Seitensprung Geschichten Sex im Urlaub

Published on November 3rd, 2014 | by erotik-sexgeschichten_at

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Im Urlaub

Im letzten Herbst war ich mit meiner Frau und einem befreundetem Ehepaar in der Türkei in Urlaub. Beim Frühstück saßen an einem Nebentisch drei Frauen so Mitte dreißig. Eine von ihnen gefiel mir direkt auf Anhieb. Sie hielt ihr langes schwarzes Haar mit einem Stirnband zusammen und trug eine kurzen, knappen Minirock und ein dunkles Topp mit einer lockeren, offenen Bluse darüber. Ich schaute sie öfter an. Sie erwiderte meine Blicke und lächelte mich vielversprechend an. Am nächsten Morgen begrüßten wir uns mit einem freundlichen Hallo und wieder schauten wir uns mit heißen Blicken an. Dann trafen wir sie am Strand, sie und auch ihre Freundinnen saßen da oben ohne. Ich warf ihr bewundernde Blicke zu, was sie dazu veranlasste, sich über den Busen zu streicheln und leicht mit ihrer Zunge über die Lippen zu lecken. Auch ich fuhr mit meiner Zunge über meine Lippen und lächelte sie an. Sie lächelte zurück. Am nächsten Morgen fuhren unsere Frauen so früh zum Markt, dass wir sehr zeitig frühstückten. Als die Frauen weg waren, ging auch mein Freund noch mal aufs Zimmer um sich noch ein wenig auszuruhen. Ich bleibe noch sitzen und wartete auf das Erscheinen der drei Frauen. Ich begrüßte sie kurz mit einem Hallo. Dann fixierte ich lächelnd meine Auserwählte sie und kniff ihr ein Äuglein. Ich stand auf und ging zur Toilette. Sie stand ebenfalls auf und folgte mir. Nachdem sie die Tür der Herrentoilette geschlossen hatte sagte sie nur: „Na, los, hier bin ich. Mach mit mir, was du willst!“ Ich griff ihr unters T-Shirt an die Brüste.

Sex im Urlaub

Sie trug trotz ihrer tollen Oberweite keinen BH. Ich begann ihre Brüste zu streicheln, die sofort hart wurden. Ich kniff leicht in ihre Nippel und massierte die beiden Halbkugeln weiter. Sie stöhnte auf, griff mir zwischen die Beine und rieb von außen über mein Geschlecht. Schnell wuchs es zu voller Größe an. Auch ich fuhr ihr unter den Rock und streichelte ihr über den Slip. Dann zog ich ihren Mini hoch und fuhr mit zwei Fingern in den Slip hinein. Ich strich über ihre Klit und zog die Schamlippen leicht auseinander. Sie war schon sehr feucht. Dann näherte ich meine Lippen den ihren und sie öffnete ihren Mund und unsere Zungen spielten miteinander, heiß und nass. Sie griff nach unten und holte ihn raus, kniete sich hin und leckte und saugte ihn. Durch die intensive Behandlung wurde er noch härter und größer. Sie steckte sich ihre Finge selbst dabei in die Muschi und stöhnte auf. Schnell zog sie sich ihren Slip aus und sagte: „Fick mich jetzt, davon träume ich schon seit Tagen! Ich brauch endlich einen Mann. Immer nur Frauen genügen mir nicht.“ Sie lehnte sich zurück und spreizt ihre Beine, ich fühlte, dass sie pitschnass war. Ich stellte mich vor sie mit hartem Schwanz und ging in Position. Sofort stieß sie ihr Becken vor und bat mich: „Steck ihn rein und fick mich hart und fest!“ Das ließ ich mir nicht noch mal sagen, sondern stieß zu, hart und fest bis zum Anschlag. Sie stöhnte laut auf. Das machte mich nur noch geiler und ich rammte weiter schnell und hart in ihre Muschi hinein. Sie bat: „Küss mich dabei, das ist so geil!“ Ich schob meine Zunge in ihren heißen Mund und unsere Zungen spielten heiß miteinander. Während ich ihr immer noch schnell den Schwanz tief in ihre Muschi jagte, stöhnte sie immer lauter und sagte: „Spritz alles hinein, ich komme!“ Dann begann sie zu zucken und zu zappeln. Ich konnte mich auch nicht mehr zurückhalten und jagte alles in wilden Stößen in sie hinein. Sie stöhnte und schrie, warf den Kopf hin und her und war erlöst. „Das hab ich gebraucht. Jetzt geht es mir wieder besser. Du warst gut!“ Sie setzte sich aufs Klo und ließ es laufen, sie zierte sich nicht, dass ich dabei war. Mein Saft, ihr Saft und auch sonst noch einiges liefen aus ihre Muschi. Dann nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund und leckte ihn mit lockeren Zungenschlägen trocken. Er wurde schon wieder größer und heißer. Doch dann sagte sie: „Wenn du mehr willst, dann besuch uns doch mal in unserem Zimmer. Wir brauchen es alle drei wieder mal so richtig. Und bring deinen Freund ruhig mit.“ Dann zog sie ihren Slip wieder an, ihren Rock runter, richtete ihr Oberteil und verschwand.



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