Gruppensex Geschichten Gruppensex auf Almhütte

Published on September 24th, 2014 | by erotik-sexgeschichten_at

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Ein langes Wochenende

Es war Freitag und der Beginn eines besonderen Wochenendes. Ich hatte für mich und 15 andere eine gemütliche Hütte gemietet. Dort wollten wir ein langes und vor allem schönes Wochenende erleben. Eingeladen waren 8 Männer (mit mir) und 8 Frauen. Geplant ist ein Sexwochenende.
Eingeladen waren Inga 20Jahre alt, ca. 1,70m groß, schöne Brüste und einen Schmollmund, Linda 18Jahre alt ca. 1,80m groß, lange Beine, einen durchtrainierten Körper und schulterlange braune Haare, Bicky 20Jahre alt, ca 1,85m groß, lange Beine und die größten Brüste von allen (ca. doppel D), Lisa 17Jahre alt ca. 1,70m groß, einen durchtrainierten Körper und schulterlange schwarze Haare, Cornelia 18Jahre alt ca. 1,85m groß, lange Beine, einen durchtrainierten Körper und schulterlange blonde Haare, Anja 18Jahre alt, ca 1,65 groß, zierlich und blonde Haare, dann gab es noch Cora und Amiera beide mit einem exotischen Einfluss, ca 20Jahre alt, beide wunderschöne Beine und wundervolle Hintern und sehr schöne Brüste.
Die Männer (ich, Fredy, Andi, Mario, Rainer, Uwe, Carsten und Tim) waren alle zwischen 18 – 20Jahre und mit durchtrainierten Körpern.
Da bereits alle wussten, was hier heute Abend ablaufen sollte, brauchten wir keinen mehr von diesem Vergnügen zu überzeugen. Tim machte den Vorschlag, dass wir uns am Anfang des Wochenendes alle einmal kurz vorstellen sollten. Dieser Vorschlag stieß auf ungeteilte Zustimmung. Allerdings war niemand bereit anzufangen. Da kamen nun doch ein wenig die Hemmungen durch. Cora schlug vor Lose zu ziehen. Inga meinte darauf hin, dass sie dann gleich anfangen könne, da sie bei solchen Losereien doch immer den kürzesten ziehen würde. Also gut, forderte ich Inga auf, dann fang du mal an. Inga hatte eine weiße Jeans und dazu eine rote Bluse an. Sie nannte ihren Vornamen, ihre Masse und auf Aufforderung aus der Runde auch ihre sexuellen Vorlieben. Auf diese wollen wir aber im Moment nicht weiter eingehen. Die werden wir in Verlaufe des Abends noch ausgiebig kennen lernen. Nach Inga stellte sich Linda kurz vor. Es war interessant von den verschiedenen Leuten zu erfahren auf was sie in Sache
n Sex so stehen.
In der Zwischenzeit hatten wir ausgiebig Alkoholika aufgefahren und auch einiges zu Knabbern hingestellt. Obwohl ich für meinen Teil nichts zu knabbern brauche. Ich würde jetzt sofort viel lieber an den anwesenden Mädels rumknabbern. Nachdem wir uns nun alle ausgezogen hatten und uns nun so sahen, wie Gott uns geschaffen hatte, meinte Inga, das die Männer nun mal zeigen sollten, was sie da so zu bieten haben. Sie würde es gut finden, wenn wir uns die Schwänze wichsen würden und dann von den Frauen die Masse der Mannespracht feststellen sollten. Wir Männer stellten uns nun in einer Reihe auf und wichsten unsere Schwänze groß. Die Frauen schauten uns dabei interessiert zu. Die eine oder andere fing auch schon an, an sich selbst ein wenig rumzuspielen.
Bicky kam nun mit einem Zentimetermass und fragte, ob wir für die Vermessung bereit seien. Sie wartete erst gar nicht eine Antwort ab. Sie ging zu Tim, der als erster in der Reihe stand, und vermaß sowohl die Länge als auch den Umfang seines Gliedes. Cornelia notierte die Masse. Nachdem Bicky mit dem Vermessen fertig war, hielt Uwe, dem sie als letztes den Schwanz vermessen hatte, sie fest und fragte sie, ob sie nicht gleich bei ihm bleiben wolle. Nein, antwortete sie, du wirst dich noch ein wenig gedulden müssen. Sie befreite sich aus seinem Griff und ging zu den anderen Frauen zurück. Mein Schwanz schwoll bei der Vorstellung, das Uwe sie ficken würde, noch weiter an. Soll\’s denn jetzt weiter gehen, fragte Anja. Ich finde wir lassen den Zufall entscheiden, sagte Lisa. Wir machen Zettel mit Nummern von eins bis acht. Sowohl die Frauen als auch die Männer ziehen dann jeweils einen Zettel. Und die Paare, deren Nummern dann übereinstimmen, können sich als erstes miteinander ver
gnügen. Dieser Vorschlag von Lisa stieß auf helle Begeisterung. Wir fertigten die entsprechenden Zettel und taten sie in eine Schüssel. Als erstes griff Inga in die Schüssel und rührte die Zettel ein wenig durcheinander. Sie zog die \’vier\‘. Dann zogen die anderen Frauen nacheinander die anderen Zettel und stellten sich entsprechend ihrer gezogenen Nummer vor der Wand auf, vor der wir Männer eben noch unsere Schwänze gewichst hatten. So konnte sich jeder schon mal die Wunschnummer aussuchen, mit der er es jetzt gerne treiben würde. Ich konnte mich zwischen den tollen Frauen überhaupt nicht entscheiden. Welche würde ich denn jetzt gerne ficken, dachte ich bei mir. Da wurde ich schon aufgefordert, komm du darfst als erster der Männer ziehen. Etwas aufgeregt ging ich zu dem Tisch und griff in die Schüssel mit den Losen. Ich zog eins raus und entwickelte es erwartungsvoll. Es stand die Nummer \’zwei\‘ drauf. Ich drehte mich zu den Frauen um und schaute, wer dort denn wohl an zw
eiter Stelle stand. Es war Linda. Supergeil dachte ich, die wollte ich immer schon mal gerne ficken, und jetzt darf ich es endlich. Ich ging zu Linda. Sie lächelte mich an und gab mir einen Kuss. Wir blieben stehen, um zu sehen welche Paare noch zueinander fanden. Nachdem der letzte Mann gezogen hatte, waren die acht Pärchen gebildet. Nun konnte es also losgehen …
Es war deutlich zu spüren, dass nun doch noch etwas Hemmung vorherrschte. Denn niemand von den anwesenden hatte es schon mal vor den Augen eines anderen getrieben. Als erstes ergriff dann Tim die Initiative. Ihm war Cornelia zu gelost worden. Er schnappte sich Cornelia und trug sie zu dem Esstisch. Sie juchste laut als Tim sie auf den Arm nahm und sie davon trug. Die anwesenden schauten erwartungsvoll zu. Tim legte Cornelia auf den Tisch, spreizte ihr die Beine und kniete sich zwischen ihre Schenkel. Er fing an Cornelias Muschi mit seiner Zunge zu bearbeiten. Nun fingen auch nach und nach die anderen an sich miteinander zu beschäftigen. Ich nahm Linda an die Hand und ging mit ihr zur Couch. Ich setzte mich hin und wies ihr den Platz vor mir zu. Sie kniete sich vor mich hin spreizte mir die Beine. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Jetzt erst wurde mir so richtig klar, dass da vor mir jene Frau kniete, die ich schon immer mal gerne ficken wollte. E
ndlich war es soweit. Ich werde es genießen und werde ihr das geben, was sie sicher nie mehr vergessen wird. Linda beugte sich über meinen Schwanz und ließ ihn zwischen ihren sinnlichen Lippen verschwinden. Es war noch besser, als ich es mir je in meiner Fantasie vorgestellt habe. Sie blies meinen Schwanz einfach wunderbar. Ihre Zunge war raffiniert und geübt. Sie bearbeitete mal meine Eichel, mal den Schaft. Auch die Eier ließ sie nicht aus. Sie nahm den Sack in den Mund und presste die Eier sanft während sie meinen Schwanz wichste. Nach einer ganzen Zeit, in der ich ihre Liebkosungen mit Zunge und Lippen nur so genoss, unterbrach ich sie, indem ich ihr an den Kopf fasste und ihn leicht weg drückte. Sie schaute mich erstaunt an. Komm, sagte ich, jetzt möchte ich auch mal naschen. Setz du dich mal hier auf die Couch, Wir wechselten die Positionen. Zu uns auf die Couch gesellten sich in diesem Moment Fredy und Anja. Anja streckte ihm seinen Hinter entgegen. Fredy nahm seinen
Schwanz in die Hand, setzte ihn an Anja\’s Schamlippen an und stieß ihn mit einem Ruck bis zum Anschlag in sie rein. Anja stöhnte auf und warf den Kopf ins Genick. Ich dachte bei mir, das ich sie auch noch ficken würde. Das machte mich noch schärfer. Ich wand mich wieder Linda zu. Sie hatte ihren Kopf zur Seite gedreht und schaute Fredy dabei zu wie er Anja  heftig durch fickte. Ich vergrub meinen Kopf in Lindas Schoss und begann ihre erogenen Zonen mit meiner Zunge zu erkunden. Sie stellte beide Füße auf die Couch und spreizte ihre Beine weit. So kam ich ganz nah an sie ran und konnte mit meiner Zunge weit in sie eindringen. Ich hörte wie sie anfing zu stöhnen und genoss es, wie sie unter meinen Liebkosungen immer geiler wurde. Ihr ran der Saft nur so davon. Ich wollte erst ablassen von ihr, wenn sie mir ihren Saft in den Mund gespritzt hatte. Damit wartete sie nicht mehr lange. Eh ich mich versah keuchte sie laut \’mir geht einer ab\‘ und ergoss sich mir.

Gruppensex auf Almhütte

Ich leckte genuss voll ihren Saft auf. Neben uns waren Anja und Fredy ihrem Ziel auch ein großes Stück näher gekommen. Fredy hatte seine Hände in Anja\’s Hintern gekrallt und stieß wie wild in sie hinein. Anja war laut am stöhnen und keuchen. Linda sagte zu mir, dass sie auch so wie Anja gefickt werden wolle und drehte sich um. Ich kniete noch auf der Erde vor der Couch und hatte auf einmal Lindas Hintern vor mir. Ich stand auf und sagte mit einem lächelnden Seitenblick zu Fredy \’dein Wunsch sei mir Befehl\‘ und drang in Lindas herrliche warme und schlüpfrige Muschi ein. Die beiden Frauen, fingen an sich gegenseitig zu küssen. Sie spielten mir ihren Zungen. Immer wieder verschwand mal die eine und mal die andere tief im Mund der anderen. Die beiden boten Fredy und mit ein geiles Lesbenspiel. Davon angeregt kam es uns beiden fast gleichzeitig. Wir entluden uns beide in unseren jeweiligen Partnerinnen.
Zufrieden über diese erste schon recht scharf anzusehende Nummer, die ja nun so gut wie zu einem Vierer geraten war sackten wir alle vier auf der Couch zusammen. Wir hatten nun ein wenig Zeit um dem Treiben der anderen zu zuschauen.
