Voyeur Geschichte Heimlicher Beobachter

Published on Oktober 6th, 2014 | by erotik-sexgeschichten_at

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Heimliche Beobachter

Meine Freundin Sandra und ich haben schon vor einiger Zeit bemerkt, dass es uns anturnt beim Sex heimlich beobachtet zu werden. Das war auch der Grund, weshalb ich vor 3 Jahren ein zweistöckiges Reihenhaus direkt am Waldrand mietete, obwohl es nicht gerade billig ist. Vom Waldweg kann man bei brennendem Licht ohne Probleme in unsere ebenerdige Räume schauen kann. Ich habe keine Ahnung wie viele uns im Laufe der Zeit schon beobachtet haben. Meisst werden es aber Jungs gewesen sein, die sich einen runter holten. Wir haben immer den Rollanden halb herab gelassen, damit es möglichst unabsichtig aussah. Direkt nebenan wohnt eine Familie mit einer 19 jährigen Tochter. Nina ist etwas pummelig, aber keineswegs unansehnlich und hat keinen Freund. Ich wusste, dass auch sie ab und an zu unseren Beobachtern gehört Sie muss ja nur ans äußere Ende ihrer Terrasse gehen und schon hat sie ungehinderten Einblick in unser Wohnzimmer. Das Schlafzimmer liegt etwas ungünstig. In den vergangenen Sommerferien fuhren ihre Eltern für 2 Wochen allein in Urlaub. Ich war am frühen Abend draussen und fragte Nina was sie denn heute noch vorhat. Sie antwortete: Wir gehen noch ein Eis essen. Meine Freundin Mangal – eine bildhübsche Inderin -schläft die nächsten Tage hier. Ich sagte: Meine Freundin kommt heute Abend, wir bleiben zu Hause. Es war schon fast 23 Uhr als es endlich dunkel wurde. Wir liessen den Rolladen im Wohnzimmer diesmal ganz offen. Vom Schlafzimmer aus, sah ich die beiden im Dunkeln auf der Terrasse. Sandra und ich zogen uns aus und begannen im Wohnzimmer unser Liebesspiel. Zuerst kniete sie vor mir und verwöhnte meinen Schwanz mit dem Mund. Anschließend legte ich sie auf den Wohnzimmertisch und begab mich mit der Zunge zwischen ihre Beine. Dann spreizte ich ihre Schamlippen mit einer Hand und zog mein steifes Glied hart über ihren Kitzler. Sandra stöhnte richtig laut. Nun stand ich auf, zog im Flur meinen Bademantel über und ging ums Haus, so dass ich plötzlich hinter den beiden heimlichen Beobachtern stand. Was macht ihr hier? Was soll das, sagte ich in barschem Ton. Nina fing gleich an zu weinen und entschuldigte sich tausend mal.

Heimlicher Beobachter

Sie hatte Angst, dass ich etwas ihren Eltern sagen könnte. Mangal sagte keinen Ton. Ich beruhigte die beiden und sagte sie sollen erstmal mit reinkommen, das regeln wir schon. Sandra hatte sich inzwischen auch einen Bademantel angezogen. Drinnen tat ich empört und wollte wissen wie oft sie uns denn schon beobachtet haben. Bei Nina waren es mindestens 15 mal, bei Mangal zwei mal. Ich spielte jetzt den Grosszügigen und sagte zu Nina: Warum hast Du nicht schon eine Andeutung gemacht. Ich habe eigentlich kein Problem damit, wenn Du aus der Nähe zuschaust. Wir haben dann eine Flasche Wein getrunken, was die Stimmung lockerte. Zwischendurch ging mein Bademantel wie durch Zufall etwas auf, so dass die beiden mein steifes Glied sehen konnten. Sandra hielt sich dezent zurück. Plötzlich rutschte mir raus: Ich würde Euch beide auch mal gerne nackt sehen. Mangal, die mehr Wein intus hatte und auch über mehr Erfahrung verfügte meinte gleich warum nicht, während Nina eher schockiert war. Mangal stand gleich darauf nur noch im Slip da, den ich ihr mit einem Ruck auszog. Ich staunte nicht schlecht als ich sah, dass sie rasiert war. Nina zog sich nicht aus. Irgendwann sind wir ins Schlafzimmer wo ich vor den Augen der beiden mit Sandra ausgiebig fickte. Als ich in Sandra abgespritzt hatte sind die beiden dann gegangen. Am nächsten Tag – ich hatte Urlaub – stand Nina vor mir und wollte sich erneut entschuldigen. Ich sagte sie solle das Ganze vergessen, es ist schon in Ordnung. Sie meinte aber, Nein sie sei mir noch was schuldig und zog ihr langes T-Shirt aus worunter sie nichts trug. In dem Moment hatte ich schon wieder einen Ständer und umarmte sie. Meinen Kuss erwiderte Nina sofort. Da es sehr heiss war sind wir zuerst gemeinsam unter die Dusche wo ich sie gleich rasierte und dann ins Bett. Zuerst wollte ich von ihr wissen welche Erfahrungen sie denn schon hat und ob sie sich oft selbst befriedigt. Das hat sie seit dem Tag wo sie uns das erste Mal heimlich beobachtete fast täglich gemacht. Als ich an ihrem Kitzler knabberte ist sie das erste Mal gekommen. Ihr kleines Fötzchen war so eng, dass ich Probleme hatte mit 2 Fingern einzudringen. Nina nahm zu dem Zeitpunkt noch keine Pille, so dass ich später mit Kondom in sie eindrang. Am Nachmittag ist sie wieder gekommen und wollte erneut ficken. Diesmal hat sie mir auch einen geblasen. Sandra habe ich abends davon erzählt, wonach sie unsere Freundschaft beendete. Kaum war sie weg, standen Nina und Mangal vor der Tür. Ich habe die beiden dann im Wechsel die halbe Nacht gefickt. Dabei erfuhr ich auch, dass die beiden auch was miteinander haben. Mangal hatte jede Menge Erfahrung und hat schon am 2. Abend meinen Saft geschluckt. Nina bekam dann ihre Regel und lies sich die Pille verschreiben. Während ihrer Regel wollte sie dann sehen wie sich ein Mann einen runter holt. Habe es ihr halt gezeigt. Ist ja auch nichts dabei. Später als immer noch nichts ging, hat sie es mir dann mit dem Mund zu ende gemacht. Nina wollte alles so schnell wie möglich lernen. Besonders schön fand ich es wie ich auf der Couch sass, sie quer mit dem Bauch über meinen Schenkeln und meinen Schwanz vorne drin. In dieser Stellung habe ich sie mit einem Analbohrer langsam vorbereitet. Trotzdem habe ich Sie im Gegensatz zu Mangal noch nicht in den Po gefickt. Bei Mangal war ich aber nicht der erste. Übrigens benutze ich dafür immer ein Kondom. Mangal hat inzwischen einen festen Freund und ich sehe sie nur noch selten. Nina dagegen kommt immer wieder, sobald ihre Fotze juckt. Den Rolladen lassen wir jetzt runter, denn Nina´s Mutter wird langsam misstrauisch.

Heimliche Beobachter | Autor: Träumer65



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