Voyeur Geschichte Voyeur

Published on November 20th, 2015 | by erotik-sexgeschichten_at

0

Voyeur geschichte über David und sein Erlebniss als Voyeur

 

Voyeur Geschichte :: David und das Gärtnerhaus :: Enbach

Beschreibung : Der Jungspund David hatte schon länger ein Auge auf die Hübsche Köchin geworfen. Eines tages erwischt er sie Dabei wie sie sich ihren Slip auszieht und dem Gärtner einen Besuch abstattet. Die Geschichte wird dann richtig heiß und David zum Voyeur.

! Achtung ! : Diese Voyeur Geschichte kann sexuell freizügiges Text- und Bildmaterial enthalten und ist somit für Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet. Solltest du dieses Alter noch nicht erreich haben, so musst du Diese- Seite hier verlassen bzw. Darfst du diese Geschichte nicht lesen ! Verantwortlich für den Inhalt dieser Geschichte : Enbach

 
David hockte auf der Rüster im väterlichen Schlosspark und langweilte sich. Alle seine Freunde waren irgendwo auf Ferien und er musste allein zuhause sitzen. Keine schlüpfrigen Gespräche über Frauen und was man mit ihnen machen könnte. Genaues wusste ohnehin keiner. Sicher man hatte die üblichen Doktorspiele mit Schulfreundinnen und Gleichaltrigen veranstaltet, aber da war auch nur der gewisse Unterschied festzustellen. Aber was man damit anfangen konnte wusste noch keiner.
Sicher war nur, dass sich seit einiger Zeit bei derartigen Gedanken sich einiges veränderte hatte und der Kerl steif wurde. David hatte auch schon gelernt wie man sich dann erleichtern konnte. Aber das Wahre war das sicher nicht.
Die Köchin kam den Parkweg entlang. Sie war, wie üblich auf dem Weg zum Gärtnerhaus, an der Grenze des Parks  zum Wirtschaftsgarten, um das Gemüse für den Mittagstisch. Sie war eine hübsche, dralle Frau mit schönen großen Brüsten die Davids Fantasie immer entzündeten. Leider waren immer nur die Ansätze zu sehen. Er beobachtete sie und überlegte dabei wie sie wohl nackt aussehen würde.
Plötzlich geschah etwas Merkwürdiges. Sie trat in eine der Nischen im Heckenweg, wo die Parkbänke standen und schaute sich eingehend um. Dann stellte sie ihren Korb ab, hob den Rock und zog sich den Slip aus. Was sollte das? David war alarmiert. Die Köchin nahm ihren Korb wieder auf, warf den Slip hinein und setzte ihren Weg fort. David wusste nur eines: Der alte Gärtner war zurzeit sicher in seinem Häuschen bei einem zweiten Frühstück und einem Nickerchen. Also konnte sich nur der Junge, ein kräftiger Bursche, um das Gemüse kümmern.
David rutschte vom Baum und folgte der Köchin ungesehen auf Paralellwegen. Er sah wie sie sich vor dem Gärtnerhaus noch einmal umschaute, darinnen verschwand und die Tür zumachte. Das Gärtnerhaus war an zwei Seiten auch von Hecken umgeben. In einem Abstand, der es ohne weiteres zuließ dazwischen hineinzuschlüpfen und durch das einzige, stirnseitige Fenster zu spähen. Was David jetzt vorsichtig tat.