Ich schaute mich um. Ich entdeckte in einer Ecke auf der Erde Cora. Zwischen ihren Beinen kniete Andi und war sie heftig am auslecken. Ihr zuckender Körper sagte mir, dass sie auch soeben gekommen sein musste. Andi stemmte sich nun über sie. Cora griff zwischen seine Beine nach dem Schwanz und führte ihn sich selbst ein. Wild stieß Rainer auf sie ein. Mein Blick verließ die beiden für einen Augenblick und schaute weiter in die Runde. Tim ergoss sich gerade über Cornelia´s Gesicht. Sie leckte den Schwanz von oben bis unten ab. Auf einem Stuhl neben dem Tisch, auf dem Tim eben Cornelia gefickt hatte, saß Uwe. Auf seinem Schwanz ritt Bicky wild auf und ab. Den beiden schien es gleichzeitig zu kommen. Der glänzende Saft quoll hervor. Mir fiel auf, dass drei Paare fehlten. Wo waren Mario/Inga, Rainer/Amiera und Carsten/Lisa. Ich stand auf um zu sehen wo die 6 ab geblieben waren. Linda folgte mir. Aus der Küche hörten wir lautes stöhnen. Auf dem Küchentisch lag Inga und wurde hart
von Mario durch gefickt. In diesem Moment nahm ich mir vor, Inga genauso hart zu nehmen. Ihr schien das sehr zu gefallen und ich konnte mir auch gut vorstellen, dass sie es so braucht. Auf dem Küchenboden ritt Lisa wie wild auf Carsten. In diesem Moment hörten wir aus der entgegengesetzten Richtung einen lauten Aufschrei. Wir gingen dem Schrei nach. Er schien aus dem Badezimmer zu kommen. Die Tür stand offen. Linda und ich sahen hinein und sahen wie Rainer die braun gebrannte Amiera auf der Waschmaschine liegend durch fickte. Auch er war heftig am Stoßen. Mein erster Eindruck war, das es allen zu gefallen schien und das die meisten, insbesondere die Männer, sehr nötig gehabt hatten. Wir gingen wieder ins Wohnzimmer, wo sich bereits die ersten wieder versammelt hatten und gemeinsam da saßen, so als sei nichts geschehen. Das was geschehen war, konnte man aber dem ein oder anderen ansehen. Einige saßen völlig abgekämpft mit hoch rotem Kopf da, die anderen, eigentlich nur die Fr
auen, saßen teilweise mit den restlichen Spuren der Samenergüsse ihrer Stecher da. So nach und nach kamen wir alle wieder zusammen und kamen überein, dass sich der Abend schon jetzt gelohnt habe. Und das war ja erst der Anfang. Was ich bisher so gesehen habe, war da noch einiges zu erwarten. Der Gedanke an all die Frauen, die ich noch ficken dürfte, ließ meinen abgekämpften Schwanz wieder in Wallung kommen. Linda und Cora meinten, ob wir nicht erst einmal was essen wollen. Der Vorschlag stieß auf große Zustimmung. So verschwanden die beiden, begleitend von Inga in der Küche und begannen dort ein tolles Mahl vorzubereiten.
Nachdem wir nun alle ausgiebig und sehr gut gegessen hatten und das schmutzige Geschirr in den Geschirrspüler geräumt hatten, war es an der Zeit zu duschen. Nacheinander duschten wir uns die Sünden der Vergangenheit ab und waren frisch und wieder voller Tatendrang. Es war schon ein etwas seltsames Gefühl, alles was man tat, tat man nackt. Ich hatte noch nie zuvor nackt am Tisch gesessen und gegessen. Ganz zu schweigen davon, dass die Mädels schon mal nackt gekocht hatten. Naja, ganz nackt waren sie dann ja doch nicht. Sie hatten sich alle eine Schürze umgebunden. Das sah teilweise richtig geil aus.
Nachdem wir nun alle geduscht hatten, versammelten wir uns wieder alle am Esstisch und stellten wieder die zwei Schüsseln mit den Losen auf den Tisch. Noch bevor wir mit dem Ziehen der Lose anfangen konnten, kam Anja auf die Idee, mal eine Damenwahl zu veranstalten. Wie solle das aussehen, wurde sie aus der Runde gefragt. Einige meinten, dass sich jede Frau halt ihren Stecher aussuchen dürfe. Anja hatte da aber an etwas anderes gedacht. Die Männer sollten die Nummern aus der ersten Runde behalten und die Frauen dürften eine neue Nummer ziehen. Sollte eine Frau die selbe Nummer wie in der ersten Runde ziehen, werde sie halt noch einmal von dem gleichen Schwanz gefickt. Der Vorschlag von Anja stieß auf Zustimmung. So wurde die Schüssel mit den Losen der Männer wieder vom Tisch genommen. Als erstes zog Amiera, die direkt neben Anja saß, eine Nummer. Sie zog die \’sieben\‘. Das bin ich nicht, dachte ich bei mir und schaute in die Runde. Carsten meldete sich. Aha, sagte Anja, so k
ann es laufen, eben hast du noch eine der erfahrensten gefickt und jetzt hast du eine der jüngsten. Die Loszieherei ging weiter. Nach und nach fanden sich die Paare für die nächste Runde. Bis jetzt hatte noch keine Dublette zur Vorrunde stattgefunden. Aber meine Nummer war immer noch nicht gezogen. Es waren nur noch zwei Lose in der Schüssel. Entweder würde es jetzt Inga sein, oder Cora. Egal welche von beiden meine Nummer vier ziehen würde, ich war jetzt schon geil auf sie. Inga zog ihr Los. Sie faltete es auseinander und schaute mich und Fredy, der neben mir saß, an. Wir schauten sie erwartungsvoll an. \’zwei\‘ sagte Inga. Das bin ich entfuhr es Fredy. Ich schaute zu Cora rüber und lächelte sie an. Na dann komm mal her, forderte ich sie auf. Sie lachte auch und kam um den Esstisch zu mir. Ohne noch groß auf eine Reaktion von ihr zu warten griff ich ihr zwischen die Beine und sagte ihr, das ich schon seit langem darauf geil bin sie zu ficken. Das habe ich mir gedacht, antwo
rtete sie und griff mir an den Schwanz. Blass ihn mal auf, forderte ich sie auf. Sie kniete sich hin und nahm ihn zwischen ihre fleischigen Lippen. Sie saugte ihn aber nicht ein, sondern behielt ihn da zwischen ihren Lippen und fing an, an der Spalte, vorne an der Eichel mit ihrer Zunge zu spielen. Zwischen ihren Lippen wuchs meine Eichel an. Als sie eine stattliche Größe erreicht hatte, ließ Cora meinen Schwanz ganz in ihrem Mund verschwinden und begann nun kräftig an meinen Schwanz zu wichsen. Dabei knetete sie noch kräftiger meine Eier durch. So kräftig, dass es fast schon weh tat. Na warte, dachte ich bei mir. Das werde ich dir noch heim zahlen. Sie schien es richtig zu genießen meinen Schwanz zu bearbeiten. Nach einer Weile nahm sie ihn aus dem Mund und presste ihn zwischen ihre prallen Brüste. Sie drückte die Brüste zusammen. Nun war mein Schwanz fast so wie in einer Möse eingeschlossen. Mit leichten Bewegungen fing ich an meinen Unterleib gegen sie zu pressen. Dadurch
rutschte mein Schwanz zwischen ihren Titten hin und her. Immer wenn die Eichel oben zwischen ihren Brüsten hervor kam, leckte sie ihn kurz mit ihrer Zunge ab. Das Spiel gefiel mir sehr. Ich wurde immer schneller in meinen Bewegungen. Dann konnte sie es nicht mehr aushalten. Sie ließ ihre Brüste wieder los und griff nach meinem Schwanz. Wild wichste sie ihn und schlang ihn fast hinunter, jetzt bin ich mal dran, sagte ich und entzog ihr meinen Schwanz. Stell dich mal hin, sagte ich zu Cora. Sie stand auf und küsste mich. Ein irres Gefühl ging durch meinen Magen. Ich nahm ihr linkes Bein und stellte es auf einen Stuhl, der neben uns stand. Dann kniete ich mich hin. Nun sah ich ihr herrliches Loch und fing an ihre Schamlippen und ihren Kitzler ein wenig mit meinen Fingern zu bearbeiten. Es schien ihr zu gefallen. Sie spreizte die Beine noch etwas weiter. Ihr floss schon der erste Saft zwischen den Schenkeln hervor. Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Meine Hände g
litten nach hinten und griffen hart in ihre Pobacken. Ich drückte ihren Unterleib fest gegen mein Gesicht und drang mit meiner Zunge in sie ein. Immer wieder fuhr meine Zunge in ihr Loch ein und aus. Über mir hörte ich, wie sie zu stöhnen begann. Ich wollte, dass sie sich in meinem Mund ergießt und bearbeitete sie hart mit meiner Zunge. Immer wieder wechselte ich zwischen einem Zungenfick und einer Massage des Kitzlers mit der Zunge. Dabei knetete ich ihre Arschbacken ordentlich durch. Als, plötzlich ihr Kitzler steinhart wird. Ein Zeichen das es ihr gleich kommen würde. Meine Zunge ging in vibrierenden Bewegungen immer wieder über ihren Kitzler. Endlich schmeckte ich ihren Saft auf meiner Zunge. Ihr Unterleib fing heftig an zu beben. Sie keuchte und stöhnte laut. Sie ergoss sich. Es lief ihr alles an den Schenkel entlang. Ich leckte sie immer weiter. Sie stöhnte, hör nicht auf. Den Gefallen tat ich ihr. Bis nichts mehr aus ihr floss leckte ich ihre Muschi. Dann ging meine Z
unge an der Innenseite eines Schenkels entlang und leckte auch von dort den Saft auf. Danach wechselte ich zu dem anderen Schenkel und leckte auch diesen von oben bis unten ab. Endlich hatte ich mein Werk vollendet. Ich stand auf und lächelte sie an. Na, sagte ich, hat dir das gefallen. Ja, lächelte sie zurück. Jetzt will ich deinen Schwanz in mir spüren, sagte sie. Ich drehte sie etwas nach links, so das sie nun mit dem Hintern an der Tischkante des Esstisches lehnte. Das eine Bein hatte sie immer noch auf dem Stuhl. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, der von der ganzen Leckerei sichtlich angetan war. Ich führte die Eichel an ihre Schamlippen. Sie waren richtig warm. Ich rückte ganz nah an sie ran und schob ihr meinen Schwanz ins Loch. Beide stöhnten wir auf. Sie griff mit ihren Armen um meinen Hals und zog sich ganz nah an mich heran. Ich fasste sie an den Hüften und fing an meinen Unterleib rhythmisch zu bewegen. Bist du herrlich eng, hauchte ich ihr ins Ohr und fickte
drauf los. Nach einer Weile fasste ich mit meinen Armen unter ihren Hintern und hob sie einfach auf meinen Arm. Cora stöhnte laut auf und sagte, ich spüre dich tief in mir. Sie ritt nun in meinen Armen und ließ meinen Schwanz sanft hin und her gleiten. Irgendwann wurde sie mir zu schwer. Ich legte sie auf dem Esstisch ab und griff nach ihren Füßen. Beide Beine stemmte ich nun nach hinten und stieß tief und heftig in sie rein. So, sagte ich zu ihr, jetzt werde ich dich wundficken, Cora. Du hast mich richtig wahnsinnig gemacht. Immer härter stieß ich in sie. Ich wollte ihr ein wenig Schmerz zufügen. Ihr schien es aber zu gefallen. Sie griff nach ihren Brüsten und knetete sie heftig durch. Immer wieder fuhr ich bis zum Anschlag in sie rein. Meine Eier klatschten gegen ihre Pobacken. Ich hielt mich an ihren Fesseln fest als es mir heftig kam. Ich zog meinen Schwanz aus sie raus und nahm ihn in die Hand. Die Sahne spritzte in hohen Bogen auf ihren Bauch. Bis hoch zu ihren Brüsten
spritzte mein Saft. Cora ließ sich vom Tisch gleiten und nahm meinen Schwanz in den Mund. Wieder blies sie heftig meinen Schwanz. Es schien, als wolle er überhaupt nicht mehr abschlaffen. Sie holte wirklich jeden Tropfen aus mir raus. Es dauerte wohl an die zehn Minuten bis sie wieder von mir abließ. Sie stand auf und küsste mich noch einmal kurz. Das war ein herrlicher Fick, sagte Cora. Das werden wir irgendwann mal wiederholen müssen. Gerne, sagte ich. Jeder Zeit. lächelte und ging wortlos weg. Ich schaute ihr noch einen Augenblick nach. Ich schaute mich um. Überall fickenden Pärchen. Ich verließ das Wohnzimmer und hörte lautes Stöhnen. Es schien aus einem der vielen Schlafzimmer zu kommen. Ich ging in die Richtung, aus der meiner Vermutung nach das Stöhnen kam. Ich öffnete die nur leicht angelehnte Schlafzimmertür und sah wie Bicky auf Tims Schwanz ritt. Er knetete ihre Titten, während sie sich zurückgelehnt hatte und sich hinten mit ihren Händen abstützte. Ihr Unterleib
kreiste rhythmisch hin und her. Wortlos ging ich zu den beiden hin und griff Bicky zwischen die Beine. Mit meinem Zeigefinger ging ich an ihren Kitzler und rieb ihn mit schnellen kreisenden Bewegungen. Das stimulierte sie noch zusätzlich. Es kam ihr nach wenigen Augenblicken. Das schien nun auch Tim so richtig geil zu machen. Es kam ihm ebenfalls. Er warf sich unter Bicky hin und her und entlud sich in ihr. Erschöpft sank Bicky auf Tim zusammen. Ich verschwand genauso wortlos wie ich gekommen war.
