Erotische Geschichten Sex mit dem Hausfreund

Published on September 25th, 2014 | by erotik-sexgeschichten_at

0

Sebis Besuch zu Mittag

Mein Geliebter, heute in meiner Mittagspause war ich unartig. Sicher kannst Du Dir denken was ich gemacht habe, aber lass mich der Reihe nach erzählen. Im Laufe des Vormittags erhielt ich eine SMS von Sebi, der wissen wollte, ob ich Zeit zum telefonieren hätte. Ich rief ihn gleich zurück und an seiner Stimme merkte ich, dass er ein be-sonderes Anliegen hat, was sich dann auch bestätigte. Um er kurz zu sagen, er war geil. Um seiner Geilheit abzuhelfen fiel ihm ein, dass er bei mir dafür ein offenes Ohr findet. Wir verabredeten uns in meiner Mittagspause. Sebi wartete schon ungeduldig vor der Türe auf mich, drückte mir einen Begrüßungskuss auf die Wange. …wohin wollen wir…? Sebi: …hast Du eine Idee…? …lass uns zu meinem Wagen gehen, ich weiß eine Möglichkeit… Wir gingen zum Parkhaus, wo ich immer meinen Wagen parke, wie immer in der obersten Etage. Im Aufzug war er schon über mir, er küsste mich, schob mir seine Zunge zwischen meine Lippen in meinen Mund, ich konnte nicht anders und erwiderte seinen Kuß. Gleichzei-tig spürte ich seine Hände an mir, überall, als hätte er tausend Hände. Ich spürte sie überall, erst auf meiner Bluse, auf meinem Busen, dann merkte ich wie er einen Knopf noch dem an-deren öffnete und seine Hand sich unter meinen BH schob, seine andere Hand war unter mei-nem Rock, fand zielstrebig meine Möse. Als er mich dort berührte ging ein Schlag durch mei-nen Körper. Ich war aber auch nicht untätig und fühle seinen Steifen durch seine Hose. Unsere Fahrt war zu Ende, wir waren auf dem obersten Parkdeck und gingen zu meinem Auto. Sebi: …ich halte es nicht mehr lange aus… …so schlimm… Sebi nickte mit dem Kopf. …sollen wir hier…? Sebi: …Du meinst im Auto…? …fällt Dir bei Deinem Druck etwas anderes ein…? Sebi: …nicht wirklich… …auf der Rückbank…? Sebi: …und wenn einer kommt und uns sieht….? …schämst Du Dich mit mir…? Sebi: …nein, ganz sicher nicht… …aber erst… Sebi: …ja…???? …musst Du mich lecken… Sebi: …ok… Wir waren am Wagen angekommen, ich kletterte zu erst auf die Rückbank, legte mich halb-sitzend in Position, schob meinen Rock hoch. Meine Möse lud ihn ein, lud ihn ein geleckt zu werden. Sebi war sofort hinter mir im Wagen. Er hatte es eilig, war geil, wollte seine Pflichte hinter sich bringen. Habe ich Dir eigentlich schon gesagt, dass er sehr talentiert ist mit seiner Zunge? Ich genieße es von ihm geleckt zu werden, er hat das richtige Tempo und den richti-gen Druck, ich mag es. Ich mag es wenn er mit seiner Zunge durch meine Spalte gleitet, mei-ne Klit in seinen Mund einsaugt, mit meinen Schamlippen spielt, daran saugt, sie leicht beißt. Ich spürte meinen Orgasmus in mir aufsteigen, nicht besonders kräftig aber für die Mittags-pause durchaus akzeptabel. Sebi wurde jetzt schneller, er wollte das ich komme, damit er dann sein Vergnügen bekommt. Ich kam nicht spektakulär, aber ich kam, brauchte einen kur-zen Moment um zu mir zu kommen und sah in sein erwartungsvolles Gesicht. …danke, Du warst gut… Er wurde tatsächlich etwas rot. …jetzt kommt meine Revanche, wie magst Du es? Willst Du ihn mir reinstecken oder soll ich Dich blasen…? Sebi: …ich glaube ich bin heute sehr schnell… …Du hast die Wahl…, Möse oder Mund… Sebi überlegte während er seine Hose öffnete. Sein prachtvoller Schwanz sprang mir entge-gen. Ich leckte mir über die Lippen, sein Schwanz sieht immer wieder appetitlich aus. Sebi: …ich wähle Deinen Mund… …wusste ich… Sebi: …woher…? …das mögen die meisten Männer… Sebi: …… …meinen Mund also… Sebi: …ja… …und wie möchtest Du ihn…? Sebi: …????…. …aktiv oder passiv…? Sebi: …????… …aktiv = ich blase Dich, passiv = ich stelle ihn Dir zur Verfügung… Während ich so mit Sebi sprach hatte ich seinen Schwanz die ganze Zeit in der Hand und merkte, wie ihn diese Unterhaltung noch geiler machte, sein Schwanz wurde immer härter. Sebi: …schwierige Wahl für mich… …so schwer für Dich? Du musst doch wissen ob Du es lieber von mir mit dem Mund gemacht bekommen willst, oder Du meinen Mund ficken willst… Sebi: …am liebsten beides… …na, das geht wohl schlecht, oder…?

