Published on September 24th, 2014 | by erotik-sexgeschichten_at
0Der Callboy
Ich bin Ende 30 und sexuell etwas vernachlässigt in meiner Ehe, in der ich ansonsten sehr glücklich bin. Doch das „Etwas“ fehlte mir schon seit einiger Zeit… Ziemlich heiß stöberte ich eines Abends im Internet und fand auf dieser Seite eine Geschichte, die mich total anmachte…. „Der Callboy für die Frau….\“ Nach kurzem Zögern drückte ich auf den link und antwortete „Melanie“, nicht ahnend was sich draus ergeben würde.
Nach einigen E-Mails hin und her bekam ich von Melanie die Mailadresse von Michael. Da ich nicht wusste wie man so etwas anfängt, überließ ich es ihm… die E-Mail kam prompt. Er machte mir die Kontaktaufnahme sehr leicht. Seine erste E-Mail war so nett und ansprechend, auch nicht anzüglich – eben professionell. Ich fühlte mich gut aufgehoben. Nach einigen erotischen Fantasien, die wir in vielen langen Mails austauschten waren wir uns auch einig über Safersex und die gegenseitigen Vorlieben… Ich hatte in der nächsten Zeit ein Seminar in M. und dachte, man kann das eine mit dem Anderen ja verbinden, warum nicht? Es war noch immer unverbindlich und er räumte in seiner E-Mail ein, wenn wir uns sehen, können wir immer noch sagen, „Nein Danke“ – keine Verpflichtungen! Ich buchte meinen Flug und war gespannt. Nachdem wir Fotos ausgetauscht hatten, habe ich zwar festgestellt, dass er gar nicht mein Typ war aber ich wollte ihn ja schließlich nicht heiraten und seine Fantasien schie
nen direkt aus meinem Gehirn zu kommen…
Endlich war es soweit, in einer Stunde war ich in M. Er holte mich vom Flughafen ab und wir fuhren gemeinsam stadteinwärts zu meinem Hotel. Er war sehr nett und zuvorkommend aber leider kleiner als ich und das turnte mich doch sehr ab. Ich konnte mir nicht vorstellen, heute Abend mit diesem Mann im Bett zu liegen und unsere gegenseitigen Fantasien auszuleben.
Wir hatten bis zu meinem Seminar noch etwas Zeit und gingen in ein schönes Restaurant, wo wir uns bei einem guten Essen etwas näher kamen. Nach einer Stunde fuhr er mich zu dem Seminar und versprach mich gegen 21:00 Uhr wieder abzuholen. Gesagt – getan! Ich hatte ja zwei Stunden Zeit nachzudenken, was ich denn nun tun würde. Wir fanden uns bald in meinem Hotelzimmer wieder. Er öffnete die Flasche Champagner und zündete eine Kerze an, während ich mich im Bad etwas frisch machte und die Schuhe auszog. Wir legten uns auf das Bett und stießen mit Champagner an.
Langsam und vorsichtig streichelte er mich und das Eis zwischen uns brach. Ich dachte, im Liegen sind alle gleich groß und er war sehr zärtlich und nun wirklich nicht hässlich. Er zog erst meine Bluse dann die Hose aus und fuhr mit seiner Hand zärtlich über meinen Hals, über die Hüfte, meine Brüste und schließlich über meinen Po. Ich trug schöne rote Unterwäsche und halterlose Strümpfe, die ihn sehr anmachten. Offensichtlich gefiel ihm was er sah. Seine Lippen küssten zärtlich meinen ganzen Körper von oben bis unten, verweilten an meinen harten Nippeln, die er noch härter machte, als sie schon waren und bald hatte ich nichts mehr an.