Langsam versammelten sich wieder alle im Wohnzimmer um den Esstisch. Einige der Männer schienen mir doch schon etwas mitgenommen aus.
So zwei Nummern innerhalb kurzer Zeit hinterlassen doch ihre Spuren. Mittlerweile war es nun fast Mitternacht. Die ersten wurden müde. Daher richteten wir die Nachtlager her. Ich war mit Bicky eines der Schlafzimmer gegangen und holte Bettwäsche für die anderen Betten aus dem Schrank. Bicky legte sich aufs Bett und fragte, du, sag mal. Hat dir das gefallen, was hier abgegangen ist? Ja, sehr, sagte ich. Dir etwa nicht, fragte ich sie. Nein mir hat es auch super gefallen, sagte Bicky, mir ist da eben eine ganz andere Idee gekommen. Gespannt sah ich sie an und setzte mich zu ihr aufs Bett. Was würdest du davon halten, fuhr sie fort, wenn wir diese Nacht mit einem zu gelosten Partner verbringen würden? Was würdest du davon halten, fragte Bicky mich. Ich lächelte sie an und sagte, na du bist ja wohl auf den Geschmack gekommen, was? Dann lass uns die anderen mal fragen, was sie davon halten. Wir gingen ins Wohnzimmer. Ich rief in die Runde, das doch mal alle herkommen möchten. Bick
y hat euch einen Vorschlag zu machen, sagte ich zu den anderen. Es wurde still. Bicky erzählte der Runde die Idee, die sie mir eben offenbart hatte. Sie stieß auf allgemeine Zustimmung.
Eine nette Idee, meinte Anja zu mir. Willst du nicht mal eine Nacht mit mir verbringen? Würde ich schon gerne machen, Anja, aber davor steht noch das Los, sagte ich. Ja, lass uns mal sehen, sagte Anja und holte die Schüsseln mit den Losen. Dann wollen wir mal loslegen, sagte sie und zog einfach das erste Los. Ich habe die \’sechs\‘, wie sinnvoll, lachte Anja. Wer will als nächstes? Nach und nach zogen nun wieder die Mädchen ihre Lose und stellten sich in der Reihenfolge der Losnummern von Eins bis acht auf. Dann fingen wir Männer an die Lose zu ziehen. Ich erwischte leider nicht die \’sechs\‘ und musste daher noch auf eine gemeinsame Nacht mit Anja warten. Ich wurde Partner von Inga, was mich auch sehr freute. Denn mit ihr eine Nacht zu verbringen kann sicher sehr reizvoll sein. Sie hat einen tollen Körper. Feste runde Brüste, einen geilen Hintern und ihre Beine gefielen mir ja schon immer sehr gut. Wir wünschten allseits eine gute Nacht und verschwanden nach und nach in den
verschiedenen Zimmern. Inga und ich hatten es uns in einem kleinen Zimmer auf der Erde gemütlich gemacht. Unser Nachtlager waren zwei Matratzen. Wir lagen noch eine ganze Weile nebeneinander und redeten über dies und das. Ich lernte Inga jetzt erst richtig kennen. Sie gefiel mir immer besser. Irgendwann dann, von nebenan war schon lautes Stöhnen zu hören, glitt ihre Hand über meinen Körper. Mir fuhr ein wohliger Schauer über den Rücken. Sie hatte herrlich zarte und erregende Hände. Ihr Finger waren schlank und sehr geübt. Sie hatte sich meinen Schwanz gegriffen. Noch hing er etwas schlaf in ihrer Hand. Sie schaute mich an und fragte, ob ich sie gerne ficken wolle. Wenn du wüsstest, wie lange ich dich schon ficken möchte, antwortete ich lächelnd. Dazu wirst du nun ja heute Nacht ausreichend Gelegenheit haben, sagte sie und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Nach einer Weile erhob sie sich und kniete sich zwischen meine gespreizten Beine. Ich konnte sie jetzt von vorne sehen.
Sie fing an meinen Schwanz zu blasen. Es sah toll aus, wie mein Schwanz da zwischen ihren Lippen hin und her glitt und immer größer wurde. Sie schien mich schon jetzt aussaugen zu wollen. Sie ließ überhaupt nicht mehr ab von meinem Ständer. Kann ich dich auch ein wenig lecken, fragte ich sie. Ja gerne, sagte sie und drehte sich um. Mit gespreizten Beinen hockte sie sich über mein Gesicht und nahm sich wieder meinen Schwanz vor. Ich glitt mit meinen Händen an ihren Schenkeln hoch und musste feststellen, dass nicht nur ihre Hände sehr zart waren. Ich hob meinen Kopf an und fing an mit meiner Zunge an ihrer Schambehaarung zu lecken. Nach einer Weile glitt meine Zunge das erste mal durch ihre Schamlippen. Ich spürte ihren warmen Saft auf meiner Zunge. Sie war sehr nass zwischen den Beinen. Langsam gelang meine Zunge immer tiefer in sie. Ihr Loch war wunder- bar warm und nass. Wir leckten uns so eine ganze Zeit gegenseitig. Bedingt durch die beiden Nummern, die ich an diesem Aben
d schon geschoben hatte, war ich jetzt auch etwas ausdauernder und es kam mir nicht sofort. Weißt du was, fragte Inga mich nach einer ganzen Weile, hättest du Lust mal etwas weiter als sonst zu gehen? Was meinst du damit, fragte ich sie und ließ meinen Kopf nach hinten auf die Kissen sinken. Sie stieg von mir runter und legte sich neben mich. Sie legte sich auf den Bauch und stützte sich mit den Ellenbogen ab. Hast du es schon mal anal gemacht, fragte sie mich. Nein, antwortete ich. Aber du hättest Lust dazu, fragte sie. Ja, warum nicht, erwiderte ich. Dann lass es uns doch mal ausprobieren. Sie erhob sich von unserem Nachtlager und holte ihre Handtasche. Sie setzte sich im Schneidersitz neben mich. Jetzt konnte ich richtig gut ihr nasses Loch sehen. Inga holte aus ihrer Handtasche eine kleine Schale mit Vaseline. Lass es uns versuchen, sagte sie und beugte sich wieder über meinen Schwanz. Sie ließ ihn wieder in ihren Mund gleiten und bearbeitete ihn herrlich mit ihrer Zunge
. Er wurde prall und steinhart. Jetzt ist er genau richtig sagte Inga nach einer Weile. Dann hockte sie sich auf allen vieren hin und forderte mich auf zu ihr zu kommen. Komm, sagte sie, fick mich erstmal ein bisschen an. Sie streckte mir ihren herrlichen Hintern entgegen. Ich nahm meinen Schwanz und ließ ihn in ihrer Muschi verschwinden. Ich packte sie bei den Hüften und fing an sie sanft zu ficken. Ganz langsam glitt ich in sie hinein und zog ihn dann wieder raus. Hier, nimm mal die Vaseline und schmiere damit alles gut ein, sagte Inga zu mir und reichte mir den Topf mit dem Gleitmittel. Ich öffnete die Dose und nahm einen ordentlichen Schwung auf die Finger. Mein Schwanz war immer noch in ihr und stieß sanft hin und her. Ich schmierte die Vaseline zwischen ihre Poritze und begann das Fett ordentlich zu verteilen. Besonders an der Rosette ließ ich viel davon. Jetzt schmier auch noch deinen Schwanz ein, forderte sie mich auf. Ich zog ihn aus ihr raus. Meinen Schwanz glänzte
. Ich war mir sicher, dass das schon genug geschmiert sei. Trotzdem tat ich das, was Inga von mir verlangte, denn sie schien damit ja schon ihre Erfahrungen zu haben. Ich rieb also meinen Schwanz auch ordentlich von oben bis unten mit Vaseline ein. Nun führte ich meine Eichel langsam an ihre Rosette. Ich hielt meinen Schwanz mit einer Hand fest umschlossen. Mit der anderen Hand griff ich an ihre Hüfte und zog sie zu mir heran. Das alles war so gut geschmiert, dass meine Eichel auf Anhieb und ohne Probleme in ihrem Hintern verschwand. Ich hielt so einen Moment inne und fasste sie auch mit der anderen Hand an die Hüfte. Sanft zog ich sie noch weiter an mich und drang weiter in sie ein. Es war ein herrliches Gefühl. Keine Möse war je so eng wie ihr Hintern. Sie stöhnte leise und keuchte etwas wie \’das tut gut, mach weiter\‘. Ich wurde jetzt etwas mutiger und fing an sie etwas heftiger zu stoßen. Sie erwiderte meine Stöße mit eigenen rhythmischen Bewegungen, die genau entgegeng