Sex mit dem Hausfreund

Sebi: …ja, stimmt…. …also entscheide Dich, leg Dich auf den Sitz, dann blase ich Dich, oder knie Dich über mei-nen Kopf und fick meinen Mund… Sebi gab keine Antwort, er zog mich etwas tiefer, das ich fast ganz auf dem Rücksitz lag und kniete sich über mich, seine Entscheidung war also gefallen. …Deine Entscheidung ist also gefallen, gut, ich mag das, benutze mich, fick meinen Mund, gib mir Deinen Saft, schieß alles in mich rein… Kaum hatte ich das gesagt kam er näher, ich öffnete meinen Mund, lächelte ihn an, spürte seine Schwanzspitze an meinen Lippen, spürte, wie sie sich zwischen sie in meinen Mund schoben. Er wusste was er wollte, seine Hände hielten meinen Kopf fest und dann begann er, begann er in mich zu stoßen, in meinen Mund zu stoßen, meinen Mund zu ficken. Ich blieb ganz passiv, bot ihm nur meinen Mund an, versuchte meine Lippen fest um seinen Steifen zu pressen, es gelang mir gut, ich hörte ihn atmen, tief atmen, spürte sein Tempo, das Tempo in ihm, in seinem Schwanz, der Erlösung erhoffte, eine Erlösung die das Sperma aus ihm löst, eine Erlösung die meinen Mund füllt, füllt mit seinem Sperma, seinem wohlschme-ckenden Sperma. Ich fühlte ihn leicht zittern, wusste, es dauert nicht mehr lange, er war auch sehr geil gewesen, spürte es nahen, schmeckte die Vorboten, genoß sie, freute mich auf seinen Erguß, seinen Erguß der in meinen Mund schießt. Er kam, er spritzte, spritzte viel, spritze alles in meinen Mund, seine Bewegung hatte aufgehört, er ergab sich seinem Orgasmus. Meine Lippen waren immer noch fest um seinen Schaft gepresst, meine Kehle schluckte, schluckte seinen Saft, sein Sperma. Als der Strom versiegte saugte ich an ihm, saugte die letzten Tropfen aus ihm raus, hörte ihn stöhnen, genoß seinen Orgasmus. Wir ordneten unsere Kleider, ich trug neuen Lippenstift auf, rauchte mit ihm eine Zigarette. …das könnten wir durchaus noch einmal wiederholen… Sebi: …jetzt, sofort…? …nein, ein anderes Mal… Sebi: …Du meinst…? …ja, Du kannst mich anrufen…

Sebis Besuch zu Mittag | Autor: kaktous



Back to Top ↑