Langsam zog auch er sich nun aus und sein steifer Schwanz sprang mir förmlich entgegen. Zärtlich begrüßte ich ihn mit meinem Mund. Ich fuhr mit meiner Zunge über seinen Oberkörper bis hinunter zu seinem Penis und zurück. Ganz behutsam ließ ich ihn in meinem Mund verschwinden und saugte gefühlvoll an ihm. Meine Zunge kreiste um seine Eichel und glitt am Schafft hoch und runter. Dabei suchte ich den Blickkontakt zu ihm und er ließ noch einige male sein steifes Schwert in meinen Mund gleiten, bevor er mich auf den Rücken drehte. Nun begann er mich mit seinem Mund zu verwöhnen, dazu lag er zwischen meinen Beinen und liebkoste mit seiner Zunge meine Lusthöhle, meine Schamlippen und meine Lustperle, seine Hände streichelten dabei abwechselnd meine festen Brüste und meinen Po. Ich begann zu genießen, wenn auch die Situation ziemlich skurril war.
Als wir beide so richtig heiß waren und es nicht mehr aushielten zog er sich ein Kondom über, drang ganz leicht in mich ein und zog ihn wieder raus. Dieses „Folterspiel“ trieb er eine ganze Weile mit mir und es turnte mich total an. Nun wollte ich seinen Luststab in voller Länge spüren und brachte ihn dazu ihn vollends in mich hineinzustoßen. Es war ein unglaubliches Gefühl wie er mich ausfüllte. Er fickte mich mal zärtlich mal fordernd und ich begann mich fallen zu lassen und stöhnte meine Lust voll heraus. Wir wechselten die Stellungen und probierten alles aus, was unsere Fantasien der letzten Wochen so hergaben. Als er mich von hinten nahm, gab er mir ein paar freundschaftliche Klapse auf meinen Po und ich genoss in vollen Zügen das Wechselspiel zwischen Lust und Schmerz.
Er ließ seine Zunge um meinen engen Anus kreisen, drang leicht mit der Zunge ein bevor er mich dort mit seinem Finger verwöhnte. Es war ein sehr seltsames Gefühl dort geleckt zu werden, ich horchte in mich hinein und es gefiel mir. Wir probierten alles aus, was man sicher mit seinem Ehepartner nicht tun würde. Warum nicht – weiß ich bis heute nicht…
Wir lagen in der Missionarsstellung, als er merkte, dass es jetzt bei ihm so weit war. Er zog ihn raus und spritzte voller Leidenschaft auf meinem Bauch ab, geschafft lagen wir beieinander.
Nach einer kurzen Pause fingen wir an mit dem heißen Kerzenwachs zu spielen. Zuerst ließ er den heißen Wachs auf meinen Bauch und meine Brüste tropfen. Es war wieder dieses herrliche Gefühl zwischen Lust und Schmerz was durch meinen Körper zuckte. Gleiches Recht für alle – auch ich ließ die heiße Flüssigkeit auf seinen Körper tropfen und trank den Champagner aus seinem Bauchnabel. Wir begaben uns in die 69- Stellung und verwöhnten uns ausgiebig mit dem Mund. Dabei drangen wir gegenseitig in unseren Po ein, genossen die Nähe und Vertrautheit des Anderen und leckten uns ausgiebig bis wir uns wieder der „Sechserpackung“ zuwandten und einen neuen Kondom brauchten. Er fickte mich ausdauernd und leidenschaftlich in allen nur erdenklichen Positionen und brachte mich fast an den Rand des Wahnsinns. Ich ritt ihn in meiner Lieblingsstellung bis zur Besinnungslosigkeit und genoss es als er laut stöhnend in mir kam.
Wir spielten noch eine ganze Weile miteinander und streichelten uns bis er sich gegen 3:00 Uhr morgens von mir verabschiedete und ich am nächsten Morgen den Flieger nach Hause nahm. Seit dieser Zeit tauschen wir öfter erotische E-Mails aus, träumen von dieser Nacht und vielleicht wiederholen wir dieses wunderschöne Treffen? Wer weiß das schon?
Callboy – Dank an Melanie | Autor: Jazzdancer