Seitensprung Geschichten Erlebniss in Thailand

Published on September 25th, 2014 | by erotik-sexgeschichten_at

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Thailand 2005

Das schwache Licht einer Petroleumlampe schien auf seinen Körper. Er lag noch immer so auf dem Bett wie ich ihn verlassen hatte. Sein Körper glänzte durch seinen Schweiss, kein Wunder, auch in der Nacht kühlte es sich nicht merklich ab und es war noch über 30 Grad warm. Ich sah ihn mir an; sein Gesicht war ruhig, die Augen geschlossen, sein Brustkorb hob sich gleichmässig unter seinen Atemzügen, seine Arme waren an den Seiten des Bettes noch immer leicht festgebunden, er hätte sich leicht befreien können, hätte er es gewollt. Nur sein Schwanz stand wie eine Eins, auch er glänzte leicht. Ich trat ans Bett, er hatte mich schon längst registriert und auf mich gewartet. Ich legte mich neben ihn, küsste ihn, schmeckte seine Zunge, leckte sein Gesicht, eine Mischung aus salzigem Schweiß und Sperma, sein Sperma. Es ging ihm gut, das merkte ich, mein Mund ging auf Wanderschaft, wir sprachen kein Wort miteinander, blindes Verstehen auch ohne Worte, ich knabberte an seinen Brustwarzen, biss sie leicht, kam zu seinem Bauchnabel, ging tiefer, erreichte seinen steifen Schwanz. Hart war er vor mir, die Vorhaut zurückgezogen, seine Eichel vor mir. Auch sie glänzte etwas, unsere gemeinsamen Säfte. Ich öffnete meinen Mund, streckte die Zunge heraus, traf mit ihr seine Eichel, umkreiste sie, hörte auf, pustete sie an, nahm sie in den Mund, saugte daran. Meine Hände waren an seinen Eiern, massierten sie. Meine Lippen umschlossen seinen Steifen, ich saugte an ihm, die Zunge tat ihr Werk, er wurde unruhig, versuchte sich zu bewegen und blieb doch ganz still liegen und ergab sich mir und genoss seine Lust und Geilheit, seine Lenden bewegten sich leicht, ich wusste was es bedeutet; ein kleiner Tropfen erst, dann etwas mehr, ich hörte ihn tief und zufrieden stöhnen, ein Schwall traf meinen Gaumen, immer mehr, ich schluckte, schluckte seinen Saft, wollte mehr, bekam mehr, ich saugte, saugte wie wild, er stöhnte immer mehr, verkrampfte sich in seinem Orgasmus, ich genoss es, – seinen Orgasmus, sein Sperma in meinem Mund. Ich band ihn los, küsste ihn, gab ihm etwas von seinem Saft zurück, gab ihm etwas zu trinken, zündete uns eine Zigarette an. Schweigend lagen wir nebeneinander und genossen die Situation. Er unterbrach die Stille.

 

