Begleitservice Geschichten Nina die Hure - Teil 8

Published on Oktober 7th, 2014 | by erotik-sexgeschichten_at

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Nina die Hure Teil 2

2. Probleme

Es ist mittlerweile eine Woche seit dem letzten Treffen mit Nina vergangen. Ich sitze vor der Glotze und schaue mir irgend so einen blöden Krimi an als es an der Tür klingelt. Wer könnte das denn jetzt sein? Vielleicht mein Kumpel Ralf, mit dem ich ab und zu mal Billardspielen gehe. Aber jetzt noch? Es ist schließlich schon fast 22 Uhr. Ich gehe zur Tür und frage durch die Wechselsprechanlage „Ja bitte. Wer ist dort?“. Ich höre „Nina. Hier ist Nina. Machst du bitte auf.“ Nina? Welche Nina? Ich kenne keine Nina. Oder ist es Vielleicht ‚die‘ Nina. Das kann ich mir nicht vorstellen. Ich öffne also die Tür und bin gespannt, wer jetzt hinaufkommt. Es ist ‚die‘ Nina. „Was machst du denn hier? Und vor allem. Woher hast du meine Adresse?“.“Darf ich reinkommen. Ich erkläre dir dann alles.“ sagt sie bittend. Sie kommt mir irgendwie verändert vor. Gar nicht mehr so wild und zügellos, wie ich sie sonst kenne. Sie trägt ein ‚gesittetes‘ langes Kleid und nur ganz wenig Make-up. „Ja, komm erst einmal herein. Möchtest du was trinken.“.“Ja gerne, hast du Selters oder Cola da?“. Ich nicke bestätigend und gehe kurz die Getränke holen. Nina hat sich inzwischen ins Wohnzimmer gesetzt und schaut sich in dem Zimmer um. „So habe ich mir deine Bude vorgestellt.“ sagt sie als sie mich mit den Getränken erblickt. Ich gebe ihr ein Glas Cola und setze mich ebenso.

„Erst einmal muss ich mich bei dir entschuldigen dass ich einfach so hier bei dir aufkreuze. Ich habe letztes Mal, als du bei mir warst, nach deinem Ausweis gesehen und dadurch deine Adresse erfahren. Ich weiß das war nicht richtig, aber weiß langsam keinen anderen Ausweg mehr als dich um Hilfe zu bitten.“ Ich werde hellhörig. Was will sie denn jetzt von mir. Ich schaue sie erwartend an und sie erzählt weiter „Ich halte es langsam nicht mehr aus. Ewig diese fetten und ekligen Rammler. Die vögeln dich kurz durch, kommen dann nach einigen Sekunden schon und fragen dann auch noch ob es für mich auch schön war. Zu guter letzt wollen sie dich auch noch küssen. Ich drehe bald durch. Mir bleiben aber nicht viele Möglichkeiten Geld zu verdienen. Ich habe keinen Schulabschluß, natürlich auch keine Ausbildung und meine Referenzen … Na ja, das kannst dir ja vielleicht denken. Ich will aber unbedingt weg aus dem Milieu. Sonst bring ich mich irgendwann noch um.“ Nina schießen die Tränen in die Augen und fängt an zu heulen. Schluchzend versucht sie weiter zu erzählen was ihr aber sehr schwer fällt „Ich weiß nicht an wem ich mich wenden soll. Meine Freunde haben sich alle von mir abgewandt. Meine Familie will auch nichts mehr von mir wissen. Alleine schaffe ich den Ausstieg aber nicht und du bist der einzigste dem ich Vertrauen kann, glaube ich. Bitte hilf mir.“ Jetzt kann sie vor lauter heulen nicht mehr weiter reden. Ich gehe zu ihr hinüber und nehme sie in den Arm um sie ein wenig zu trösten. „Du kannst heute hier übernachten, wenn du möchtest. Ich habe in meinem Arbeitszimmer noch eine Schlafcouch. Die ist sehr bequem. Schlaf dich erst einmal richtig aus und morgen überlegen wir dann was wir machen können.“.“Das ist lieb von dir.“ sagt Nina und gibt mir einen leichten Wangenkuss. Ich sage ihr noch dass sie hier warten soll während ich die Couch vorbereite. Ihr Bett ist vorbereitet und ich frage sie ob sie noch irgendetwas benötige. Sie verneint und ich sage ihr noch wo sich Getränke, Toilette usw. befinden und wünsche ihr eine gute Nacht. Ich gehe dann auch schlafen.

