Erotische Geschichten Sex am Donauufer

Published on September 25th, 2014 | by erotik-sexgeschichten_at

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Am Donauufer

Es war an einem heißen Julitag. Ich kam am frühen Vormittag ans Donauufer. Ich den Treppelweg entlang. Zur Donau hin war ein dichtes Erlengebüsch, dann ein schmaler Rasenstreifen, mit niedern krautigen Pflanzen durchwachsen und schließlich eine breite Schotterbank, die allmählich in den vorbeifließenden Fluß verschwand, zu sehen. Die ausgebleichten Steine der Bank reflektierten teilweise das Sonnenlicht, was gleißende Spiegelungen über dem Wasser bewirkte. Auf der anderen Seite des Treppelweges fiel nur eine künstlich angelegte Böschung ab, die an ein kleines Pappelgehölz grenzte. Hinter diesem Gehölz befand sich eine Schnellstraße, wo die autos vorbeirasten. Ich kämpfte mich durch das Erlengebüsch und schreckte dabei einen Hasen auf, der dann aufsprang und rasend schnell davonhoppelte. Ich breitete auf den Wiesenstreifen meine mitgebrachte Decke aus, entkleidete mich und legte mich nackt in dieSonne. Früh morgens war es unwahrscheinlich, daß jemand vorbeikam und mich gestör
t hätte. Außerdem war das ganze Au-Gebiet FKK-Gelände. Um in der Donau zu schwimmen, war es ebenfalls noch zu früh. Wenn sich in ein paar Stunden die Luft und das Wasser durch die intensiver werdenden Sonnenstrahlen erwärmt hätte, dachte ich bei mir, würde ich den Sprung in die Donau wagen. Schließlich schlief ausgestreckt auf meiner Decke ein. Ich spürte nicht, daß die Sonne immer höher steigend auf meinen Körper herunterbrannte , dadurch mein Glied sich versteifte und stramm aufrecht stand. Mein Handy klingelte plötzlich in meinem Rucksack. Ich wachte durch dieses Geräusch auf, zog das lärmende Ding heraus. Doch als ich es an mein Ohr hielt, hörte das Klingeln auf und am Display meines Handys stand \“Unbekannter Anruf\“. Also konnte ich nicht einmal zurückrufen. Verärgert blickte ich mich um und sah 20 m von mir enfernt eine etwa 40jährige Frau mit etwas fülliger Figur, schönen großen Busen, breiten knackigen Arsch, mit einem knallroten Tangahöschen bekleidet, das mehr her
zeigte als bedeckte, aufrecht im Rasen sitzen und mich mit gierigen Blicken fixieren. Ihr schönes ebenmäsiges Gesicht wurde von einer blonden Löwenmähne umrahmt. Ihre 2 Busenhügel, die von großen roten Brustwarzen gekrönt waren, standen steif und prall von ihren Oberkörper ab. Als sie bemerkte, daß ich sie wahrgenommen hatte und zu ihr hinüberblickte, legte sie sich scnell bäuchlings auf ihre Decke nieder. Nun konnte ich ihre fetten Arschbacken sehen, die das schmale Band ihres Tangas, das über ihre Arschkerbe ging, nicht bedecken konnte. Sie mußte sich gut mit Sonnenöl eingecremt haben, denn ihre Arschbacken glänzden im Sonnenlicht. Die Vorstellung bereitete mir große Lust, ihr meinen steifen Prügel zwischen ihre glänzenden, heißen Arschbacken zu rammen und meine ganze Eierladung hineinzuspritzen.