esetzt meinen Bewegungen gingen. Ich wurde immer schneller und drang mittlerweile bis zum Anschlag in ihren Hintern ein. Sie wurde sehr laut und stieß immer nur \’Ja Ja\‘ aus. Ich nahm jetzt keine Rücksicht mehr darauf, ob es ihr vielleicht weh tun könnte. Ich fickte drauf los. Ich keuchte noch, das halte ich nicht lange aus. Da bäumte sich mein Schwanz auch schon in ihr auf und ergoss sich heftig und es lief alles in ihren Darm.  Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Hintern und ließ mich erschöpft rücklings auf die Matratzen fallen. Sie drehte sich um und sagte, das hast du doch schon sehr gut gemacht, dafür das es das erste mal war. War ich nicht zu toll, fragte ich Inga. Nein, antwortete sie. Es war wunderbar. Aber du bist doch noch gar nicht gekommen, sagte ich. Einen Schwanz im Hintern zu haben ist wie ein Orgasmus sagte sie und legte sich neben mir aufs Bett. Wir schliefen für eine Weile ein …
Ich wachte auf. Draußen wurde es schon hell. Ich schaute mich um. Neben mir lag Inga. So langsam kam mir wieder die Erinnerung. Das Mädchen, das da neben mir lag hatte ich gefickt. Und das nicht zu knapp. Anal hatte ich es ihr gemacht. Ich schaute auf die Uhr. Es war 4:30 Uhr. Da es sehr warm war, hatte Inga, wohl im Schlaf, die Decke weg geschoben. Sie lag nackt da. Ihre Beine waren leicht gespreizt. Ich glitt mit meiner Hand über ihre Brüste, über ihren Bauch hinab zu ihrem magischen Dreieck. Sie war herrlich warm zwischen den Beinen. Ich fing an ihre Muschi zu streicheln. Sie regte sich nicht. Keinerlei Reaktion verriet mir, ob ihr das massieren gefällt. Vorsichtig spreizte ich ihre Beine. Soweit, das ich mich dazwischen knien konnte. Ich erhob mich also und kniete mich zwischen ihre Beine. Mit meiner Zunge fing ich an, an ihrer Muschi zu lecken. Meine Hände klitten über ihren Bauch hinauf zu ihren Brüsten und fingen an zuerst ihre Nippel und dann ihre ganzen Brüste zu kne
ten. Meine Zunge bahnte sich ihren Weg durch ihre Schamlippen zu ihrem Kitzler. Jetzt bemerkte ich eine Regung bei Inga. Einmal wurde ihr Loch nass und dann fing auch sie an sich zu regen. Reichlich verschlafen stammelte sie, was machst du da? Ich unterbrach meine Liebkosungen mit der Zunge kurz und schaute zu ihr hoch. Sie schaute mich mit verschlafenen Augen an. Ich habe mir gedacht, dass du mich mal wieder ein bisschen spüren möchtest. Ja gerne, antwortete Inga, mach weiter. Ich vergrub meinen Kopf wieder in ihrem Schoss und drang mit meiner Zunge wieder in sie ein. Mittlerweile war Inga richtig schön nass geworden. Meine Zunge genoss ihren erregten Zustand und ließ sie es auch spüren. Immer wieder wechselte ich zwischen den fickenden Bewegungen in sie hinein und vibrierendem Lecken ihres Kitzler. Inga hatte ihre Beine weit gespreizt und etwas angewinkelt. Meine Hände massierten immer noch ihre Brüste. Die Nippel waren steinhart. Inga stöhne laut und verlangte nach mehr.
Ich drang so tief wie möglich mit meiner Zunge in sie ein und entlockte ihr den Saft der Wonne. Inga stöhnte laut auf und ergoss sich heftig. Ich wartete keine weitere Reaktion ab. Sie hatte sich heftig gewunden und schmiss ihren Kopf hin und her. Ich ließ ab von ihr, nahm meinen Schwanz in eine Hand und kroch auf sie. Meinen Schwanz führte ich an ihre triefnasse Muschi und drang in sie ein. Sie war wunderbar warm, ja fast heiß, mein großer Schwanz hatte keinerlei Mühe sich seinen Weg zu bahnen. Mit rhythmischen Bewegungen fing ich an in ihr hin und her zu gleiten. Dadurch, dass sie so wahnsinnig nass war, flutschte es wie verrückt. Sie suchte mit ihrer Zunge nach meiner Zunge und drang durch meine Lippen in meinen Mund ein. Unsere Zungen spielten heftig miteinander. Das wiederum hatte zur Folge, das mein Schwanz noch mehr anwuchs und kurz vor dem explodieren war. Sie ließ nicht ab von mir. Ich dachte bei mir, wenn du es nicht anders haben willst und entlud mich in ihr. Ich
spürte wie mein Samen meinen Schwanz hoch schoss und in sie hinein floss. Sie ließ ihre Zunge immer noch in meinem Mund kreisen. Ich hatte durch den Orgasmus und ihr Zungenspiel etwas Mühe Luft zu bekommen, was Inga aber nicht zu interessieren schien. Dann ließ sie aber doch von mir ab und sagte, komm leg dich mal auf den Rücken. Wir wollen mal sehen, ob wir deinen Ständer in Form halten können. Ich tat, was sie von mir verlangte. Sie erhob sich und kniete sich rechts neben mich. Nun beugte sie sich über meinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Heftig wichsend bearbeitete sie mit ihrer Zunge und ließ ihn zwischen ihren Lippen hin und her gleiten. Mit einer Hand knetete sie zusätzlich meine Eier. Ich schaute ihr dabei interessiert zu. Es sieht einfach herrlich aus, meinen Schwanz in Ingas Mund gleiten zu sehen. Dieser Anblick und ihre Liebkosungen hatten tatsächlich zur Folge, das mein Schwanz steif blieb. Zwar war er nicht mehr ganz so hart, aber für das was Inga wollte, rei
chte es allemal. Na, sagte sie. Das scheint ja zu klappen. Wollen wir mal weiter machen, lächelte sie mich an. Noch ehe ich antworten konnte saß sie auf mir und schob sich meinen Schwanz hinein. Mit langsamen Bewegungen ritt sie nun auf mir. Es sah herrlich aus. Ihre tollen, tiefblauen Augen sahen mich erregt an. Ich griff zwischen Ingas Beine und tastete mit dem Daumen nach ihrem Kitzler. Ich fing an ihn zu bearbeiten und knetete währenddessen mit der anderen Hand abwechselnd mal ihre rechte und mal ihre linke Brust. Sie stützte sich mit beiden Händen auf meinem Brustkorb ab und ritt immer schneller. Wieder fing sie an laut zu keuchen. Sie beugte sich vor und küsste mich wieder wild und leidenschaftlich. Ich glitt mit beiden Händen über ihren Rücken zu ihren Hintern. Er fühlte sich toll an, dieser geile Arsch. Mit Fingern beider Hände glitt ich zwischen ihren Pobacken hin und her. Mit zwei Fingern suchte ich dann nach ihrer Rosette und fand sie auch schnell. Langsam drang i
ch mit beiden Fingern in ihr Poloch ein. Während sie sich nun heftig auf mir hin und her bewegte, fuhr ich mit meinen Fingern in ihr Poloch ein und aus. Es dauerte nicht lange, da bemerkte ich das Inga ihrem nächsten Höhepunkt nah war. Das erregte auch mich so sehr, dass mein Schwanz wieder anwuchs und sich in ihr ergoss. Fast gleichzeitig kam es Inga. Wir warfen uns auf den Matratzen hin und her und genossen unsere Orgasmen. Erschöpft schliefen wir wieder ein. Stunden später wachte ich wieder auf. Ich hörte aus den anderen Räumen Stimmen. Teilweise waren da Keuchen und Stöhnen zu hören. Anscheinend waren auch die anderen dabei die gemeinsame Nacht gebührend zu beenden.
Inga und ich gingen zusammen ins Bad um gemeinsam noch zu Duschen.
Die Toilette wurde gerade von Bicky und Uwe benutzt. Bicky kniete auf dem Toilettendeckel und ließ sich von Uwe von hinten ficken. Die Nacht war wunderbar, sagte Inga. Jetzt brauche ich fast kein Frühstück mehr, lachte sie und drehte das Wasser der Dusche an. Wir duschten gemeinsam und trockneten uns dann gegenseitig ab. So, jetzt wollen wir mal sehen, wie weit die anderen sind, sagte Inga und ging wieder ins Wohnzimmer. Mittlerweile hatten auch Bicky und Uwe ihren Orgasmus und kletterten nun gemeinsam in die Dusche. Im Hinausgehen sah ich noch, wie Bicky sich vor Uwe hin kniete und seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden ließ. Bis auf die beiden waren mittlerweile im Wohnzimmer versammelt und bereiteten das Frühstück vor. Nach ein paar Minuten kamen auch Bicky und Uwe und wir konnten mit dem Frühstück beginnen. Nun saßen wir wieder alle an einem Tisch und frühstückten ausgiebig. Einige von uns sahen doch noch etwas müde aus. Es war anzunehmen, dass sie die vergangene Nacht
nicht nur geschlafen hatten.
Nachdem wir die Reste des Frühstücks aufgeräumt hatten fanden wir uns alle im Wohnzimmer ein.