Erlebniss in Thailand

Er: … wie war es?… … das weißt Du doch, Du konntest es doch hören…. Er: …ja, ich habe alles gehört… …und hast es genossen… Er: …ja, sehr sogar….. … dann wirst Du Morgen noch einmal in den Genuss kommen…. Er: … Morgen?… …ja, er ist die nächste Nacht auch noch hier… Er: … Du wirst wieder zu ihm gehen? …. Wenn Du nichts dagegen hast?… Er: … wie sollte ich, aber erzähl mal, wie Du darauf gekommen bist. … es begann bereits heute Morgen beim Frühstück. Dort sah ich ihn. Er wohnt, wie Du bemerkt hast, direkt neben uns. Er kommt aus Schweden und ist ebenfalls Reiseleiter. Unsere Blicke trafen sich über die Tische hinweg. Er: … habe ich überhaupt nicht bemerkt… … Du hast heute einiges nicht gemerkt… Er: … was denn noch?… … wir trafen ihn und seine Gruppe oben im Dorf… Er: … habe ich nicht bemerkt… … siehst Du, das und anderes auch nicht… Er: .. was denn noch…? … z. B. als wir vor dem Abendessen noch in der Bar saßen… Er: … was war denn dort?… … weißt Du noch, was ich anhatte…? Er: … ja sicher… … dann weißt Du auch, was ich darunter anhatte… Er: … nichts… …stimmt… Er: … und?… … das habe ich ihm gezeigt… Er: … was hast Du ihm gezeigt?… … na, das ich nichts darunter anhabe… Er: …. und wie hat er reagiert?… … so wie ich es erhofft habe… Er: … das heisst…? … erst schaute er nur sehr interessiert… Er: … und dann?… … strich er über die Beule in seiner Hose… Er: …. Und dann…? … habe ich mich etwas weiter geöffnet und bin mit einem Finger durch meine Spalte gegangen, habe ihm den Finger unauffällig gezeigt und abgeleckt… Er: … upps, und dann…? … hat er mit dem Kopf genickt… Er: … was sollte das bedeuten… … ich habe es als Zustimmung gesehen… Er: … als Zustimmung wofür?… … das er mit mir ficken will… Er: … das hat er ja auch… … und wie… Er: … ja, ich habe es ja gehört… … hat es Dir gefallen… Er: … ich bin fast gestorben vor Geilheit… … das war auch meine Absicht… Er: … Du Luder… … ich weiss, das magst Du doch… Er: … aber wie hast Du es angestellt?… … Du willst es genau wissen?… Er: … ja sicher, einiges habe ich zwar gehört, aber nicht den Anfang… … der Anfang warst Du.. Er: … war ich…? … ja, Du… Er: … wie denn das…? …. Hmm, Du wirst langsam alt und vergesslich… Er: …?????… … wir sind doch kurz nach dem Abendessen in unsere Hütte gegangen… Er: … ja, da kann ich mich daran erinnern…. … grins, na gut, dann kannst Du Dich auch daran erinnern, das ich Dich ausgezogen habe… Er: … sehr gut sogar, dann hast Du mich aufs Bett gedrückt und meine Hände an die Bettpfosten gebunden… …na, Deine Erinnerung kommt langsam zurück… Er: …. bin wohl doch nicht so alt…. Grins …stimmt…. Er: … dann hast Du Dein Kleidchen ausgezogen… … unter dem ich total nackt war… Er: …. ja, dann hast Du mich geleckt… … bis kurz davor… Er: … warum nur bis kurz davor…? … weil ich andere Pläne hatte…. Er: …????…. … ich wollte, das Du in meiner Möse kommst…. Er: … warum denn das…? … das gehörte zu meinem Plan, oder besser gesagt, zu meiner Fantasie oder auch Vorstellung… Er: … Deine Vorstellung… … ja, so wie ich es geplant hatte, für Dich, für mich, für uns… Er: … als ich kurz vorm abspritzen war hast Du aufgehört und Dich auf mich gesetzt… … richtig, damit Du in mir kommst… Er: … dann hast Du Dich auf mein Gesicht gesetzt und ich sollte Dich lecken… … ja, ich wollte Dir etwas von Deinem Saft zurückgeben, fand ich einfach geil… Er: …. Und warum wolltest Du nicht dabei kommen… … weil ich bei ihm kommen wollte… Er: warum denn das…? … damit Du es hörst, wie Deine Frau kommt, wenn sie von einem Fremden gefickt wird… Er: … warum denn das…? … um Dich geil zu machen… Er: … das ist Dir sehr wohl gelungen… … dann hat es doch auch geklappt… Er: … und wie ging es dann weiter…? … ich bin dann so, wie ich war aus unserer Hütte gegangen und sofort auf seine kleine Terrasse gegangen… Er: … und …? … er lag auf seiner Hängematte… Er: … auf der Hängematte…? Dann hat er alles von uns gehört…? … ich glaube schon… Er: … hast Du ihn gefragt…? … nein, das brauchte ich nicht…. Er: … wieso…? … er war nackt auf der Hängematte und einen Steifen… Er: … dann hat er gehört, was hast Du dann gemacht….? … ich habe ihm ein Kondom auf den Bauch gelegt, was ich mir vorher bereitgelegt hatte… Er: … Du hast es genau geplant… … habe ich… Er: … und dann…? … habe ich kurz seinen