Sex am Donauufer

Mein Penis führte nun ein Eigenleben. Er stand ganz steif und reckte sich dick und groß dem Objekt meiner Begierde entgegen. Der Vormittag neigte sich schon seinen Ende zu und ich sah, daß sich auf der anderen Seite von mir ein Liebespaar niedergelassen hatte. Beide, Bursch wie Mädchen, waren nackt und ich beobachtete wie der nackte Arsch des jungen Mannes zwischen Gebüsch und  Gras über seiner Geliebten auf und nieder ging. Als die mir benachbarte Dame merkte, daß ich das Liebespaar beobachtete, setzte sie sich wieder auf und blickte gespannt zu mir und über mich zu den beiden fickenden jungen Leuten herüber. Sobald ich diesen Umstand festgestellt hatte, rief ich zu der Tanga-Schönheit hinüber: \“Was ist, komm doch zu mir. Machen wir\’s den beiden dort doch nach,\“ ich zeigte dabei auf die Liebenden im Gras. \“Ich bin gleich bei dir!\“ Rief die neugierige Dame zurück. Sie lief gleich zu mir. Ihr Busen dabei hin und her und auch ihr Arsch, der unter den straffen Bändern ihres Tangas hervorquoll, verhielt sich wie ein Wackelpuding, den die Hausfrau gerade am Tisch gestellt hatte. Bald stand die schöne Dame vor mir und starrte wie gebannt auf meinen vo
ll erigierten Penis so wie auf meine großen Eier. \“Stört es dich, daß ich so nackt da liege?\“frug ich darauf sie mit schmeichelnder Stimme. \“Aber nein, dein Körper gefällt mir sehr,\“ antwortete meine Dame und in ihrer Stimme glaubte ich Zuneigung für mich zu erkennen.\“Setz dich doch zu mir,\“ lud ich die reife Schönheit ein. \“Ja sofort,\“rief sie begeistert, setzte sich dicht neben mich und machte etwas völlig Unerwartetes mit mir. Sie beugte sich über meinen Unterleib,nahm meinen steifen Penis in ihren Mund und lutschte und saugte am ihm. Ich kann nun das gewaltige Lustgefühl, das ich damals empfand, kaum schildern. Mein stand jetzt so kompakt wie ein stählerner Bolzen. Ich zog meiner Lutscherin ihr Tanga-Höschen über ihre Schenkel herunter und steckte dann meinen Zeigefinger in ihre Lustspalte. Da hörte sie vor Lust stöhnend auf mein Glied abzuschlecken, legte sich breitbeinig auf ihren Rücken hin und strefte ihren Tanga ganz ab. Ich stürzte mich sogleich auf sie, führte meinen steifen Prügel in ihre Lustgrotte ein und begann mit den Liebes-Liegestützen. Ich konnte darauf, übermannt durch meine Exstase, meinen Samen nicht mehr zurückhalten und spritzte ihr alles hinein. Sie stieß einen lauten Lustschrei aus und umklammerte mich mit ihren Armen und Beinen. Schließlich war der Liebesrausch vorbei und wir lösten uns von einander. Ich strich meiner Sex-Partnerin zärtlich über ihr Gesicht und fragte sie, ob sie nicht mit mir in die Donau schwimmen gehen wollte. \“Gerne,\“flüsterte sie mir zu, \“wir gehen zusammen den Treppelweg ein Stück stromaufwerts, springen dann in die Donau und schwimmen wieder zu unserem Lagerplatz zurück. \“Ja, das machen wir,\“ antwortete ich ihr, im FKK-Gebiet können wir auch so nackt bleiben, wie wir jetzt sind.\“ \“Ah das wird schön,\“ jauchzte sie auf und küsste mich auf meinen Mund. Wir gingen dann gemeinsam stromaufwerts und als wir wieder an einer Sandbank angekommen waren, sagte sie zu mir: \“Hier werden wir
in den Fluß springen und dann stromabwerts schwimmen. Geh du zuerst. Ich komme gleich nach!\“ Ich lief über dies Sanbank und sprang darauf in den Fluß hinein, verlor bald den Grund unter meinen Füßen und trieb schwimmend in der Strömung des Flusses weg. Ich blickte hinter mich, doch ich konnte meine Sex-Partnerin nicht sehen. Dann bemerkte ich daß sie nun wet rückwerts noch auf der Sandbank am Donauufer stand und mir höhnisch grinsend zuwinkte. Erst später sollte ich erkennen, was dies zu bedeuten hatte, denn als ich zu meinem Liegeplatz zurückkam, stellte ich fest, daß alle meine Sachen, die ich dort zurückgelassen hatte, wie Kleidung, Geld, Handy und Schlüsseln, weg waren. Erst glaubte ich, ich wäre an einem falschen Ort gelandet, doch dann mußte ich erkennen, daß ich einer raffinierten Diebin aufgesessen war. Während sie mich mit ihren Sex-Praktiken abgelenkte, hatte bestimmt ihr Komplize, der in der Nähe die ganze Zeit gelauuert haben mußte, meine ganzen Sachen geraubt.
An die näheren Umstände meiner Rückkehr nach Hause will ich mich nicht mehr erinnern, denn diese waren zu entwürdigend für mich. Eines möchte ich aber doch noch berichten, daß die raffinierte, räuberische Dame und ihr Komplize nicht straflos davongekommen sind. Sie wurden beide als sie versuchten mit meinen Schlüsseln, die sie mir geraubt hatten, in meine Wohnung einzudringen, von meinen wachsamen Nachbarn gestellt, festgehalten und der Polizei übergeben. Mein geraubtes Eigentum habe ich dann auch wieder zurückbekommen.

Am Donauufer. | Autor: Harald R.



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