Erotische Geschichten Sexgeschichte unter Lesben

Published on Dezember 23rd, 2015 | by erotik-sexgeschichten_at

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Lesbische Spielereien

Beschreibung : Nach einem kalte Wintertag machen es sich unsere 2 heißen Freundinnen in der Badewanne gemütlich . Jede füt sich gönnt sich ein heißes Bad und dann fangen sie sich an einzucremen ! Dann nimmt diese Sexgeschichte ihren Lauf und es kommt wie es kommen muss … – Verantwortlich für den Inhalt dieser Sexgeschichte : Randyandy01

Es war ein kalter und windiger Donnerstag im Februar. Die Schneeflocken wurden vom Wind fast waagerecht durch die Luft getrieben. Die gefühlte Temperatur lag bei mindestens zehn Grad minus. Christiane und Andrea, beide Studentinnen, waren gerade auf dem Weg von der Uni zu Christianes Wohnung um noch für die nächste Klausur zu lernen. Es kam wie es kommen musste. Andreas fünfzehn Jahre alte Golf musste unbedingt bei diesem miesen Wetter seinen Dienst einstellen. Ärgerlich über das Pech stellte Andrea ihren Wagen auf dem Seitenstreifen ab. Zum Glück für die Beiden war es aber nicht mehr weit bis zu ihrem Ziel und so gingen sie zu Fuß los. Beide hatten aber das herrschende Wetter unterschätzt und trotz ihrer dicken Jacken, Schals, Mützen und Handschuhe waren sie binnen kurzem bis ins Mark durchgefroren. Zum Glück war es nicht mehr weit bis in die Wohnung. Gerade im Flur angekommen und noch nicht einmal ausgezogen stellte Christiane der Zentralthermostaten auf 30 Grad ein. Als nä
chstes schlug Christiane Andrea bibbernd vor Kälte vor, dass sie beide erst einmal einen heißen Tee trinken sollten. Andrea nickte zitternd ihre Zustimmung und so gingen sie in die Küche der kleinen 1 Zimmer Wohnung. Schnell kochte das Wasser und wenig später dampfte der heiße Tee aus ihren Bechern hervor. Jetzt zogen die Beiden auch ihre Jacken, Mützen, Schals und Handschuhe aus. Andrea entpuppte sich als eine 21 jährige Frau mit sportlich straffer und schmaler Figur und etwa 55 kg Gewicht. Sie hatte einen flotten aschblonden Kurzhaarschnitt und ein schmal geschnittenes, hübsches Gesicht. Insgesamt also eine zwar nicht umwerfende aber im landläufigen Sinne attraktive Frau.

Christiane, auch 21 Jahre alt, hatte eine ähnliche Figur, nur einen etwas größeren Busen als Andrea wie man jetzt erahnen konnte. Ihr Haar hatte sie auch in einem flotten Kurzhaarschnitt mit dem Unterschied, dass sie dunkelhaarig war. Die Beiden berieten jetzt, wie ihnen wieder am besten und schnellsten wieder warm werden würde. Christiane schlug vor, dass sie sich doch ein bisschen Rum in den Tee machen könnten. Andrea nickte nach kurzen überlegen. Auto fahren könnte sie heute ohne hin nicht mehr. Der Rum im Tee half selbst beim zweiten Mal aber auch nicht so richtig weiter und so schlug Christiane Andrea vor, dass sie doch bei ihr in die Badewanne gehen könnte. Andrea reagierte mit einem sichtlich und hörbaren glücklichen: „Oh ja, gerne“. Christiane zeigte daraufhin Andrea, wo das Badezimmer war. Andrea verschwand darin und einen kurzen Moment später hörte Christiane wie das Wasser plätschernd in die Wanne einlief. Christiane ging daraufhin immer noch innerlich frierend wieder in die Küche um sich an ihren heißen Tee mit Rum festzuhalten und sich darauf zu freuen, dass sie nach Andrea auch in die Badewanne gehen konnte. Es vergingen einige Minuten als Christiane hörte, wie Andrea nach ihr mit den Worten rief: „Christiane, kannst du bitte mal kommen“.

