Erotische Geschichten Romantisches Abendessen Sexgeschichten

Published on November 13th, 2014 | by erotik-sexgeschichten_at

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Ein geiles Abendessen

Aufgrund unseres Hochzeitstages hattest Du mich zu einem netten Abendessen eingeladen. Wir machten uns zurecht und fuhren mit dem Wagen zu Deinem ausgesuchten Restaurant.
Es war ein nobler Laden, alles pikfein hergerichtet. Du halfst mir aus dem Mantel und schobst mir den Stuhl heran. Ich liebte Dich wirklich sehr und diese Kleinigkeiten, wie Du mir entgegen kamst machten Dich noch liebenswerter. Ich trug einen kurzen Minirock und eine durchsichtige Bluse. Du strahltest mich an und warst stolz darauf eine solch geile Frau zu haben.

Der Kellner kam zu uns an den Tisch, begrüßte uns und gab uns die Speisekarten. Du hast ihn die ganze Zeit unauffällig beobachtet, das er mir auf die Bluse starrte, hinter der meine dicken Titten mit den Brustwarzen zu sehen waren. Sein Blick war leicht irritiert. So etwas hat er hier bestimmt noch nicht zu sehen bekommen. Dir fiel gleich auf, das er bei meinem Anblick eine schöne Beule in seiner Hose bekam. Wir bestellten unser Essen und die Getränke und der Kellner verschwand. Dem hast Du ja mächtig eingeheizt, sagtest Du zu mir. Ich lächelte Dich an. Soll ich ihn ganz verrückt machen? Den mach ich so geil, das er mich ficken wird, wettete ich mit Dir. Das glaub ich Dir nicht, wie soll er das hier bewerkstelligen, brachtest Du mir entgegen. Ich grinste und sagte zu Dir „Lass mich mal machen“.

Der Kellner kam dann mit den Getränken zu uns an den Tisch. Provokant knöpfte ich zwei Knöpfe meiner Bluse auf, sodass er jetzt freie Sicht auf meine Titten hatte. Den Rock hatte ich so weit hochgezogen, dass er sehen konnte, das ich keinen Slip trug. Er kam sichtlich ins Schwitzen und seine Beule in der Hose war nicht zu übersehen. Ich lächelte ihn an und zwinkerte ihm zu. Er schaute mir fragend tief in die Augen, ob er die Botschaft richtig gedeutet hätte. Ich biss mir leicht auf die Lippe, stand auf und ging in Richtung der Toilette.

Romantisches Abendessen Sexgeschichten

Er kam hinter mir her. Ich ging in die Toilette, schaute, ob niemand drin war und zog ihn mit in eine Kabine. Sofort ging er in die Knie, schob mir den Rock hoch und suchte mit seiner Zunge meine geile, schon triefende Spalte. Ich schloss die Augen und genoss seine Zungenspiele. Er steckte dabei zwei Finger in meine Fotze und bewegte sie geschickt rein und raus. Er hatte mich so geil gemacht, das ich ihn hochzog, seinen Reißverschluss seiner Hose öffnete und seine beachtliche Stange aus dem engen Verließ befreite. Ich wichste seinen Prügel, die Vorhaut glitt immer wieder über die von der Vorfreude glänzende Eichel. Ich nahm die Stange in den Mund und ließ sie weit in meinen Rachen einfahren. Er stöhnte auf und nahm meinen Kopf zwischen seine Hände. Er begann jetzt Fickbewegungen in meinem Mund zu machen. „Willst Du mich schnell ficken?“, fragte ich ihn. Er nickte und blitzschnell holte ich ein Kondom aus meiner Tasche und zog es ihm über seinen Schwanz.

Ich drehte mich zur Wand, bückte mich, und schon glitt sein Kolben in meine klitschnasse Fotze. Er drang tief ein und rammelte wie besessen los. Er musste schließlich wieder zurück an die Arbeit und die sollte er durch mich nicht verlieren. Er rammte immer wieder seinen Pfahl in meine Spalte und umfasste mit seinen Händen meine Titten. Er wurde schneller und schneller. Sein Griff an meinen Titten wurde fester und dann kam er. Er hatte einen langen Orgasmus und das Kondom war schön gefüllt mit seinem heißen Saft. Ich zog ihm das Kondom ab und sagte ihm, das es wohl besser wäre, wieder an die Arbeit zu gehen. Er richtete seine Sachen und ging. Ich machte einen Knoten in das Kondom und steckte es in meine Handtasche.