Werde auch du zum Voyer, so wie David !
Er sah nichts Besonderes. Die Köchin lehnte mit dem Hintern am Tisch und räumte eine Flasche Wein und zwei Flaschen Bier aus ihrem Korb. Diesen reichte sie dann dem Gärtner, der zu ihren Füssen kniete und das vorbereitete Gemüse in den Korb legte. Den Slip nahm er vorher heraus, roch nun ausgiebig daran und lächelte zu ihr auf. Sie sagte etwas zu ihm und streichelte ihm zärtlich über den kahlgeschorenen Kopf.
Dann aber nahm er ihren Rock am Saum und begann ihn langsam aufzuheben. David hielt den Atem an, jetzt wurde es spannend. Zum Vorschein kamen zwei hübsche feste Schenkel und dort wo sie endeten ein Busch dunkler Haare. Darüber noch ein niedlicher kleiner Bauch. Sie hielt ganz still und streichelte ihn nur weiter. Dann steckte er Rock und Unterhemd an ihrem Gürtel fest und packte sie an ihren Hinterbacken. Sie stellte die Beine etwas auseinander und in dem Haarbusch wurde eine rosa Spalte sichtbar. Auf diese Spalte neigte er jetzt seinen Mund und David sah wie er mit langer Zunge die ganze Länge dieser Spalte auskostete. Sie hatte sich zurückgelehnt und sogar durch das geschlossene Fenster hörte David ein Stöhnen.
Er drängte ihre Beine noch weiter auseinander und fuhr mit dem Lecken fort, wobei er am oberen Ende der Spalte immer besonders eifrig züngelte. Sie hatte die Augen halb geschlossen und begann nun ihre Bluse aufzuknöpfen. Zum Vorschein brachte sie zwei schöne runde Halbkugeln, gekrönt von himbeerfarbenen Nippeln in großen rosaroten Höfen. Sie spielte daran und der Genuss den sie empfand war deutlich zu sehen.
Dann aber nahm sie ihn bei den Ohren und zog sachte nach oben. Er folgte willig und ließ ein letztes Mal die Zunge durch die Spalte gleiten. Bei ihren Brüsten angekommen ließ er diesen eine feuchte Begrüßung zukommen bevor er sie intensiv auf die geöffneten Lippen küsste. Während der Zeit hatte sie an seiner Hose herumgefummelt und brachte nun ein Prachtexemplar zum Vorschein. David hatte anerkanntermaßen den größten Schwanz von allen seinen Freunden. Aber diesen  den die Köchin da streichelte, konnte er nicht das Wasser reichen. Er packte sie wieder an den Hinterbacken und mit einem kleinen Hops setzte er sie auf die Vorderkante des Tisches. Sie spreizte die Beine weit, lehnte sich zurück und führte sich das Lustwerkzeug selbst in ihre Grotte. Nach mehreren leichten Stößen rammte er seinen Speer mit einem Stoß bis auf den Grund. „Jaaaaah fest“ hörte David wie sie ihn antrieb. Er fickte sie jetzt mit festen tiefen Stößen. Sie hatte sich zurückgelehnt, umklammerte ihn mit den
Schenkeln und gab sich sichtlich voll dem Genuss hin. Mit den Händen hielt er ihre nackten Hinterbacken und mit Lippen und Zunge bearbeitete er ihre runden weißen Brüste .
Dann stieß sie plötzlich ein Winseln und Heulen aus, presste ihn mit den Fersen an sich und beide verhielten sich ganz regungslos. Lediglich ihr Unterleib zuckte wand sich hin und her. Endlich lösten sie sich aus ihrer Erstarrung und sie fiel ihm um den Hals und küsste ihn heftig. Er zog sich aus ihr zurück, war aber noch immer knochenhart und steif. Sie nahm ihn, der jetzt ganz feucht und glitschig war, in die Hand, beugte sich hinunter und ließ ihn fast bis zur Hälfte in ihrem Mund verschwinden. An ihren Backenbewegungen sah man, dass sie heftig lutschte und saugte. Jetzt war er es der sie im Nacken hielt und vor Lust stöhnte.
Sie ließ ihn los, sagte etwas zu ihm von dem David nur verstand: „Von hinten und aufpassen“. Damit drehte sie sich um, stützte sich auf den Tisch und reckte ihm den nackten Hintern hoch entgegen. Da in dieser Stellung der Haarbusch nicht störte sah David deutlich, dass in der rosigen Spalte noch ein rotes, ebenfalls geteiltes Zentrum war. Der junge Gärtner  schob die Vorhaut zurück und zog seine riesige Eichel einige Male durch die so einladend präsentierte Büchse. Als wollte sie ihn einfangen stieß sie jedes Mal zurück bis er sie erneut mit einem einzigen Stoß aufspießte. Das schien ihr sehr zu gefallen, denn wieder feuerte sie ihn an und gab ihm kräftig. kontra. Diesmal war ihr Ächzen und Stöhnen, ihr Jaaa  jaaa  fester fester deutlich zu hören. Und er stieß in sie hinein wie ein Wilder. Er hielt sie an den Hüften fest und schaute ganz verklärt zur Decke auf. Bis sie plötzlich schrie JETZT.
Da hielt er sich einen Moment ganz still bis ihr Zucken und Gegenstoßen aufhörte. Dann machte er drei – vier heftige Stöße, riss seine Schwanz heraus und spritzte in mehreren Zuckungen seinen Samen auf ihren Arsch und ihre Schenkel. Sie drehte sich strahlend zu ihm um und küsste ihn wieder heftig. Er schien total verausgabt, erwiderte aber ihre Liebkosungen. Sie drückte ihm ein Tuch in die Hand und während er sie hinten sauber wischte leckte sie vorne seinen Wonnespender blank.
Den Rest sparte sich David. Er war so aufgegeilt, dass er sich ein Versteck suchen musste um sich mit der Hand zu erleichtern. Aber das war natürlich, war ihm jetzt klar, keine Dauerlösung. Er musste das Mysterium der Liebe in der Praxis erkunden.



Back to Top ↑