Die nächste Losrunde stand an. Lasst uns anfangen, sagte Linda und holte die Schüsseln mit den Losen. Sie zog einfach das erste Los. Ich habe die \’vier\‘. Wer will als nächstes? Nach und nach zogen nun wieder die Mädchen ihre Lose und stellten sich in der Reihenfolge der Losnummern von Eins bis acht auf. Dann fingen wir Männer an die Lose zu ziehen. Ich wünsche mir das ich die \’eins\‘ zogen, den dies Nummer hatte das kleine Luder Anja die mit mir die letzte Nacht verbringen wollte. Ich hatte Glück – ich zog die \’eins\‘. Ich stellte mich neben sie, sofort griff sie nach meinem Schwanz un wichste ihn. Sobald alle Paare gelost waren gingen zog Anja mich Schwanz wichsend in die Küche. Dort angekommen küsste wir uns erst mal und ich merkte ihre Geilheit. Ich nahm sie an den Hüften und setzte sie auf auf den Küchentisch un vergrub mein Gesicht zwischen ihre Beine und begann ihre erogenen Zonen mit meiner Zunge zu erkunden. Sie stellte beide Füße auf den Tisch und spreizte ihre B
eine weit. So kam ich ganz nah an sie ran und konnte mit meiner Zunge weit in sie eindringen. Ich hörte wie sie anfing zu stöhnen und genoss es, wie sie unter meinen Liebkosungen immer geiler wurde. Ihr ran der Saft nur so davon. Ich wollte erst ablassen von ihr, wenn sie mir ihren Saft in den Mund gespritzt hatte. Damit wartete sie nicht mehr lange. Eh ich mich versah keuchte sie laut \’ich komme gleich\‘ und ergoss sich mir. Ich leckte genussvoll ihren Saft auf. Nun stand ich auf und brachte meinen steinharten Schwanz vor ihrer Muschi in Positionen. Mit einem Stoß rammte ich ihn rein, sie stöhnte laut auf aber feuerte mich an sie weiter hart zu ficken. Was ich auch machte, nach einigen harten Stößen fing sie an immer mehr und lauter zu stöhnen. Vor sie kam wechselten wir die Stellung. Sie legte sich mit ihrem Bauch auf den Tisch, ich spreizte ihre Beine und fing sie wieder an zu ficken diesmal fing sie sofort an laut zu stöhnen und rief sie würde kommen. Sie kam auch und z
war gewaltig ihr Höhepunkte wollte gar nicht enden. Bis dieser abgeflacht war leckte ich ihre Muschi. Nachdem sie sich kurz erholt hatte langte sie nach meinem Schwanz und dirigierte ihn an ihre Rosette. \’Fick mich hart in meinen Arsch\‘ sagte Anja zu mir. Dies wollte ich mir nicht entgehen lassen, denn nach letzter Nacht fand ich gefallen an Analsex und Anja wollte ich schon immer mal hart ficken. Also setzte ich meinen immer noch triefend nassen Schwanz an ihre Rosette und versengte ihn mit einem Stoß in ihrem Arsch. Sie schrie kurz auf und fing dann an zu stöhnen. Meine Fickbewegungen wurden immer schneller, Anja fingerte in der zwischen Zeit ihre Muschi. Ich merkte bald das ich schnell kommen würde un sagte es auch. Sie meinte auch sie kämme gleich und so fickten wir beide weiter. Ich konnte meinen Samen nicht mehr halten und spritzte alles in ihren Darm, auch sie kam fast gleichzeitig wie ich. Eigentlich wollte ich meinen Schwanz noch etwas in ihrem Arsch lassen doch A
nja zog ihn aus ihrem Arsch und glitt von dem Küchentisch und kniete sich vor mich hin. Sie nahm meinen Schwanz in ihren Mund und fing an ihn zu blassen. Es sah toll aus, wie mein Schwanz da zwischen ihren Lippen hin und her glitt und sauber geleckt wurde. Sie schien mich schon jetzt aussaugen zu wollen. Sie ließ überhaupt nicht mehr ab von meinem Ständer. Sie blies ihn so lange bis ich meinen Saft schon meinen Schwanz hoch steigen merkt und ich zu Anja sagt das ich gleich kämme. Sie blies weiter und ich konnte meinen Saft nicht mehr halten und spritzte alles in ihren Mund. Anja schluckte alles un leckte meinen Schwanz sauber. Danach stand sie auf und gab mir einen langen Zungenkuss und meinte danach \’dies müssen wir mal wiederholen\‘. \’Ja klar immer wieder gern\‘ sagte ich. Gemeinsam ließen wir unseren blick über die anderen Paare schweifen. Rainer lag zwischen Coras Beinen und leckte diese gerade zu einem Orgasmus, Cornelia blies Carstens Schwanz und dieser spritzte sein
en Samen auf ihre Brüste. Das beste Bild war aber Inga die auf allen vieren vor Tim saß seinen Schwanz in ihrem Arsch und einen Dildo in ihrer Fotze. Mit der Zeit sammelten sich alle wieder im Wohnzimmer, dort beschlossen wir erst mal zu duschen und danach gemütlich zu Mittag zu essen. Nach einem wahren Festessen und nach dem aufräumen sammelten wir uns alle im Wohnzimmer.
Lisa schlug vor das wir doch alle ein Mittagsschlaf machen sollten aber mit zu gelostem Partner. Wir fanden dies alle eine gute Idee, es gab nur einen ein wand.
Der kam von Rainer er schlug eine Männerwahl vor, sie sollte so ablaufen wie die gestrige Frauenwahl. Ok, sagten wir alle, alle Männer stellten sich in der Reihenfolge wie ihre Lose aus der letzten Runde lauteten. Ich war die \’eins\‘ und war gespannt wen ich bekam.
Als erstes zog Bicky, eine Nummer. Sie zog die \’sieben\‘. Das bin ich nicht, dachte ich bei mir und schaute in die Runde. Rainer meldete sich. Die Loszieherei ging weiter. Nach und nach fanden sich die Paare für die nächste Runde. Bis jetzt hatte noch keine Dublette zur Vorrunde stattgefunden. Aber meine Nummer war immer noch nicht gezogen. Es waren nur noch zwei Lose in der Schüssel. Entweder würde es jetzt Cornelia sein, oder Lisa. Egal welche von beiden meine Nummer eins ziehen würde, ich war jetzt schon geil auf sie. Cornelia zog ihr Los. Sie faltete es auseinander und schaute mich und Uwe, der neben mir saß, an. Wir schauten sie erwartungsvoll an. \’sechs\‘ sagte Cornelia. Das bin ich entfuhr es Uwe. Ich schaute zu Lisa rüber und lächelte sie an. Na dann komm mal her, forderte ich sie auf. Sie lachte auch und kam um den Esstisch zu mir. Ohne noch groß auf eine Reaktion von ihr zu warten griff ich ihr zwischen die Beine und sagte ihr, suchen wir uns ein ruhiges Plätzchen
. Mit meiner Hand in ihrer Muschi gingen wir uns einen Platz suchen – wir entschlossen uns für das Bad. Lisa übernahm sofort das Kommando, sie drückte mich aufs Klo und sie setzte sich sofort auf meinen harten Schwanz. Sie nahm in ganz auf sie fing langsam an zu reiten, und wurde immer schneller. In der zwischen Zeit knetete und leckte ich ihre Nippel bis diese steinhart wahren, dann massierte ich mit einer Hand abwechselnd ihre rechte und linke Brust und mit der anderen stimulierte ich ihren Kitzler. Ihr ritt wurde immer wilder und unter lautem stöhnen kam sie zu ihrem ersten Hochpunkt. Sie wurde etwas langsamer doch ich griff an ihre Hüften und fickte wieder schneller, so erhielt sie ständig einem Orgasmus nachdem anderen. Langsam merkte ich wie mein Samen in meinem Schwanz immer hört stieg. Lisa hatte gerade wieder einen Orgasmus und ich konnte meinen Samen nicht mehr halten und spritzte alles ihn sie rein. Unsere Fickbewegung wurde langsamer, eine zeit lang saß Lisa noch
auf meinem Schwanz, doch dieser wurde immer kleiner und rutschte aus ihre triefend nassen Muschi raus. Lisa stieg von mir herunter und kniete sich vor mich hin und blies ihn mir. Sie ließ ihre Zunge über meine Schwanzspitze kreisen während sie gleichzeitig meine Eier massiert. Unter dieser Behandlung wächst mein Schwanz schnell zu seiner vollen Größe an. Lisa hörte auf mit ihrem lüsternen Spiel und forderte mich auf meinen Schwanz zu wischen und auf ihre Brüste zu spritzen. Dieser Aufforderung kam ich natürlich nach, ich wichste meinen Schwanz und schon nach kurzer Zeit kam ich. Ich spritzte alles auf Lisa wohl geformte Brüste. Lisa leckte mir nun meinen Schwanz und ihre Brüste wieder sauber. Gemeinsam gehen wir ins Wohnzimmer wo wir überraschend feststellen das wir das letzte Paar sind, den alle anderen sitzen schon da. Wir schauten uns an und sahen in den Augen des anderen das es uns egal war den es war ein geiler Fick gewesen.
Die nächste Losrunde stand an. Lasst uns anfangen, sagte Cora und holte die Schüsseln mit den Losen. Sie zog einfach das erste Los. Ich habe die \’fünf\‘. Wer will als nächstes? Nach und nach zogen nun wieder die Mädchen ihre Lose und stellten sich in der Reihenfolge der Losnummern von Eins bis acht auf. Dann fingen wir Männer an die Lose zu ziehen. Ich war noch etwas erschöpft vom letzten fick aber ich überlegte mir schon wenn ich als nächste Ficken werde. Ich zog die \’acht\‘. Als ich bei den Mädels die \’acht\‘ suchte glaubte ich mein Glück kaum, es war die braun gebrannte Amiera. Sie hat einen super Körper und Traummasse und dazu noch exotischen Einfluss. Meine Erschöpfung war wie weg geflogen.
Ich nahm Amiera an die Hand und ging mit ihr zur Couch. Ich setzte mich hin und wies ihr den Platz vor mir zu. Sie kniete sich vor mich hin spreizte mir die Beine. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Ich werde es genießen und werde ihr das geben, was sie sicher nie mehr vergessen wird. Amiera beugte sich über meinen Schwanz und ließ ihn zwischen ihren sinnlichen Lippen verschwinden. Sie bearbeitete mal meine Eichel, mal den Schaft. Auch die Eier ließ sie nicht aus. Sie nahm den Sack in den Mund und presste die Eier sanft während sie meinen Schwanz wichste. Nach einer ganzen Zeit, in der ich ihre Liebkosungen mit Zunge und Lippen nur so genoss, unterbrach ich sie, indem ich ihr an den Kopf fasste und ihn leicht weg drückte. Sie schaute mich erstaunt an. Komm, sagte ich, jetzt möchte ich auch mal naschen. Setz du dich mal hier auf die Couch, Wir wechselten die Positionen. Ich vergrub meinen Kopf in Amieras Schoss und begann ihre erogenen Zonen mit me
iner Zunge zu erkunden. Sie stellte beide Füße auf die Couch und spreizte ihre Beine weit. So kam ich ganz nah an sie ran und konnte mit meiner Zunge weit in sie eindringen. Ich hörte wie sie anfing zu stöhnen und genoss es, wie sie unter meinen Liebkosungen immer geiler wurde. Ihr ran der Saft nur so davon. Ich wollte erst ablassen von ihr, wenn sie mir ihren Saft in den Mund gespritzt hatte. Damit wartete sie nicht mehr lange. Eh ich mich versah keuchte sie laut \’mir geht einer ab\‘ und ergoss sich mir. Ich leckte genussvoll ihren Saft auf. Amiera sagte zu mir, dass sie jetzt von mir gefickt werden will. Sie dreht sich um. Ich kniete noch auf der Erde vor der Couch und hatte auf einmal Amieras Hintern vor mir. Ich stand auf und sagte  \’dein Wunsch sei mir Befehl\‘ und drang in Amieras herrliche warme und schlüpfrige Muschi ein. Unter dem immer lauter werdenden stöhnen von Amiera hämmere ich sie regelrecht durch. Kurz vor es mir kommt schreit sie ihren Orgasmus raus und s
toppt meine Fickbewegungen. Sie nimmt meinen Schwanz aus ihrer nassen Muschi und sagt zu mir ich solle mich auf die Couch setzen. Nachdem ich sitze setzt sich Amiera auf meinen nassen aber harten Schwanz und fängt an zu reiten. Ich versenge meinen Kopf zwischen ihren Brüsten und Liebkose diese. Erst als ich merke das ich kurz vor dem kommen bin, realisiere ich das Amiera immer lauter und heftiger stöhnt. Nach ein paar schnellen Stößen schreit sie ihren Orgasmus wieder raus, doch mich lässt sie nicht kommen. Amiera steht kurz auf und gibt mir einen langen Kuss danach flüstert sie in mein Ohr. \’Bitte spritzt in mein Arsch ab\‘ – ich nicke nur und beobachte während dessen ihre tropfende Muschi. Amiera nimmt meinen Schwanz und schiebt ihn in ihre Rosette rein. Langsam beginnt sie zu reiten. Die enge ihres Darms ist für mich zu viel schon nach ein paar Fickbewegungen spritzte ich meinen ganzen Saft in ihren Arsch. Sie reite noch etwas und entlässt dann meinen Schwanz ins frei. S
ie setzt sich neben mich auf die Couch und beobachtet lüstern die anderen Paare. In einer Ecke liegen Tim und Inga übereinander und verwöhnen sich gegenseitig mit ihren Zungen. Auf dem Esstisch lag das kleine Luder Anja und lässt sich von Andi ihren Arsch füllen.