Christiane erwiderte daraufhin: „Ich komm“ und ging ohne weiteres Nachdenken in das Badezimmer. Ein kurzes erschrecktes und verlegenes „Oh“ entfuhr Christiane, als sie registrierte, dass Andrea ja völlig nackt in der Badewanne lag. Andrea fing daraufhin unterdrückt an zu kichern und erwiderte schelmisch grinsend: „Na ja, so ein schrecklicher Anblick bin ich ja wohl hoffentlich auch nicht“ und fügte nach einer kurzen Pause hinzu: „Platz genug ist ja auch für zwei in der Badewanne. Wenn du willst, kannst du gerne mit rein“. Christiane kicherte jetzt leicht verlegen klingend und lief sogar leicht rötlich an. Andrea, zwar durch den Tee mit Rum und in Verbindung mit dem warmen Wasser etwas angeheitert, bemerkte aber Christianes Unsicherheit und ergänzte ihr Angebot jetzt noch mit der Bemerkung: „Das sie sich ja wohl nicht für ihren Körper schämen müsste“. Christiane lief daraufhin noch rötlicher an, gab sich aber gesch
lagen und zog sich verschämt aus, um kurz darauf auch in die schön warme Badewanne zu steigen. Andrea schaute Christiane natürlich beim Ausziehen zu. Zum einen deshalb, weil sie einfach nur neugierig war was für Unterwäsche Christiane an hatte und wie sie nackt aussehen würde und zum anderen, weil sie auch Frauen erotisch fand. Andrea hatte sich auch schon des öfteren im Internet entsprechende Bilder angeschaut und Geschichten gelesen und träumte schon etwas länger davon es wirklich mal mit einer anderen Frau auszuprobieren. Eine bessere Gelegenheit hatte sich aber bislang noch nie ergeben. Ganz im Gegensatz zu jetzt und hier, wie Andrea instinktiv fühlte. In Gedanken verloren fand Andrea so bei sich, dass Christiane unheimlich süß aussehen würde und fühlte gleichzeitig, wie sich durch die Gedanken ein erregtes Kribbeln in ihrem Körper einstellte. Andrea sah auch, dass Christiane im Gegensatz zu ihr nicht rasiert war, wobei die Schambehaarung von Christiane irgendwie unheiml
ich süß aussah wie sie sich so kräuselte dachte Andrea so bei sich. Als Christiane sich ins warme Wasser setzte und Andrea etwas dafür beiseite rutschte sagte sie: „Du hast es wirklich gut, dass du so eine riesige Badewanne hast“. Christiane erwiderte leicht lachend, dass sie deshalb auch die Wohnung nur genommen hätte. Trotz der Größe der Badewanne ließ es sich nicht ganz vermeiden, dass sich ihre Körper immer wieder im Wasser berührten.

Christiane war es einerseits peinlich, wenn sie Andrea spürte, anderseits durchflutete sie jedes Mal ein angenehmes Kribbeln wenn sie Andrea spürte. Andrea hingegen genoss jede Berührung mit Christiane und versuchte so unauffällig wie möglich, möglichst viel Kontakt zu bekommen. „Schade“ meinte Andrea jetzt und fügte hinzu, „jetzt fehlt nur noch ein Sekt zum Glücklich sein“. Christiane lachte und erwiderte, „Du bist ja vielleicht eine Genießerin, aber zum Glück für uns habe ich noch in der Küche eine Flasche Asti stehen“. Andrea meinte jetzt mit verschwörerisch klingender Stimme: „dann lass uns jetzt richtig dekadent sein und Sekt in der Badewanne trinken“ und fügte nach einer kurzen Pause hinzu“ Ich hole sie auch“. Christiane kicherte und nickte zustimmend. Christiane vermied es im Gegensatz zu Andrea sie nackt zu sehen. Erst als Andrea wieder im Badezimmer mit der Flasche und zwei Gläsern stand kam Christiane nicht umhin Andrea anschauen zu müssen. Es war nicht so schlimm Andrea nackt sehen zu müssen, wie Christiane feststellte. Vielmehr gefiel Christiane was sie sah und sie spürte, wie sich ein angenehmes ziehen in ihrem Schoß ausbreitete. Andrea selbst hatte beim Rausgehen gemerkt, dass Christiane es vermied sie anschauen zu müssen und war jetzt etwas erleichtert, als sie sah, dass Christiane sie jetzt doch anschaute. Unwillkürlich versuchte Andrea sich möglichst vorteilhaft zu präsentieren um so Interesse bei Christiane zu wecken.

