Begleitservice Geschichten Nina die Hure - Teil 8

Published on Oktober 8th, 2014 | by erotik-sexgeschichten_at

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Nina die Hure – Teil 3

3. Abschied

Wir steigen ins Auto und fahren zu dem Haus wo Nina ihre Wohnung hat. Wir gehen nach oben. Ihre Nachbarin steht am Eingang und fragt Nina verwundert „Wo warst du heute Nacht? Es haben einige Herren nach dir gefragt.“ Bevor Nina aber antworten kann sage ich schon „Sie hat eine Magenverstimmung. Wir holen nur ein paar Sachen und bleibt sie erst einmal bei mir bis es ihr wieder besser geht.“ Obwohl ihre Nachbarin mir das wohl nicht ganz abnimmt ist es mir ziemlich egal was sie jetzt denken mag. Wir gehen in Ninas Wohnung und sie packt nur ein paar Kleider, Schuhe, Unterwäsche und einige Papiere zusammen. Ihre gesamte Ausstattung lässt sie in der Wohnung. Wir verlassen die Wohnung wieder. Ich nehme ihr den Schlüssel ab und frage sie „Willst du dich noch von irgend jemanden hier verabschieden?“. Sie gibt mir als Antwort „Nein, besser nicht. Sonst werde ich vielleicht doch wieder überredet.“ Ich stimme dieser Entscheidung zu und wir verlassen relativ eilig das Haus. Ich fahre mit Nina wieder zu mir. Ich biete ihr an sie solle doch jetzt erst einmal ein wenig fernsehen um sich etwas abzulenken. Ich setze mich an den PC und schreibe eine Vollmacht, damit ich die Auflösung ihrer Wohnung einleiten kann. Nachdem ich diese ausgedruckt habe, bringe ich die Vollmacht zu Nina damit sie sich diese noch einmal durchlesen und Unterschreiben kann. „Wie soll ich das bloß wieder gut machen?“ fragt sie ein klein wenig traurig. „Du hast es schon gut gemacht, mehrmals sogar.“ gebe ich ihr zu verstehen. Ich kann es ja nun nicht leugnen. Ich habe mit ihr ja schon einige schöne Stunden erlebt.

Nina die Hure - Teil 3

Nina gibt mir noch Name und Anschrift ihres Verwalters und ich fahre wieder los. An der Adresse angekommen wird mir doch etwas flau im Magen. Wird alles gut gehen? Man hat ja schon einiges gehört, wie es in der Szene abläuft. Ich klingel’ an der Tür. Ein ziemlich stämmiger Mann öffnet und mein Herz rutscht in die Fußsohlen. Ich bringe noch einigermaßen gefasst mein Anliegen vor „Ich komme im Auftrag von Nina. Ich muss mit ihnen sprechen.“.“Wo ist sie? Wie ich hörte war sie heute Nacht nicht bei der Arbeit.“ entgegnete mir der Herr. „Sie ist bei mir. Und sie wird auch ab sofort hier nicht mehr auftauchen. Sie will aussteigen und sich einen ’normalen‘ Beruf suchen.“ Ich sehe dass sein Gesicht ziemlich ernst wird. „Nun gut.“ sagt er dann mit ernster Stimme. „Eine Miete muss sie aber noch löhnen. Außerdem muss sie die Abschlußrenovierung zahlen. Sind noch Möbel in der Bude? Wenn ja, muss sie sich um den Abtransport kümmern, andernfalls lass ich das machen und das …“ Ich lasse ihn nicht weiterreden und frage nur „Wieviel?“. Er überlegt kurz und sagt dann „Alles in allem … ich denke 20 Mille und wir sind Quitt.“ 20000 Mark. Ein haufen Geld. Aber was ist wichtiger? Ein Menschenleben oder ein paar Kröten. Ich stelle einen Scheck aus und überreiche ihm ihn. „Jo, danke. Und, viel Spaß noch mit deiner Matratzenmaus und nimm sie kräftig ran sie kann das ab.“ Für diesen Satz hätte ich ihm am liebsten eine rein gehauen. Da kann man mal sehen. Die Mädchen sind für ihn nur Ware, weiter nichts. Ich verlasse schleunigst das Haus und fahre wieder Heim.

Als ich wieder in meiner Wohnung bin, staune ich nicht schlecht. Die ganze Wohnung blitzt und blinkt vor Sauberkeit. So habe ich meine Wohnung zuletzt bei meinem Einzug gesehen. Ich bin schließlich ein typischer Single, der nicht gerade Meister im putzen ist. Nina kommt aus dem Bad und begrüßt mich nur mit einem kurzen „Hallo“. Ich bitte sie ins Wohnzimmer zu kommen. Im Wohnzimmer kläre ich sie dann auf „So. Um deine Bude kümmert sich jetzt der Verwalter. Du brauchst dir darüber nicht mehr den Kopf zu zerbrechen.“ Sie schaut mich an und fragt „Wie viel?“. Nina konnte sich wohl denken das er noch einmal kräftig abkassiert, ich sage ihr aber nur „Nicht zu wenig. Das soll aber nicht deine Sorge sein. Betrachte es als Schenkung.“ Ich sehe wie ihr wieder an paar Tränen die Wangen herunterrollen. Sie kommt zu mir hinüber gibt noch einen Kuss auf die Wange und sagt „Danke. Vielen Dank.“. Ich gebe ihr zu verstehen dass wir aber noch lange nicht fertig sind. Sage dann aber dass wir es für heute erst einmal ruhen lassen wollen. „Du solltest dich doch ein wenig ausruhen und Fernsehen.“ sage ich ihr mit gespielter Ernsthaftigkeit. „Wie kann ich hier in aller Ruhe Fernsehen, wobei ich nicht einmal weiß, was mit dir ist.“ sagt sie. „Komm, ich lade dich jetzt erst einmal zum Essen ein.“ sage ich Nina. Wir ziehen uns an und gehen Essen.

Nina die Hure Teil 3 | Autor: NudeBoyHH



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