Published on Oktober 2nd, 2014 | by erotik-sexgeschichten_at
0Der Exhibitionist
Ich bin 18 Jahre alt und liebe es vor fremden Frauen zu wichsen. So auch diesmal: Es ist Samstag Vormittag. Ich jogge nur in Turnhose und Joggingschuhen durch den angrenzenden Park. Da sehen ich von weiten eine ältere Frau auf einer Parkbank sitzen.Sie liest in einem Buch. Mich hat sie noch nicht bemerkt. Ich gehe schnell in ein Gebüsch und sehe mich um. Niemand weiter zu sehen. Schnell ziehe ich meine Turnhose aus und reibe etwas an meinem schon halbsteifen Schwanz.Dann trete ich wieder auf den Weg und gehe langsam auf die Frau zu. Dabei reibe ich weiter. Als ich nur noch 10m von ihr entfernt bin sieht sie auf einmal auf und bemerkt mich. Sie läßt ihr Buch sinken und sieht mich über ihre Brille an. Ich bleibe stehen und wichse weiter. Mein Schwanz ist jetzt hart. „Komm mal näher ran“ sagt sie auf einmal , „ich kann dich gar nicht richtig sehen.“ Schnell sehe ich mich um. Niemand zu sehen. Mit wippendem Schwanz gehe ich zu der Frau und bleibe direkt vor ihr stehen. Sie beugt sich vor und sieht sich meinen Schwanz genauer an. Dann lehnt sie sich wieder zurück. „Kann der denn auch schon spritzen?“ fragt sie und sieht mir ins Gesicht. Ich sage nichts , nehme meinen Schwanz in die Hand und fange wieder an zu reiben. Sie sieht zu. „Das habe ich schon lange nicht mehr gesehen….“ sagt sie dabei. Aus Angst das jemand kommen könnte reibe ich jetzt schneller. Schon spüre ich es kommen. „Ich spritze jetzt“ sage ich nur. „Aber nicht auf mein Kleid“ sagt die Frau und sieht fasziniert auf meinen Schwanz. Ich stelle mich schräg vor sie und wichse weiter. Da kommt es mir auch schon. Strahl auf Strahl spritzt aus meinem Schwanz und landet auf dem Waldboden. Die Frau sieht zu bis ich mir den letzten Tropfen rausquetsche. „Das war nicht schlecht“ sagt sie und sieht mir zu wie ich meine Turnhose wieder anziehe. „Ich bin öfter hier und möchte das gern noch mal sehen.“ Ich sage nichts und laufe schnell weiter. Der nächste morgen. Ich mache mich wieder fertig zum Joggen und denke dabei an die Frau von Gestern.Ob sie noch mal da ist? Wieder laufe ich durch den Park. Und wirklich – sie sitzt wieder auf derselben Bank. Und wieder ist kein Mensch weiter zu sehen. Schnell runter mit der Turnhose – diesmal auf dem Weg – und den Schwanz gerieben. Schnell ist er hart. Wichsend gehe ich auf sie zu. Da bemerkt sie mich und lächelt.Ich bleibe vor ihr stehen und reibe weiter. „Schön das du wieder da bist“ sagt sie und sieht auf meinen Schwanz, „mach mal deine Beine auseinander. Ich will mal sehen wie deine Eier schaukeln.“ Ich stelle mich breitbeinig hin und wichse weiter. Da spüre ich mit einmal eine Hand an meinen Eiern. Und gleich darauf einen stechenden Schmerz. Ich sehe mich um. Eine andere – auch ältere Frau – hat sich von hinten aus dem Gebüsch angeschlichen und eine Schlinge um meinen Sack gelegt. Stramm hat sie zugezogen.
Hilflos stehe ich da und sehe die Frau auf der Bank an. „Ich habs dir ja gesagt,der kommt wieder“ sagt sie zu der Frau hinter mir. Die zieht den Strick von hinten zwischen meinen Beinen nach oben. Mein Schwanz steht jetzt waagerecht ab,die Eier schmerzen. Jetzt tritt sie neben mich und sieht auf meinen Schwanz.“Der ist ja wirklich groß“ sagt sie und faßt mit der freien Hand zu. Sie drückt meine Eichel und nimmt dann den ganzen Schwanz in die Hand.“Hab ich dir doch gesagt“ sagt die Frau auf der Bank und sieht zu wie die andere meinen Schwanz reibt.“Laß mich auch mal anfassen“ sagt sie „ich habe ihn bisher nur spritzen sehen.“ Die andere nimmt ihre Hand weg und sieht zu wie ich jetzt gewichst werde. Dabei nimmt sie meine stramm abgebundenen Eier in die Hand und knetet sie. „Und wie der spritzen kann… Paß auf – ich hole es ihm jetzt raus.“ sagt sie und reibt schneller.“Ja mach schnell,nachher kommt noch einer und sieht was wir hier machen“ sagt die Frau lächelnd neben mir und läßt meine Eier los. Den Strick hält sie aber weiterhin fest. Die Frau auf der Bank reibt immer schneller. Da spüre ich es kommen und fange an zu stöhnen. „Paß auf – jetzt.“ sagt die Frau neben mir und sieht auf meinen Schwanz. Da spritze ich auch schon. Schnell lenkt die Frau meinen Schwanz von sich weg und reibt langsam weiter. „Oh man,kommt da viel raus“ sagt die Frau neben mir und läßt den Strick jetzt los.Dann hält sie ihre Hand vor meinen zuckenden Schwanz und läßt sich draufspritzen. Die andere läßt meinen leergemolkenen Schwanz jetzt los und sieht ihre Freundinn fragend an. Die hält ihre Samenverschmierte Hand vor mein Gesicht. „Ablecken. Wenn du es nicht machst reiß ich an deinem Sack“ sagt sie und nimmt den Strick wieder in die freie Hand. Da ich den Geschmack -vom selbst in den Mund spritzen – kenne, komme ich der Aufforderung schnell nach und lecke meinen Samen von ihrer Hand. „Jetzt kannst du weiterlaufen“ sagt die Frau auf der Bank, als ich alles abgeleckt habe „wenn wir dich hier nochmal erwischen wird es schlimmer für dich.“ Schnell ziehe ich meine Turnhose wieder an. Den Strick mache ich erst von meinen Eiern ab als ich weit genug von den Frauen entfernt bin.