Als alle wieder im Wohnzimmer versammelt sind schlage ich vor ob wir nicht erst einmal was essen wollen. Der Vorschlag stieß auf große Zustimmung. Doch Inga machte den Vorschlag das diesmal die Männer kochen sollten. Wir hatten damit kein Problem, so verschwanden alle Männer in die Küche und begannen dort ein tolles Mahl vorzubereiten. Die Mädels fanden es alle geil wie wir 8 Jungs in der Küche stehen und nur mit einer Schürze begleitet.
Nachdem wir nun alle ausgiebig und sehr gut gegessen hatten und das schmutzige Geschirr in den Geschirrspüler geräumt hatten, war es an der Zeit zu duschen. Nacheinander duschten wir uns die Sünden der Vergangenheit ab und waren frisch und wieder voller Tatendrang.
Nachdem wir nun alle geduscht hatten, versammelten wir uns wieder alle am Esstisch und stellten wieder die zwei Schüsseln mit den Losen auf den Tisch.
Bei dieser Losung erhielt ich Cornelia, die einen richtigen Balsemund hat und der mir schon viel Stoff für schmutzige Fantasien war. Doch jetzt durfte ich ihn endlich in echt ausprobieren. Wir gingen zusammen in eines der Schlafzimmer. Cornelia stieß mich auf das Bett und sie meinte nur \’Jetzt werde ich dir mal meine Flinke Zunge zeigen\‘ . Mit diesen Worten kniete sie sich vor mir hin und nahm meinen jetzt Schwanz in den Mund. Mein Schwanz aber richtet sich sofort wieder auf und drang tief in ihren Mund. Cornelia ließ nun ihre Zunge wild um meine Eichel kreisen und lutschte an meinen Schaft wie an einem Lolie. Ich hatte das Gefühl im siebten Himmel zu schweben. Sie bewegte nun ihren Kopf rauf und runter. \‘ Ja komm saug mich leer, gib mir alles \‘ schrie ich sie an und sie befolgte meine Befehle mit einem schmatzigen Geräusch. Dabei knetete sie noch kräftiger meine Eier durch. Sie schien es richtig zu genießen meinen Schwanz zu bearbeiten.
Sie wurde nun immer wilder und ich war kurz vor der Explosion. Und mit einem lauten stöhnen entlud ich mich und spritzte meinen Samen in ihren Mund. Ich spritzte fünf mal ab und sie nahm alles was ich ihr gab sie leckte nun die Reste von meiner Eichel und schaute mich an. Etwas Sperma lief aus ihrer Mund heraus doch sie wischte es mit ihren Fingern auf und steckte ihn in ihren Mund Dann schluckte sie alles.
Nach einer Weile nahm sie ihn und presste ihn zwischen ihre prallen Brüste. Sie drückte die Brüste zusammen. Nun war mein Schwanz fast so wie in einer Möse eingeschlossen. Mit leichten Bewegungen fing ich an meinen Unterleib gegen sie zu pressen. Dadurch rutschte mein Schwanz zwischen ihren Brüste hin und her. Immer wenn die Eichel oben zwischen ihren Brüsten hervor kam, leckte sie ihn kurz mit ihrer Zunge ab. Das Spiel gefiel mir sehr. Ich wurde immer schneller in meinen Bewegungen. Dieses Spiel machte sie so lange bis ich wieder kam. Ich spritzte alles in ihr Gesicht und auf ihre Brüste. Nachdem sie alles sauer geleckt hatte kam sie mit lüsternem Blick auf mich zu und sagte nur \’Fick mich\‘. Ich nahm Cornelia an den Hüften und legte sie mit dem Rücken auf das Bett. Dann schob ich in ihre warme un nasse Muschi zwei Finger rein und fingerte sie, ab und zu rieb ich ihren Kitzler zwischen beiden Fingern. Ihr stöhnen wurde immer lauter und kam immer öfters, schnell zog ich mein
e Finger aus ihrer Muschi und brachte meinen Schwanz in Position. Ich rammte ihr meinen Schwanz mit einem Mal rein, sie schrie nur und nach wenigen Stößen kam sie. Doch ich wollte in ihr abspritzen und deshalb fickte ich sie weiter. Ich lege ihre Beine auf meine Schultern damit ich ganz tief in sie eindringen kann. Zwischen Cornelias immer lauter werdendem stöhnen sagt sie zu mir \’so weit war noch nie jemand\‘. Ich grinste nur und ficke sie schneller unter lautem Gestöhne kommt Cornelia zu ihrem Höhepunkte. Aber ich will noch abspritzen un ficke sie etwas weiter. Doch lange kann ich auch nicht mehr und ich entlade mich in ihr tief drin. Ich ziehe nun meinen Schwanz aus ihrer heißen Muschi und schon ist sie neben mir und leckt meinen Schwanz sauber. Wir setzen uns noch kurz aufs Bett und plaudern ein wenig. Gemeinsam gehen wir ins Wohnzimmer wo sich gerade die anderen einfinden.
Nach einer kurzen Pause beschließen wir alle wieder die Nacht mit einem zu gelosten Partner zu verbringen.
Ich holte die Schüssel mit den Losen und wir legten los. Zu erst zog Bicky die \’zwei\‘. Wer will als nächstes? Nach und nach zogen nun wieder die Mädchen ihre Lose und stellten sich in der Reihenfolge der Losnummern von Eins bis acht auf. Dann fingen wir Männer an die Lose zu ziehen. Ich wurde Partner von Bicky, was mich auch sehr freute. Denn mit ihr eine Nacht zu verbringen kann sicher sehr reizvoll sein und vor allem hatte ich somit alle 8 Mädels durch gefickt. Sie hat einen tollen Körper, die größten Brüste von allen, einen geilen Hintern und ihre Beine gefielen mir ja schon immer sehr gut. Wir wünschten allseits eine gute Nacht und verschwanden nach und nach in den verschiedenen Zimmern. Auf dem Weg zu unserem Nachtlager sagte Bicky zu mir das sie mich schon immer mal ficken wollte. Ich erwiderte nur das wir diese Nacht ausgiebig Zeit dazu haben werden.
In unserem Zimmer angelangt wollte Bicky gerade die Betten beziehen und stand deshalb nach vorne gebeugt vor mir. Sie strecke mir ihren geilen Arsch und ihre heiße Muschi entgegen. Bei diesem Anblick wuchs mein Schwanz sofort zu voller Größe an. Ohne das sie was bemerkte stellte ich mich hinter sie, zog mit einem mal ihre Arschbacken auseinander und rammte ihr meinen Schwanz in ihre Muschi. Erschrocken schrie sie kurz auf und dreht sich mit lüsternem Blick zu mir um und sagt zu mir \’Fick mich hart!\‘ Dies lies ich mir nicht zwei mal sagen. Schon nach wenigen Stößen merkte ich das sie eine extrem dünne Muschi hatte, aber es war ein geiles Gefühl. Ich fickte sie richtig hart und knetete nebenher ihre großen Brüste. Sie wiederum knetet sie mir meine prallen Eier. Ihr stöhnen wird immer schneller und sie stöhnt raus das sie gleich kommt. Und sie kam auch ihre Muschisäfte quollen aus ihrer engen Muschi raus und tropften auf den Boden. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi raus
und ließ ihn von Bicky sauber lecken. Nun legten wir uns erstmal ins Bett und redeten eine Weile. Irgendwann fing sie an meinen Schwanz zu wichsen. Nach einer Weile erhob sie sich und kniete sich zwischen meine gespreizten Beine. Ich konnte sie jetzt von vorne sehen. Sie fing an meinen Schwanz zu blasen. Es sah toll aus, wie mein Schwanz da zwischen ihren Lippen hin und her glitt und immer größer wurde. Sie schien mich schon jetzt aussaugen zu wollen. Sie ließ überhaupt nicht mehr ab von meinem Ständer. Kann ich dich auch ein wenig lecken, fragte ich sie. Ja gerne, sagte sie und drehte sich um. Mit gespreizten Beinen hockte sie sich über mein Gesicht und nahm sich wieder meinen Schwanz vor. Ich glitt mit meinen Händen an ihren Schenkeln hoch und musste feststellen, dass nicht nur ihre Hände sehr zart waren. Ich hob meinen Kopf an und fing an mit meiner Zunge an ihrer Schambehaarung zu lecken. Nach einer Weile glitt meine Zunge das erste mal durch ihre Schamlippen. Ich spürte
ihren warmen Saft auf meiner Zunge. Sie war sehr nass zwischen den Beinen. Langsam gelang meine Zunge immer tiefer in sie. Ihr Loch war wunderbar warm und nass. Wir leckten uns so eine ganze Zeit gegenseitig. Bedingt durch die vorherige Nummern, war ich jetzt auch etwas ausdauernder und es kam mir nicht sofort. Ich war bereits fertig mit lecken und sie blies ihn mir immer noch da schlug sie einen Stellungswechsel vor. Sie legte sich auf den Rücken und ich setzte mich auf ihren Bauch das ich meinen harten Schwanz zwischen ihre prallen Brüste legen konnte. Sie drückte die Brüste zusammen. Nun war mein Schwanz fast so wie in ihrer Möse eingeschlossen. Mit leichten Bewegungen fing sie ihre Brüste hin und her zu bewegen. Immer wenn die Eichel oben zwischen ihren Brüsten hervor kam, leckte sie ihn kurz mit ihrer Zunge ab. Das Spiel gefiel mir sehr und ihr auch. Sie wurde immer schneller mit ihren Bewegungen. Dieses Spiel machte sie so lange bis ich wieder kam. Ich spritzte alles
in ihr Gesicht und in ihren Mund. Sie legte alles sauber und ich legte mich neben sie und so schliefen wir ein.