Steifen angefasst und bin in seine Hütte gegangen… Er: … und wie hat er reagiert….? … er folgte mir sofort… Er: … und dann…? … ich habe mich breitbeinig auf sein Bett gelegt und dabei ein Kopfkissen unter meinen Po genommen…. Er: … und dann….? … er schaute mich nur kurz an und wusste bescheid… Er: … bescheid…? … Dummerchen, was würdest Du denken, wenn sich eine Frau breitbeinig mit glänzender Möse auf Dein Bett legt? Dass sie Briefmarken schauen will…? Er: … ganz sicher nicht… … siehst Du, er wusste es auch… Er: … und dann…? … sagt ich ihm, dass ich kein Vorspiel möchte…. Er: … und er… … hat sich das Kondom übergestreift, ist aufs Bett geklettert, mit einer Hand meine Schamlippen geweitet, mit der anderen seinen Schwanz gepackt …. Er: …. Und…???? … seine Schwanzspitze an mein Loch gebracht und dann mit einem festen Stoß in mich eingedrungen… Er: … gleich ganz rein…? … ja, sofort mit einem Stoß in mich… Er: ..und dann…? … hat er mich gefickt…, hart und schnell… Er: … so wie Du es oft gerne magst…. … ja…. Er: … bist Du schnell gekommen…? … ja, ich war ja durch Dich gut vorbereitet, ich brauchte nicht lange, aber das hast Du sicher gehört… Er: … ja, ich habe es gehört… … und was hast Du dabei empfunden…? Er: … von Deinem Stöhnen wurde ich wieder geil, seit dem Moment war ich wieder steif… … das dachte ich mir… Er: … aber ich habe Dich noch mal in unserer Hütte kurz gehört… … grins, ich habe ein weiteres Kondom geholt, ich bin ja schnell gekommen, er auch und ich wollte noch einmal… Er: …noch einmal…??? … von ihm gefickt werden… Er: … und…??? … Du hast es doch gehört… Er: … habe ich… … grins… er hat mich von hinten genommen…, er war so geil, das er nach dem ersten Fick nicht schlapp machte. Ich habe ihm also das alte Gummi vom Schwanz genommen, ihm seinen klebrigen Schwanz mit einem Handtuch gesäubert und dann das neue Gummi drüber gezogen…. Er: … und dann sofort…? … nein, nicht sofort… Er: … was denn dann…? … ich habe erst etwas geblasen… Er: … verstehe…, was hat er dabei gemacht…? …mich befummelt, abgegriffen, an meiner Möse gespielt, mich fast zum Orgasmus dabei gebracht… Er: … fast…? … ich wollte nicht von seiner Hand sondern durch seinen Schwanz erlöst werden…, dann habe ich mich aufs Bett gekniet und ihm meine Kehrseit angeboten, er hat sofort verstanden… Er: ….????…. … er hat sich hinter mich gekniet und dann von hinten gestoßen, es war ultrageil, ich bin sofort gekommen, er hatte Ausdauer, aber das hast Du ja alles mitbekommen… Er: … Du hast ganz schöne gestöhnt und auch geschrien… … ich habe geschrien…? Er: … und wie… … und Du….? Er: … habe es genossen… … upps, Du bist ja schon wieder steif… Er: … ist doch kein Wunder… …. Wieso..? Er: … unsere Unterhaltung macht mich ganz spitz… … Du willst… Er: … ja ich will… … was…? Er: … blas mich… … blasen…? Er: … ja, blasen… … in meinen Mund Spritzen…? Er: …ja, in Deinen Mund spritzen… … soll ich es im Mund behalten… Er: … erst ja… … erst ja…??? Er: … es mir zeigen… … zeigen…? Er: … zeigen… …und dann…? Er: … dann will ich sehen, wie Du meinen Saft runterschluckst… … leg Dich bequem aufs Bett… Nachdem ich meinen Mann geblasen habe sind wir eingeschlafen. Am nächsten Morgen waren wir relativ früh wach, was daran lag, das vorbeiknatternde Boote uns aus dem Schlaf rissen. Für ein Frühstück war es noch zu früh, so nahmen wir uns jeder eine Dose mit Fertigkaffee und eine Zigarette. Wir schauten uns an. Er: … wir geht es Dir…? … ein bisschen zerschlagen nach der letzten Nacht, und Dir….? Er: … mir geht’s gut, ich musste ja auch nicht so herhalten wie Du…. …. aber es war schön und geil, für Dich doch auch…. Er: …. und wie…. …. könntest Du Dir eine Wiederholung vorstellen…? Er: … mit unserem Hüttennachbarn…? … ja… Er:….ist Deine Möse nicht zu geschunden dafür…? …hast Du darauf schon einmal Rücksicht genommen…? Er: …nein, habe ich nicht…. ….siehst Du, warum sollte ich dann darauf Rücksicht nehmen, wenn ich geil bin…. Er: ….Du willst also heute wieder mit ihm… …wenn Du nichts dagegen hast…. Er: …wie könnte ich…. Wir duschten dann nacheinander und gingen zum Frühstück. Anschliessend hatten wir Programm mit unseren Gruppen, es waren verschiedene Programme und so sahen wir uns dann erst am späten Nachmittag wieder. Ich saß vor unserer Hütte, hatte mich bereits geduscht und für den