Allerdings erschien es für Andrea, als wäre dies nicht von viel Erfolg gekrönt. So verging die Zeit in der Badewanne trotzdem sehr schnell für die Beiden. So in etwa eine Stunde später, beide hatten mittlerweile einen ganz schön im Kahn durch den Sekt in Verbindung mit dem warmen Wasser, meinte Christiane mit leichten Artikulationsschwierigkeiten, dass sie besser mal aus dem Wasser heraus gehen sollten, sonst würden sie sich noch irgendwann auflösen. Andrea nickte und sagte mit angestrengt klingender Stimme „Schade, es ist gerade so schön, aber besser ist es wohl. Beide stiegen jetzt aus den Wanne. Christiane merkte als sie draußen war, dass sie ziemlich nötig mal auf die Toilette musste. „Ich muss mal“ meinte Christiane etwas verlegen, worauf Andrea kichernd erwiderte, dass Christiane ruhig Pippi machen könne, schließlich wären Frauen ja sonst auch andauernd zusammen auf Toilette“. Christiane kicherte verlegen, ging aber auf die Toilette.

Nachdem Christiane fertig war ging Andrea auch, weil sie jetzt auch den Drang verspürte. Christiane trocknete sich währenddessen schon ab. Ihre Gedanken schossen ihr nur so durch den Kopf. Sie war total hin und her gerissen was sie und wie sie es tun sollte. Einerseits war sie irgendwie traurig weil sie gerne mehr mit Andrea gehabt hätte und überlegte angestrengt sie wie sie dies wohl noch erreichen könnte, andererseits sagte eine Stimme in ihr, dass man so etwas nicht machte. Andrea fühlte sich ähnlich traurig, weil auch sie liebend gerne mehr gehabt hätte. Andrea bekam jetzt einen Geistesblitz. Sie nahm sich die Körperlotion und schüttete etwas in ihre Hände um sie anzuwärmen. Als Christiane gerade fertig war mit dem abtrocknen und sich gerade das Handtuch um machen wollte, begann Andrea angespannt damit Christianes Rücken sanft mit der Lotion einzureiben. „Mmmmhhh“ kam es genießerisch von Christiane, worauf Andrea sich etwas entspannte und noch mehr Zärtlichkeit in das Eincremen legte.

In Christiane begann in diesem Augenblick als sie Andreas Hände spürte alles zu hüpfen vor Freude, denn selber fehlte ihr der Mut irgendetwas zu machen. Der Wohlfühllaut, der ihr entschlüpfte, zeigte deutlich auch ihre Erleichterung an, dass Andrea etwas tat. Andrea nahm jetzt ihren ganzen Mut zusammen und nahm auch noch etwas von der Lotion. Dann begann sie mit ihren Händen weiter Christianes Rücken runter zu wandern bis zu erst vorsichtig, dann aber immer fester begann Christianes Po einzucremen. Christiane äußerte immer mehr wohligeres Empfinden und so fasste Andrea noch mehr Mut und kniete sich hin. Sie begann jetzt mit ihren Händen noch weiter nach unten in Richtung Beine zu wandern. Vor Aufregung begann Andrea jetzt leicht zu zittern, denn durch das Eincremen von Christiane Po erhaschte sie immer wieder einen Ausblick auf Christianes Schlitz. Mit beiden Händen fuhr sie jetzt über Christianes linke Pobacke und weiter nach unten. Am Oberschenkel angek
ommen begann sie mit beiden Händen das Bein einzucremen. Andreas rechte Hand war natürlich auf der Innenseite von Christianes Oberschenkel. Andrea zitterte vor Aufregung und Anspannung als sie begann mit beiden Händen wieder nach oben zu wandern. Ihre Aufregung und Anspannung wich einer wachsenden Erregung als sie sah und spürte wie Christianes Schamlippen durch den sanften Druck ihrer rechten Hand zusammengedrückt wurden. Christiane fühlte das natürlich auch und spürte wie sie immer feuchter wurde. Einerseits hoffte sie inbrünstig, dass Andrea ihre Erregung nicht spürte, andererseits dass sie sie spürte. Andrea begann nachdem sie mit dem linken Bein fertig war das Rechte einzucremen. Dort machte sie es genauso, nur mit dem Unterschied dass sie fühlte wie feucht es an Christianes Spalte war, aber nicht wusste ob es vielleicht nur Creme war. Christiane durchfuhr die Angst jetzt wie ein Blitz, dass Andrea aufhören könnte, wenn sie mit dem Bein fertig war.