Nina die Hure - Teil 2

Ich werde durch lautes Rufen plötzlich wach. „NEIN. ICH WILL DAS NICHT. GEH RUNTER DU SCHWEIN.“ höre ich wie es aus dem Arbeitszimmer geschrieen wird. Ich springe auf und renne ins Zimmer wo Nina schläft. Ich schalte das Licht ein und sehe wie Nina sich hin und her wälzt und immer wieder schreit „GEH RAUS AUS MIR. ICH WILL DAS NICHT. NEIN. NEIN.“. Sie hat einen heftigen Alptraum. Ich gehe an ihr Bett und schüttele sie kräftig um sie zu wecken „Nina. Nina. Aufwachen.“. Sie wird wach. „Habe ich wieder geträumt? Habe ich dich geweckt?“. Na, die letzte Frage hätte sie sich wohl sparen können, sonst würde ich ja jetzt hier wohl nicht sitzen. „Solche Träume habe ich inzwischen fast jedes Mal und sie werden immer schlimmer.“ Ich merke dass sie so schnell wie möglich aus dem Milieu raus muss, sonst ist das ihr Untergang. Meine Vermutung, die ich ja schon seit längerer Zeit hatte, hat sich nun leider bestätigt und das viel schlimmer als erwartet. Und nicht zuletzt war ich einer von denen der sie in eine solche Lage gebracht hat. Ich könnte mich jetzt dafür ohrfeigen. Ich bleibe noch eine Weile bei ihr sitzen und sie schläft nach einiger Zeit auch wieder ein. Ich schalte das Licht wieder aus und verlasse das Zimmer um mich auch wieder hinzulegen. Den Rest der Nacht bleibt alles ruhig. Nina hatte wohl keine weiteren Alpträume.

Am nächsten Morgen stehe ich auf um Frühstück zu machen. Nina ist noch nicht wach. Ich rufe vorher noch einmal kurz in der Firma an und nehme den Rest der Woche frei. Ich habe ja zum Glück Gleitzeit und so gibt es auch keine größeren Probleme dass ich mich erst so spät melde. Der Kaffee kocht und die Toast werden gebacken. Ich decke den Küchentisch und setze mich um schon mal eine Tasse Kaffee zu trinken. Meine Gedanken kreisen die ganze Zeit um Nina und wie ich ihr am besten helfen kann. Mir fällt ein dass in meiner Firma noch eine Montagehelferin gesucht wird. Für diese Tätigkeit wird keinerlei Ausbildung benötigt und so beschließe ich, mal mit meinen Chef zu reden. Nina ist auch wach geworden und kommt mit einen etwas verschlafenen „Guten Morgen“ in die Küche. „Frühstücke erst einmal“ fordere ich sie auf. Nina setzt sich und ich schenke ihr einen Kaffee ein. „Entschuldige bitte für heute Nacht. Ich möchte dir keine Umstände machen. Es ist besser ich gehe wieder in meine Wohnung.“ Ich schaue sie an und sage „Nein, Nina. Du bleibst besser bei mir. Wenn du erst einmal wieder in deiner Bude bist, kommt dein nächster Freier und du kommst nie aus der Szene raus. Und. Umstände machst du mir schon gar nicht. Ich bin an deiner Situation auch ein wenig Schuld und wird dir helfen so gut ich kann.“ Sie schaut mich etwas fragend an. Ich sage nur „Schau nicht so. Auch wenn das sich jetzt hart anhört. Aber, willst du irgendwann im Sarg oder in einem langen und erfüllten Leben enden.“ Sie schluckt und nickt kurz. Ich hatte wohl Recht. Jetzt frühstücken wir erst einmal in aller Ruhe. Nina redet die ganze Zeit nicht viel. Ich kann mir gut vorstellen wie sie sich jetzt fühlt. Entweder sie vertraut mir und hofft das ich sie nicht übers Ohr haue, was ich bestimmt nicht machen werde, oder sie versucht es selbst, was aber wahrscheinlich nie gelingen wird. „Wenn du zu Ende gegessen hast, fahren wir zu deiner Bude, holen deine Sachen und dann siehst du die Wohnung nie wieder. Alles Weitere überlässt du dann mir, einverstanden?“. Sie überlegt kurz und stimmt dann zu. Jetzt hat sie sich wohl endgültig entschlossen mir zu vertrauen.

Nina die Hure Teil 2 | Autor: NudeBoyHH



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