Voyeur Geschichte Sex im Terassenhaus

Published on September 25th, 2014 | by erotik-sexgeschichten_at

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Sex im Terassenhaus

Ich wohne in einem großen Haus, wo jede Wohnung eine eigene sonnige Terrasse hat. Ich lebe allein neben meinen Nachbarn, ein Ehepaar mittleren Alters, dessen Terrasse von meiner Terrasse nur durch eine Milchglasscheibe getrennt ist. Es war letztes Jahr im Sommer und es war sehr heiß. Ich lag deswegen nackt auf einen Strecksessel auf meiner Terrasse. Die Sonne brannte auf meinen Körper herunter, mein Glied verstefte sich und stasnt auf einmal stramm. Nebenan hörte ich wie so oft die Nachbarn miteinander Reden. Ich döste ein, doch plötzlich wurde ich durch ein lautes Kichern aufgeweckt, ich blickte auf und sah, daß dies durch die Nachbarin verursacht wurde, die sich nun über die trennende Glasscheibe beugte. Dann rief sie mir zu: \“Harry,\“ mein Vorname, \“ich wußte gar nicht, was du für einen schönen Schwanz hast!\“  Ich lachte darauf zurück. Das Gesicht meiner Nachbarin war seltsam angespannt und ihr Kopf bewegte sich vor und zurück. Zeitweise stöhnte sie laut auf vor Lust. Hinter ihr sah ich auch den Kopf des Nachbarn, sein Mund und seine Augen waren in Verzückung verkrampft. Ich hörte auch wie der Körper der Nachbarin mehrmals heftig gegen die Glastrennwand schlug. Da erkannte ich, daß es der Nachbar seiner Frau anständig besorgen mußte. Darauf stieß der Mann einen Lustschrei aus, und die Bewegungen der beiden Liebenden hörten auf. Das Ficken war zu Ende und der Nachbar hatte bestmmt seine ganze Spermaladung seiner Frau in ihren Arsch gespritzt. \“Jetzt ist er fertig, sein Lümmel ist nun wieder schlaff,\“seufzte die Nachbarin auf. \“Du Harry hast ja noch einen Steifen. Ich bin noch nicht ganz befriedigt. Komm rüber und fick mich auch!\“ Ich ließ mich nicht lange bitten, zog meinen Bademantel an und ging zu meiner Nachbarin hinüber. Sie empfing mich gleich nackt an der Tür und riß mir meinen Bademantel herunter.

Sex im Terassenhaus

Ich streckte  ihr meinen Schwanz entgegen und sie streichelte über ihn drüber. Dann begaben wir uns auf ihre Terrasse. Dort lag ihr Mann nackt auf einer Pritsche. Sein Penis ragte schon wieder steif in die Höhe. Die Nachbarin kniete sich auf eine 2. Pritsche und hielt mir ihren knackigen Arsch entgegen. Ich stürzte mich auf ihren tollen Hintern und stieß mein Glied in ihre Lustgrotte hinein. Plotzlich spürte ich wie der Nachbar meine Arschbacken auseinanderzog und seinen Penis an meinem Arschloch rieb. \“Du kannst deinen Knüppel ruhig bei mir einführen,\“ rief ich hinter mich während ich seine Frau fickte. Dann ging es im rhytmischen Takt  hin und her und auf und nieder. Wir befanden uns alle in einem extatischen Zustand. Ich spritzte darauf mein Sperma in den Arsch der Nachbarin und fühlte auch, daß sich der Nachbar in meinem Arschloch entlud. Nun war der Lustrausch vorbei, wir setzten uns nebeneinander auf die Pritschen. Ich mußte es der Nachbarin ganz schön gegeben haben, denn ich bemerkte, daß ihr mein weißer Schleim über die Schenkel herunterrann. Sie wischte mein Sperma mit ihrer rechten Hand von ihr
en Schenkeln ab und schleckte dann diese Hand gierig ab. Ich saß ebenfalls auf glitshigen Schleim, der mir aus meinem Arschloch herausgeronnen war. Unsere beiden Glieder waren nun schlaff und die Lustgrotte der Nachbarin war wieder geschlossen. Wir aßen und tranken noch etwas un schworen einander ewige Freundschaft. Bald wollten wir diese Gruppensexparty wiederholen.

Sex im Terrassenhaus | Autor: Harald R



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