Abend gekleidet, nichts besonderes, nur einen langen Crinkelrock und ein ärmelloses Shirt, als mein Mann auch von seiner Tour zurückkam. Er musterte mich aus der Entfernung kurz und strahlte mich an. Ich saß direkt in seine Blickrichtung, zog meinen langen Rock etwas höher und spreizte die Beine. Er sah, das ich wieder nackt unter dem Rock war und grinste. Wir begrüßten uns mit einem langen Kuss. Ich flüsterte ihm ins Ohr, das unser Hüttennachbar, mein Ficker letzter Nacht, auch auf seiner Terrasse saß. Er: …nach diesem Ausflug habe ich eine kleine Belohnung von Dir verdient… … was schwebt Dir so vor…? Er: ….einen schnellen Fick mit Dir…. … aber ich bin doch schon fertig angezogen… Er: …zieh einfach Deinen Rock etwas höher, dann geht es schon… …lass uns rein gehen… Ich legte mich aufs Bett, zog den Rock über meine Hüften und spreizte meine Schenkel; mein Mann war im Nu nackt und stand mit aufgerichtetem Schwanz vor mir. Er: … bist Du geil….? …im Kopf ja, aber nicht in der Möse… Er: ….soll ich…….???? …nein, steck ihn einfach rein, ich mag das doch, wenn ich noch trocken bin… Er: ….aber Du bist ganz geschwollen von letzter Nacht… …macht nichts, steck ihn rein und fick mich. Du brauchst keine Rücksicht auf mich nehmen, hol Dir die Lust die Du jetzt brauchst, ich werde später noch zu meinem kommen. Es piekte etwas als er seinen Steifen in mich schob, er ließ sich keine lange Zeit sondern drückte seinen Schwanz unaufhörlich mit seiner ganzen Länge in mich rein. Ich spürte meine Schwellungen, das Ergebnis der letzten Nacht, es brannte wie Feuer. Ich lag eigentlich regungslos da, wie eine Puppe und ließ mit mir machen, mich benutzen. Benutzen für seine Lust, die auch meine ist. Er pumpte in mich, stieß zu, immer stärker, er war kurz vor seinem Ziel, ich feuerte ihn an; ..spritz, los mach schon, fick fester, gib es mir, gib es Deiner Schlampe, spritz mich voll, gib mir Deinen Saft… Das war zuviel für ihn, er versteifte sich und ich spürte an seiner Reaktion wie er in mir kam, mir seinen Saft, sein Sperma reinschoss. …war es gut für Dich….? Er: …ja, geil, Dich so zu nehmen… Er löste sich von mir, aus mir. Sein Schwanz war nur noch halbsteif und wurde langsam kleiner. …laufe ich aus…? Er: ….ja…. …dann mach mich sauber, leck es ab…. Mein Mann kam mit seinem Gesicht zwischen meine Beine, seine Bartstoppeln kratzten, ich spürte seine Zunge zwischen meinen Schamlippen, auch das brannte etwas. Seine Zunge verirrte sich zu meinem Kitzler, ich zuckte zusammen. …nur ein bisschen… Er: …was…? …nur ein bisschen lecken, nicht fertig machen…. Er: ….nein…?? …nein, ich will mir es aufheben… Er: …für ihn…??? ….für ihn und für uns… Er: …für uns…? …Du hast doch etwas davon… Er: …was…? …das geile Gefühl in Dir, wenn Du weißt, das Deine Frau gerade von einem anderen gefickt wird… Er: …das stimmt… …weiss ich doch… Er: …Du gehst gleich zu ihm rüber…? …ja, warum…? Er: ….nur so, ich habe etwas für Dich… …was denn….? Während ich ihn das fragte reichte er mir 3 Kondome… …upps… so viele…? Er: ….meinst Du, er schafft das nicht…? …keine Ahnung, wir werden sehen… Zeitsprung Als ich zurück kam saß mein Mann vor unserer Hütte. Er war nackt und hatte einen Steifen. Ich ging zu ihm, küsste ihn innig; … ich habe Dir etwas mitgebracht… Er: …was denn… …das hier… Er: …was ist das…? …die Kondome, die Du mir mitgegeben hast… Er: … upps, die sind ja verknotet… …ja sicher, sonst wäre es doch rausgelaufen… Er: …Du bist verrückt… …wieso….? Er: …das Du mir die gebrauchten Pariser mitgebracht hast… … es müsste heißen: die gebrauchten und gefüllten Pariser…. Er: ….grins, …. War es gut….? …das hast Du doch mitbekommen… Er: …habe ich… …Du hast gelauscht…? Er: …ein bisschen… …ausserdem sehe ich an Deinem Schwanz das es Dir gefallen hat… Er: …upps… … nicht upps… Er:…sondern…? …ficken oder blasen…? Er: …ficken… …in meine geschwollene und benutzte Möse…? Er: …immer wieder gerne… ….dann komm in die Hütte… Er:…. ich eile…. Zeitsprung Am anderen Tag mussten wir weiter mit unseren Gruppen. Meine Möse war dick geschwollen, entzündet, feuerrot und vertrug keinen Stoff in der Nähe. Deshalb musste ich einen langen weiten Rock tragen, damit kein Stoff an meiner geschundenen Muschi reibt.

Thailand 2005 | Autor: kaktous



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