Erotische Geschichten Suche nach Adresse

Published on September 25th, 2014 | by erotik-sexgeschichten_at

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Suche nach Adresse

Es war in Rüfenacht bei Worb, in einem Wohnquartier mit mittelgrossen Wohnhäusern. Ich suchte eine Firma Frei, eine kleine spezialisierte Bude, die elektronische Geräte reparierte. Ich wusste den Namen und die Strasse, aber die Hausnummer eben nicht. Ich war in dieser Strasse und ich irrte etwas umher. Nichts zu finden. Eine attraktive, sommerlich gekleidete jüngere Frau kam mit ihrem Mercedes vom Einkaufen. Ich nenne die Einkaufswagen gerne ‚Mercedes‘. Ich sprach sie an und fragte nach der Firma. Sie wohne zwar schon recht lange in dieser Strasse, aber sie wisse es nicht. Sie bot mir aber an, sie könne im Telefonbuch nachsehen. Eine sehr gute Idee. Ich ging mit der Dame und die paar Treppenstufen bis zum Lift half ich ihr den Einkaufswagen zu heben. Im Lift musterte sie mich offenkundig von oben bis unten. Ich hatte längst bemerkt, dass ich eine super anziehende Frau angesprochen hatte. Oben angekommen, wollte ich draussen warten, doch sie bat mich hinein. Ob ich auch etwas trinke, war nun die Frage. Ja, doch es ging ja ums Telefonbuch. Sie brachte zwei Mineralwasser und bat mich, mich hinzusetzen. Sie setzte sich genau vis-a-vis und die Sitze waren recht tief. Der Einblick unter ihr sommerlich kurzes Röckchen auch. Ich genoss es, wie sie ihre Schenkel nicht geschlossen hielt und ihren schwarzen Stringslip zeigte. Sie beugte sich zum Telefonbuch und gab mir dabei wohl absichtlich auch einen Einblick in den offenen Ausschnitt. Ganz ohne BH waren tolle Lustäpfelchen zu sehen. Ich genoss es auch, doch wie war nun schon die Hausnummer. Sie öffnete das Buch suchte umständlich. „Kommen Sie zu mir rüber und helfen Sie suchen“, bat sie mich. Ich setzte mich direkt neben, so dass ich sie berührte. Ich suchte die Einträge durch und fand, was ich suchte. Nur ein oder zwei Häuser weiter, aber auf der anderen Strassenseite. Beim Suchen haben wir uns „unabsichtlich“ mit der Hand berührt und dann angesehen. Es blitzte in ihren Augen. „Sorry und vielen Dank“, war meine Reaktion. Sie aber: „Ich möchte, dass Du Dich anders bedankst.“ Jetzt wurde ich plötzlich geduzt… „Und was möchtest du gerne“, gab ich duzend zurück. „Du sollst mich Küssen.“ Ja gerne, dachte ich und nahm sie in den Arm und küsste sanft und vorsichtig ihren Mund. „Wirklich Küssen sollst du mich“, meinte sie und es folgte ein leidenschaftlicher Zungenkuss. Sie war ausser Atem und ich fragte provokativ: „Noch ein Kuss, sonst noch was.“ Sie war super schlagfertig: „Ja, noch ein Kuss, aber auf meine anderen Lippen.“ Das war direkt. Nun ich bin kein Kostverächter und das war ja nun wirklich ein Angebot. Das Sommerröcklein hoch, die Beine breit und der Tanga etwas beiseite geschoben, schon konnte ich küssen. Es war eine saftige Möse, die offenbar nach voller, umfassender und tiefer Nutzung lechzte.

Suche nach Adresse

Ich denke, die Zungenarbeit brachte schon den ersten, heftigen Orgasmus. Sie war nun bereit auch mich zu nehmen. Es ging flott und wir waren beide nackt auf dem Wohnzimmerboden. Sie hatte wunderschön feste, apfelgrosse Brüste ausgepackt und bei mir hat sie alles freigelegt, was ich zu bieten habe. Die lose Vorhaut hat sie gerade mal stark nach unten gezerrt, so dass die rotblaue Eichel richtig zu pulsieren begann. Sie wollte wissen, ob ich ganz ruhig könne liegen bleiben, wenn sie es mir ganz langsam mache. Ich denke schon, war meine Antwort. Sie machte meinen Schwanz mit ein paar Wixbewegungen völlig hart. Dann stellte sie sich breitbeinig über mich und begann sich selber zu stimulieren. Sie senkte sich ab, bis ein paar Zentimeter über meinem Gesicht. Es bebte und pulsierte. Es tropfte raus und genau auf mein Gesicht. Ich hätte mich gerne aufgerichtet und wieder geleckt. Aufgerichtet aber blieb mein Pimmel. Dem nahm sie sich nun an. Fünf bis zehn ganz langsame und bis wollig nach unten gezerrte (und schmerzende) Bewegungen an meinem Schwanz, mit riesig viel Druck auf den Schaft, dann plötzlich und für mich völlig überraschend, ein paar ganz schnelle Wixbewegungen, und schon wieder dieses tief zerrende, langsame…. so ging das und ich verplatzte fast. Aber eben, diese geile Sau verstand es, mich genau kurz vor dem erlösenden Abspritzen zu bremsen und es eben nicht geschehen zu lassen. Ich flehte sie an, es nun zu tun. Sie führte ihre langsame Behandlung fort und um mich etwas stiller zu machen, setzte sie sich auf mein Gesicht. Rosette auf die Nase, Fotze auf den Mund. Es war schwierig richtig zu atmen, und fast ganz unmöglich, etwas gegen die Qualen an meinem Schwanz einzuwenden. Ein Schrei wäre in ihrer nassen Möse erstickt. Sie hatte dann doch ein Einsehen und bewegte sich von meinem Gesicht weg und führte sich das Lustobjekt ein. Nun begann sie zu reiten und ich durfte wieder aktiv werden. Ihre Äpfelchen hüpften keck und waren eine Massage wert und es gefiel ihr. Meine 18cm voll drin, ein wippendes Becken und eine Knetmassage an den Nippeln, das gefiel und sie kam immer wieder. Es gefiel auch mir, doch sie wollte mich in die Luft spritzen sehen. Sie erlöste mich flink und die Hausnummer hatte ich noch nicht vergessen. Noch zwei oder dreimal musste ich in dieses Quartier, nicht nur wegen elektronischer Geräte wegen, die ich gefunden hatte.

Suche nach Adresse | Autor: pietro_be_ch



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