Ich erwachte wieder als Bicky meinen Schwanz heftig wichste. Sie bearbeitete ihn mit ihrer Zunge und ließ ihn zwischen ihren Lippen hin und her gleiten. Mit einer Hand knetete sie zusätzlich meine Eier. Ich schaute ihr dabei interessiert zu. Es sieht einfach herrlich aus, meinen Schwanz in Bickys Mund gleiten zu sehen. Dieser Anblick und ihre Liebkosungen hatten tatsächlich zur Folge, das mein Schwanz steif wurde. Zwar war er nicht mehr ganz so hart, aber für das was Bicky wollte, reichte es allemal. Na, sagte sie. Das scheint ja zu klappen. Wollen wir mal weiter machen, lächelte sie mich an. Noch ehe ich antworten konnte saß sie auf mir und schob sich meinen Schwanz hinein. Mit langsamen Bewegungen ritt sie nun auf mir. Es sah herrlich aus. Ihre tollen, grünen Augen sahen mich erregt an. Ich griff zwischen Bickys Beine und tastete mit dem Daumen nach ihrem Kitzler. Ich fing an ihn zu bearbeiten und knetete währenddessen mit der anderen Hand abwechselnd mal ihre rechte und ma
l ihre linke Brust. Sie stützte sich mit beiden Händen auf meinem Brustkorb ab und ritt immer schneller. Wieder fing sie an laut zu keuchen. Sie beugte sich vor und küsste mich wieder wild und leidenschaftlich. Ich glitt mit beiden Händen über ihren Rücken zu ihren Hintern. Er fühlte sich toll an, dieser geile Arsch. Mit Fingern beider Hände glitt ich zwischen ihren Pobacken hin und her. Mit zwei Fingern suchte ich dann nach ihrer Rosette und fand sie auch schnell. Langsam drang ich mit beiden Fingern in ihr Poloch ein. Während sie sich nun heftig auf mir hin und her bewegte, fuhr ich mit meinen Fingern in ihr Poloch ein und aus. Es dauerte nicht lange, da bemerkte ich das Bicky ihrem nächsten Höhepunkt nah war. Sie wurde nicht langsamer als sie neben das Bett langte und einen Vibrator holte. Diesen steckte sie sich in ihren Arsch. So fing sie wieder an zu reiten. Da nun ihr Arsch besetzt war knetete ich ihre großen geilen Brüste. Es war ein ihres Gefühl in ihrer engen Musch
i zu sein und neben dran in ihrem Darm den Vibrator. Das erregte auch mich so sehr, dass mein Schwanz wieder anwuchs und sich in ihr ergoss. Fast gleichzeitig kam es Bicky. Wir warfen uns auf den Matratzen hin und her und genossen unsere Orgasmen.
Erschöpft schliefen wir wieder ein. Stunden später wachte ich wieder auf. Ich hörte aus den anderen Räumen Stimmen. Teilweise waren da Keuchen und Stöhnen zu hören. Anscheinend waren auch die anderen dabei die gemeinsame Nacht gebührend zu beenden.
Bicky und ich gingen zusammen ins Bad um gemeinsam noch zu Duschen.
Bis auf uns beiden waren mittlerweile alle im Wohnzimmer versammelt und bereiteten das Frühstück vor.  Nun saßen wir wieder alle an einem Tisch und frühstückten ausgiebig. Einige von uns sahen doch noch etwas müde aus. Es war anzunehmen, dass sie die vergangene Nacht nicht nur geschlafen hatten.
Nachdem wir die Reste des Frühstücks aufgeräumt hatten fanden wir uns alle im Wohnzimmer ein.
Fredy machte einen Vorschlag da ein Großteil sehr müde ist und vielleicht erst mal eine Pause braucht würde ich eine Gruppenrunde vorschlagen. Cornelia fragte wie denn das ablaufen sollte. Fredy meinte erstmal sollte geklärt werden wer den noch Lust hätte oder wer eine Pause bräuchte. Von den Mädels meldeten sich Cora, Inga, Anja, Amiera, Lisa und Cornelia. Von den Jungs nur ich und Fredy. Er schlug vor das ich mir 3 Mädels meiner Wahl nehmen dürfte und er sich 3 und das wir dann mit diesen ficken würden und der Rest solle sich ausruhen und wenn sie wollen zuschauen. Alle waren einverstanden. Fredy wählte sich Amiera, Lisa und Cornelia aus. Ich nahm mir Cora, Inga und Anja.
Ich legte mich vor dem Couchtisch auf dem Fußboden. Cora kniete über mein Gesicht und ließ sich von mir die Muschi auslecken. Inga und Anja beschäftigten sich abwechselnd mit meinem Schwanz. Nach einer Weile gab sich Anja nicht mehr mit dem Blasen des Schwanzes zufrieden. Sie setzte sich auf ihn rauf und führte ihn langsam in sich ein. Nun begann sie langsam auf und ab zu reiten. Cora und Anja fingen jetzt an sich gegenseitig ihre Brüste zu massieren. Inga kniete sich seitwärts dazu und fing ebenfalls an die beiden zu streicheln. Die beiden erwiderten die Streicheleinheiten und streichelten ihrerseits auch Inga. Cora und Anja fingen nun auch an sich zu küssen. Sie spielten mit ihren Zungen, während Inga mit beiden Händen den beiden zwischen die Beine ging. Ich leckte immer heftiger an Coras Loch. Man konnte fast den Eindruck gewinnen, als ob Cora und Anja das nicht das erste Mal miteinander machen würden. Sie ließen ihre Zungen heftig kreisen. Jetzt stieg Anja von meinem Schw
anz und Cora von seinem Gesicht. Cora setzte sich nun an Stelle Anjas auf seinen Schwanz und ritt heftig auf mir. Sie schien durch das Gelecke richtig scharf geworden zu sein. Inga stieg jetzt auf mein Gesicht, sofort fing ich wieder an meine Zunge in der Muschi von Inga zu vergraben. Anja kniete sich jetzt neben die drei und fing wieder an mit Cora zu knutschen. Nach einer Weile forderte Cora Inga auf auch mitzumachen. Sie meinte, etwas leise, dass sie so etwas noch nie gemacht habe. Anja sagte zu ihr, dass es dann aber mal Zeit werden würde. Ohne eine weitere Reaktion abzuwarten küsste Anja Inga. Nach ein wenig Zögern erwiderte sie dann Anjas Küsse. Jetzt spielten die beiden mit ihren Zungen. Cora ritt immer schneller auf mir. Sie schien vorzuhaben, möglichst bald zu kommen. Sie hat die beiden sich selbst überlassen und konzentrierte sich nun völlig auf den Ritt. Ich merkte das es mir bald kommen würde. Mittlerweile schien auch Inga Gefallen an den lesbischen Zungenspielen
gefunden zu haben. Die beiden waren völlig mit sich beschäftigt und schienen die Anwesenden vergessen zu haben. Cora fing an laut zu keuchen und warf den Kopf in den Nacken. Ihr kam es, was nicht zu überhören war und auch mir kam es fast gleichzeitig. Ich spritzte meinen ganzen Samen in sie rein. Anja meinte, dass sie jetzt auch kommen wolle. Dabei möchte sie von Inga geleckt werden. Cora und Inga stiegen von mir herunter und fragten wie das von statten gehen soll. Anja wies Inga einen Platz auf dem Teppich. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Nun kroch Anja über sie, so das die beiden Mädchen in der 69\’er Stellung übereinander lagen. Komm, fick mich, forderte Anja nun mich auf. Ich erhob sich vom Teppich und kniete mich hinter Anja. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und schob ihn Anja ins Loch. Nun fing Anja an Inga zu lecken und forderte Inga auf gleiches mit ihr zu tun. Sie erhob ihren Kopf und fing an Anjas Kitzler zu lecken. Mich erregte diese Stel
lung sehr. Ich hatte meine Hände in Anjas Pobacken vergraben und fickte wie wild in sie hinein. Cora kniete sich jetzt hinter mich und ging mit einer Hand zwischen meine leicht gespreizten Beine und knetete meine Eier. Es dauerte nicht mehr lange, da hatte Inga und ich unser gemeinsames Ziel erreicht. Anja vergrub ihren Kopf zwischen Ingas Beinen und schrie es heraus, das es ihr jetzt komme. Ich stieß immer schneller zu, spritzte aber noch nicht ab. Anja unterbrach ihn und bat Inga jetzt die Stellungen zu tauschen. Nun legte sich Anja auf dem Rücken und vor mich auf den Fußboden und Inga kroch über sie. Ich stieß meinen Schwanz in Inga rein und fickte sie so hart weiter, wie er es eben mit Anja gemacht hatte. Cora knetete immer noch meine Eier. Nun fing auch ich an zu stöhnen. Im nächsten Moment kam es mir. Ich spritzte meinen Saft in Inga rein. Der Saft, der in Inga keinen Platz mehr hatte, tropfte aus ihr heraus und Anja ins Gesicht. Die leckte alles, was sie erhaschen kon
nte, auf. Cora beugte sich zu Anja runter und bat darum auch etwas lecken zu dürfen. Anja streckte ihren Kopf unter Inga hervor und lächelte. Im nächsten Moment leckte Cora Anja den Samen ab, der ihr ins Gesicht getropft war. Ich zog meinen Schwanz aus Inga raus und forderte Inga auf ihn abzulecken. Sie stieg von Anja herunter und beugte sich zu mir und nahm meinen Schwanz in den Mund und blies ihn während sie ihn heftig wichste, um auch alles herauszubekommen. Wir setzten uns auf den Fußboden um uns etwas zu erholen, Fredy und seine 3 Mädels setzten sich zu uns. Wir unterhielten uns etwas, als plötzlich Anja meinte die Losrunde sei noch nicht vorbei. Fredy und ich fragten sie, wie sie das meinte. Anja sagte sie hätte gern unsere beiden Schwänze gleichzeitig in ihren Löchern. Fredy und ich schauten uns nur kurz an standen auf und nahmen Anja. Ich legte mich auf den Fußboden. Sie kniete sich über meine Gesicht. Sogleich begann ich an ihrer saftigen Muschi zu lutschen, fuhr mi
t der Zunge über ihre rosigen Schamlippen und versuchte in den engen Spalt vorzudringen, aus dem nun langsam ihr duftender Saft tröpfelte. Als er an ihrem Kitzler saugte, stöhnte sie laut auf und gab sich seinen Zärtlichkeiten hin, bis sie von einer Welle der Lust durchflutet wurde. Während ich sie leckte blies sie Fredys Schwanz zu voller Größe. Nun rutschte sie zurück, hockte sich über meine pralle Schwanz, der bereits steif und fest von meinem Bauch aufragte, und schob ihn sich in ihre tropfnasse, heiße Muschi.
Fredy entzog Anja seinen Schwanz. Er brachte seinen prallen Schwanz vor Anjas Rosette in Position und bohrte ihn langsam in ihren Arsch. Jedes Mal, wenn sie sich nun aufrichtete und mein Schwanz ein Stück aus ihr heraus rutschte, drang Fredys Schwanz tiefer in sie ein. Ließ sie sich auf meinen nieder sinken um ihn wieder ganz tief in ihr vorderes Loch aufzunehmen, gab sie damit Fredy die Gelegenheit, sich für einen neuerlichen Vorstoß in die Tiefen ihres Arsches zurückzuziehen. Wir drei wurden immer geiler und unser stöhnen lauter. Anja selbst konnte die Erregung, die sich in ihrem ganzen Körper ausgebreitet hatte, kaum noch länger ertragen. Als ich und Fredy beinahe gleichzeitig kamen, lief ein Zittern durch sie, und schließlich kam auch sie mehrmals hintereinander mit einem lauten Stöhnen, das in einen heiseren Schrei überging.