Fieberhaft überlegte sie, wie sie Andrea dazu bringen könnte, sie auch noch vorne einzucremen. Andrea stellte währenddessen die gleichen Überlegungen an, nämlich wie sie Christiane dazu bringen könnte, dass sie sie auch noch vorne eincremen dürfte. Als Andrea fertig war und sich gerade aufrichten wollte, drehte sich Christiane allen Mut zusammen nehmend zu Andrea um, hockte sich auch hin und sagte mit belegt und erregt klingender Stimme, dass Andrea sie auch noch gerne vorne eincremen dürfte, wenn sie wollte. Andrea war überrascht, sagte dann aber mit auch belegt und erregt klingender Stimme, dass sie das gerne machen würde und Christiane sich mal hinlegen sollte. Christiane machte das auch und sah wie Andrea mit zittrig wirkenden Händen Lotion auf ihren Bauch verteilte. Christiane verstand dieses Zittern zu erst überhaupt nicht. Allerdings keimte ganz leise und sacht in ihr die Erkenntnis, dass Andrea wohl ziemlich erregt wäre. Richtig durch brach die Erkenntnis als sie spürte wie zärtlich und intensiv Andrea ihre Brüste eincremte. Andrea spürte unterdessen Christianes weiche aber doch feste Brüste an ihren Händen und mit Wonne streichelte und massierte sie sie. Dies ließ aber bei Andrea die letzten Sicherungen rausspringen. Nachdem sie sich mehr als ausreichend mit Christianes Brüsten beschäftigt hatte nahm sie jetzt allen Mut zusammen und begann Christianes Unterleib mitsamt Spalte einzucremen. Unbekümmert der eventuellen Folgen begann sie mit einer Hand Christianes Spalte zu massieren und mit einem Finger in sie einzudringen. Christiane stöhnte jetzt wollüstig auf und Andrea spürte wie feucht Christiane war ohne es sofort und richtig zu begreifen. Allerdings fand und fühlte sie Christianes Kitzler, was sie ohne nachzudenken auf die Idee brachte ihn zu massieren.

Christiane stöhnte tief auf und ein Zittern vor Lust durch lief ihren gesamten Körper als sie spürte wie Andrea begann ihren Kitzler zu reiben. Christiane war jetzt soweit erregt, dass sie sich über eve
ntuelle Folgen keine Sorgen mehr machte. Mit ihrer rechten Hand begann sie Andrea zu streicheln und zwischen ihrem Stöhnen presste sie mit aufgewühlt klingender Stimme heraus, dass sie Andrea gerne auch ganz spüren und sie verwöhnen wolle. Andrea selber war auch kaum fähig einen klaren Gedanken zufassen, weil ihre eigene Erregung mindestens genauso groß war wie die von Christiane. Sie kam Christianes Wunsch nach indem sie sich mit dem Kopf in Richtung Christianes Füssen neben ihr hinlegte. Und sie legte sich so hin, dass ihr Gesicht auf Höhe von Christianes schwarzem Dreieck war und umgekehrt. Christiane drehte sich jetzt auch ein wenig. Andrea hatte sich unterdessen auch etwas gedreht und das linke Bein angewinkelt, so dass ihre Spalte jetzt frei für Christiane war. Christiane machte das Gleiche und während Christiane begann mit ihrer linken Hand etwas unsicher Andreas rasierte und feucht glänzende Spalte zu streicheln, begann Andrea mit ihrer linken Hand wieder Christianes Spalte zu verwöhnen.

Wohliges Stöhnen erfüllte jetzt nur noch das Badezimmer und es dauerte auch nicht lange und sowohl Andrea als auch Christiane kamen fast gleichzeitig in einem erschöpfenden Höhepunkt. Keuchend und heftig atmend legten sich die Beiden daraufhin hin um sich etwas zu erholen. Nachdem beide wieder etwas zu Luft gekommen waren, richteten sie sich fast gleichzeitig etwas auf. Beide hatten auf der einen Seite irgendwie, die eine größer, die andere kleiner, ein schlechtes Gewissen. Auf der anderen Seite hatten beide aber ein für sie unglaubliches Gefühlserlebnis gehabt, Zärtlichkeit bekommen wie sie sie noch nie erlebt hatten und immer noch das Verlangen die andere zu spüren. Andrea brach jetzt den Moment des Schweigens und sagte mit zärtlicher Stimme, dass das das Tollste gewesen wäre, was sie bislang erlebt hätte und das wenn es nach ihr ginge sie beide noch viel öfters machen sollten. Christiane kicherte jetzt leicht verlegen klingend. Erwiderte dann aber, d
ass sie es genauso empfinden würde und vielleicht sogar davon sprechen würde, dass sie sich ein wenig in Andrea verliebt hätte.







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