den Bällen. Ich wollte endlich mehr und schob meine Hand direkt in Inge´s triefende Muschi. Ich vergass die Welt um mich herum und meine Finger glitten tiefer in Inge´s heisses Fickloch. Nina leckte weiter und massierte gleichzeitig meine Rosette. In meinen Eiern begann es zu kochen. Mein Schwanz brauchte unbedingt eine kurze Pause, sonst würde er gleich abspritzen. Nina hatte das offensichtlich bemerkt und gab ihn frei. Tor… Tor…. Schallte es aus den unteren Räumen. Die Frauen lagen neben mir und rieben ihre heissen Fotzen aneinander. Da Inge obenauf lag, schob ich ihr kurzerhand meinen Schwanz von hinten in ihre nasse Pussy und begann sie mit heftigen Stössen zu ficken. Ich trieb ihn ihr bis zur Wurzel rein. Sie stöhnte, schrieb und brach erschöpft zusammen als ich ihr meinen geilen Saft zwischen die Beine schoss. Ziemlich fertig sank ich neben die beiden. Doch mit Pause war nichts. Nina wollte auch noch zu ihrem Recht kommen und so saugte sie an meinem schlaffen Schwanz, der noch von Inge´s Säften benetzt war, bis er wieder stand. Inge legte sich auf den Rücken und zog Nina zwischen ihre Beine. Irre wie diese meine und Inge´s vereinte Säfte gierig mit dem Mund in sich aufnahm. Ich kniete mich hinter Nina, schob ihr meinen Pint von hinten in die Fotze und steckte ihr gleichzeitig einen Finger in den Arsch. Dem einen Finger folgte ein Zweiter. Zwischendurch holte ich mir immer wieder von vorne Schleim und benetzte ihren Anus. Ein Zittern durchlief Nina´s Körper als ich meinen Schwanz vorne raus nahm und am Po ansetzte. Ich strich ihr beruhigend über den Rücken, nahm die Hand zu Hilfe und drang langsam in ihren Hintern ein. Kaum war der Schließmuskel überwunden, ging es wie von selbst. Ich massierte ihren Kitzler und fickte sie gleichzeitig mit weit ausholenden Stössen. Nina hatte ihr Gesicht in Inge´s Muschi vergraben und genoss es von mir so genommen zu werden. Mein Schwanz fühlte sich in der engen Röhre richtig wohl und kurz darauf begann es erneut in meinen Eiern zu brodeln. Kurz bevor ich kam, zog ich ihn heraus und wichste Nina alles auf den Arsch. Mein Blick fiel auf Inge, die belustigt zur Tür schaute. Ich drehte den Kopf und da stand Volker mit der Videokamera in der Hand. Das Spiel war längst aus – Deutschland hatte noch den Ausgleich geschafft -und wir hatten nicht bemerkt, dass er nach oben kam. Grinsend sagte er: Alles festgehalten, ich denke wir sollten uns das bei Gelegenheit mal zu viert anschauen. Wir zogen uns an und schlenderten gemütlich zum Gartenhaus wo sich inzwischen Alle eingefunden hatten. Niemand hatte etwas bemerkt. Schade eigentlich, denn die eine oder andere der Anwesenden hätte ich auch mal gerne vernascht. Wir sollten uns öfter gemeinsam Fussballspiele anschauen. Von mir aus kann dann Helgoland gegen Legoland spielen. Mein Lieblingsspiel sieht anders aus.

Das WM-Eröffnungsspiel| Autor: Träumer65



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