Nach kurzer Pause stand Anja auf, es sah geil aus aus ihrem Arsch und ihrer Muschi liefen nur so die Säfte. Sie lange zwischen ihre Beine und fing alles auf mit ihren Händen. Nachdem sie alles gesammelt hatte nahm sie ihre Hände in den Mund und leckte sie sauber. Durch diesen Anblick wurden Fredy und ich wieder geil und unsere Schwänze wuchsen wieder an. Anja meinte nur das sie uns ja so nicht gehen lassen kann. Sie befahl uns auf zu stehen, sie wiederum kniete sich vor uns hin und blies uns unsere Schwänze abwechselnd. Der eine war in ihrem Mund den anderen wichste sie mit der Hand. Sie ließ ihre Zungen über unsere Schwanzspitze kreisen und versengte unsere Schwänze bis zum Anschlag in ihrem Mund. Fredys stöhnen wurde immer schneller und lauter und er spritzte ab und zwar alles auf Anjas Brüste und auf ihr Gesicht. Sie leckte ihre Brüste und ihr Gesicht und den Schwanz von Fredy sauber während sie meinen Schwanz wichste. Nun nahm sie meinen Schwanz ganz in ihren Mund und bli
es ihn wie eine verrückte, gleichzeitig knetete sie mir meinen Eier. Unter dieser Behandlung konnte ich nicht mehr lange halten und unter lautem Gestöhne spritzte ich ihr meinen Samen in den Mund. Sie schluckte alles und leckte meinen Schwanz sauber. Dann stand sie auf und meinte sie nur das dass ein geiler und Wiederholungsbedürftiger Fick gewesen sei. Als Antwort küsste ich sie nur lange und leidenschaftlich.
Wir setzten uns ins Wohnzimmer zu den anderen, die mittlerer Weile alle geil und erholt waren. Vor wir aber die 10 und letzte Losrunde auslosten wollten, aßen wir erst einmal gemütlich zu Mittag und duschten danach. Nach dem alles aufgeräumt war und wir uns alle im Wohnzimmer versammelt hatten wollten wir nun die letzte Runde auslosen. Doch da machte Uwe einen Vorschlag. Erschlug vor einen etwas andere Damenwahl zu machen, nämlich die Mädels sollen ihren Lieblingsstecher aussuchen und mit ihm die letzte Runde bestreiten. Alle waren sofort einverstanden. Wir Männer stellten uns in einer Reihe auf. Ich war gespannt, welche der acht geilen Frauen mich zu ihrem Lieblingsstecher auswählte. Da gab es zum Beispiel unsere braun gebrannte Amiera, oder unseren Blasemund Cornelia, oder unsere Analkönigin Inga oder auch unser kleines Luder Anja. Ich war gespannt welche mich wählte. Noch musste ich mich gedulden den die Mädels diskutierten untereinander und verteilten uns. Nun kamen sie a
uf uns zu und ich erhielt die größte und am besten trainierte von allen und trotzdem mit geilen runden Brüsten und mit langen Beinen, nämlich Linda. Ich grinste von einem Ohr zum anderen, als sie neber mir stand gaben wir uns erst mal einen langen leidenschaftlichen Zungenkuss und ihre Hand wanderte sofort an meinen Schwanz und meine verschwand sofort in ihrer Muschi.
Wir schauten uns die anderen Pärchen an, da waren zum Beispiel unser Luder Anja und Carsten (er hatte den dicksten Schwanz von allen), unsere Analkönigin nahm Mario, Uwe erhielt unseren Blasemund Cornelia und Bicky, mit den größten Brüsten, nahm Andi.
Da nun alle einen Partner hatten nahm ich Linda an der Hand und führte sie in Richtung Bad. Dort angekommen verschlossen wir die Türe, den wir wollten ungestört bleiben.
Linda dirigierte mich auf die Kloschüssle ich setzte mich und sie setzte sich sofort auf meinen harten Schwanz. Sie fing an langsam an zu reiten, gleichzeitig küssten wir uns heiß und innig. Sie spielte mit meiner Zunge und ich spielte mit meinen Händen. Ich zwirbelte ihre Nippel und massierte ihre Brüste. Langsam wurden die reit Bewegungen immer schneller. Ich massierte nun mit einer Hand abwechselnd ihre rechte und linke Brust und mit der anderen stimulierte ich ihren Kitzler. Ihr ritt wurde immer wilder und unter lautem stöhnen kam sie zu ihrem ersten Hochpunkt. Sie wurde etwas langsamer doch ich griff an ihre Hüften und fickte wieder schneller, so erhielt sie ständig einem Orgasmus nachdem anderen. Langsam merkte ich wie mein Samen in meinem Schwanz immer hört stieg. Linda hatte gerade wieder einen Orgasmus und ich konnte meinen Samen nicht mehr halten und spritzte alles ihn sie rein. Unsere Fickbewegung wurde langsamer, eine Zeit lang saß Linda noch auf meinem Schwanz, d
och dieser wurde immer kleiner und rutschte aus ihre triefend nassen Muschi raus. Ich machte nun den Vorschlag das wir doch zusammen duschen sollten. Als Bestätigung erhielt ich von ihr nur einen langen Kuss. Ich nahm sie an der Hand und gemeinsam gingen wir in die Dusche, zu erst ließen wir etwas Wasser über unsere erhitzten Körper fließen und wir beobachteten uns. Aber mein Verlangen stieg wieder und ich nahm etwas Shampoo und massierte ihre Brüste und zwirbelte ihre Nippel. Linda stöhnte nur, ich nahm noch etwas Shampoo in meine Hand und fing an ihre Muschi zu stimulieren. Mit zwei Finger fickte ich sie während ich mit der anderen Hand ihren Kitzler zwischen zwei Fingern massierte. Linda massierte inzwischen ihre Brüste. Ihr stöhnen wurde immer lauter und plötzlich wurde ihr Kitzler steinhart, ein Zeichen das sie kam. Nach dem ihr Orgasmus abgeklungen war küsste mich Linda lange und sagte zu mir \’Danke mein Schatz\‘ nun kniete sie sich vor mich hin und blies mir meinen S
chwanz. Sie ließ ihre Zunge über meine Schwanzspitze kreisen während sie gleichzeitig meine Eier massiert. Unter dieser Behandlung wuchs mein Schwanz schnell zu seiner vollen Größe an und meine Samen stieg meinen Schwanz hinauf. Doch vor ich in ihren Mund abspritzen konnte hörte auf und stand auf. Linda flüsterte in mein Ohr \’Nimm mich\‘. Ich nahm sie an die Hüften hob sie hoch, sie schlang ihre Arme um meinen Hals und ihre Beine um meine Hüften und versengte meinen prallen Schwanz in ihrer Muschi. Ich hob und senkte Linda auf meinem Schwanz auf und ab. Mit den Armen unterstützte Linda diese Bewegungen und ziehte sich auf und nieder. Als ich langsam fickte meinte Linda sie müsse mir was gestehen, nämlich das sie sich in mich verliebt hätte. Ich meinte zu ihr, ich hätte mich auch in sie verliebt aber ich hätte mich nicht getraut es ihr zu sagen. Wir mussten uns beide angrinsen und küssten uns dann lange und voller Leidenschaft [dazu später mehr]. Unsere Fickbewegung wurde im
mer schneller und ich merkte wie mir mein Saft den Schwanz hoch wanderte, auch Linda würde bald kommen den ihr stöhnen wurde immer extasischer. Plötzlich ging ihr stöhnen in einen Schrei über durch diesen angetörnt spritzte ich meinen Samen in ihre Muschi. Wir fickten so noch etwas, dann stieg Linda von mir herunter. Zusammen gingen wir aus der Dusche. Gegenseitig trockneten wir uns ab und ich konnte ihren wunderschönen und toll geformten Körper betrachten. Die langen schön geformten Beine, den geilen Arsch, die toll geformten runden Brüste – kurz gesagt eine Traumfrau mit Traummassen! Als wir trocken waren  kniete Linda auf dem Toilettendeckel und forderte mich auf sie in den Arsch zu ficken. Ich ließ mich nicht lange bitten. Ich legte meine Hände an ihre Hüften und führte langsam meinen Schwanz in die Muschi ein. Sie fing an zu stöhnen und nach ein paar Fickbewegung zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi und setzte ihn vor Lindas Rosette. Ich stieß ihr meinen tropfenden S
chwanz langsam in ihren engen Arsch. Zuerst sagte sie das es weh tue aber, dies ging schnell vorbei und sie fing an zu stöhnen. Ich fickte sie immer schneller, mein praller Sack klatschte gegen ihre Muschi. In dieser steckte sie jetzt ihre Hand und stimulierte ihren Kitzler. Ich nahm meinerseits eine Hand von ihrer Hüfte zu ihrer linken Brust wandern und massierte diese und zwirbelte den Nippel. Wir wurden beide immer geiler und unser stöhnen immer lauter. Ich konnte grad noch zur ihr sagen, Schatz ich komm gleich, da spritzte ich schon meinen Samen in ihren Darm und auch sie kam unter lautem Gestöhne. Wir ließen uns auf den Boden gleiten wo wir erstmal liegen blieben und uns etwas erholten. Nach kurzer Erholung leckte sie mir noch meinen tropfenden Schwanz sauber, dann redeten wir über unsere Zukunft.
Als wir eng umschlungen ins Wohnzimmer kamen merkten wir das sich etwas verändert hatte [dazu später mehr]. Zum Ausklang diese geilen und schönen Wochenendes aßen wir noch zusammen und räumten alles wieder auf. Als alles aufgeräumt war verabschiedeten wir uns voneinander und somit war ein langes, schönes und geiles Wochenende vorbei.

P.S.: Liebe Leser/-innen ich muss euch leider sagen das diese Wochenenden wirklich statt gefunden hat, nämlich vor 3 Jahren. Seit diesem Wochenende bin ich mit Linda zusammen und ihr könnt mir glauben im Bett wird es uns nie langweilig.
Mittler Weile findet diese Wochenende einmal im Jahr statt und immer mit den gleichen Leuten. Unter uns haben sich 8 Pärchen gebildet, da wären Ich/Linda, Fredy/Cora, Andi/Inga, Mario/Bicky, Rainer/Lisa, Uwe/Cornelia, Carsten/Anja und Tim/Amiera (und alle sind seit 3Jahren zusammen.)
Ihr werdet euch fragen warum ich dies hier alles schreiben. Wir suchen neu Leute die bei uns mit machen wollen (egal ob Pärchen od. Singels). Wenn ihr durch diese Geschichte Lust bekommen habt dann schickt mir doch einfach mal ne Mail an: D. Anders
Tschüss und viel Spaß beim lesen.

Ein langes Wochenende | Autor: D. Anders



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