Ich betrat wieder den Gastraum und Du hattest schon ein Grinsen auf den Lippen. „Und?“, fragtest Du mich. Ich griff in die Tasche und zeigte Dir das vollgespritzte Kondom. „Du kleine geile Sau“, flüstertest Du mir geil ins Ohr. Du fandest mich so liebenswert und küsstest mich zärtlich auf meine Unterlippe. Dann kam auch schon der Kellner mit dem Essen und bemühte sich, sich nichts anmerken zu lassen. Du lächeltest ihn an und er bekam irgendwie einen roten Kopf, als sei er ertappt worden. So aßen wir und tranken auch jeder einige Getränke, sodass wir später die letzten Gäste waren. Vom Personal war nur noch unser Kellner und ein junger Mann hinter der Theke da. Wir riefen den Kellner an unseren Tisch, um die Rechnung zu begleichen. „Na, wie war der Fick mit meiner Frau?“ hattest Du ihn ganz offen angesprochen. „Willst Du und Dein Kollege sie noch einmal Ficken?“. Er schaute mich schüchtern an, nickte und sagte uns, das das Essen auf Kosten des Hauses ginge. Sein Name war Nico und der Kollege hinter der Theke war Peter. Wir gingen in ein Billardzimmer, in dem auch Tische und Stühle standen. Ich stand im Raum, Nico zog die Gardinen zu und kam gleich auf mich zu. Peter war inzwischen auch im Raum. Nico fasste mir gleich wieder an die Brüste, während Peter sein Beule in seiner Hose massierte. Du öffnetest mir die Bluse und saugtest an meinen steifen Nippeln. Peter hatte sich inzwischen die Hose ausgezogen und stand mit seinem steifen Schwanz neben mir. Sein Schwanz war nicht so groß wie der von Nico, aber seine Eier waren prall gefüllt, als stände er mächtig unter Druck. Auch Du und Nico zogt Eure Hosen aus und zu dritt hattet ihr begonnen, meinen Körper zu liebkosen. Ihr führtet mich zu einem Tisch und ich musste mich mit dem Rücken darauf legen. Ihr kamt jetzt von allen Seiten und begannt, an mir herumzulecken und herumzufummeln. Nico spreizte meine Beine und schob den Mini hoch. Er wollte, das ich ihn anbehalte. Er fand es so geiler. Wieder begann
er ein schönes Zungenspiel an meiner schon wieder triefenden Votze. Neben meinem Kopf standest Du zu meiner Rechten und Peter zu meiner Linken und hieltet mir Eure steifen Schwänze hin, die ich abwechselnd in den Mund nahm. Manchmal drücktet ihr mir beide Eure Schwänze auf einmal hinein. Nico verschwand einen Moment und kam mit einem Riesenrettich zurück. Er zog ein Kondom über das Riesenteil und setzte es an meine geile Pflaume an. Langsam ließ er das Ding in mich hineingleiten, zog es wieder raus und jedes Mal ging es ein Stück tiefer. Ich stöhnte vor lauter Geilheit und lutschte wie besessen die Schwänze. Nico war von meinem Arschloch total fasziniert und fingerte daran herum. Das machte mich noch geiler. Es war einfach ein geiler Anblick, zwei Schwänze im Mund, einen Riesenrettich in der Fotze und einen Finger tief im Darm.

Dann wollte mich Peter aber auch mal ficken. Ich gab ihm ein Kondom, er zog es über, zog den Rettich heraus und steckte sein Glied in meine Spalte, die von dem Kaliber des Rettichs noch weit offen stand, das sich sein Schwanz im ersten Moment etwas verloren vorkam. Sie passte sich dann aber dem Schwanz von Peter an und er begann mich genüsslich zu vögeln.
Nico hatte jetzt Peters Platz eingenommen und ich blies seinen Riemen. Du hattest inzwischen Deinen Fotoapparat herausgeholt und machtest wie verrückt Bilder von diesem Gangbang. Du hieltest jeden Moment im Bild fest. Hattest dabei aber stets einen Mordsständer.

Jetzt wollte mich aber Nico noch einmal richtig durchficken und dieses Mal nicht unter Zeitdruck stehen. Er legte eine Decke auf den Fußboden und legte sich mit dem Rücken darauf. Ich sprang vom Tisch, zog Nico ein Kondom über und setzte seinen steifen Schwanz an meine Lustgrotte an. Ich senkte meinen Körper ab und genoss mit geschlossenen Augen die Lust. Peter war aber noch gar nicht fertig, sah meinen geilen Arsch, spuckte mir auf mein Arschloch, setzte seinen Kolben an und bohrte ihn langsam in meinen Arsch. Ich schrie vor Geilheit. Vorne hieltest Du mir jetzt noch Deinen Schwanz hin und sagtest: „Los, blas ihn Du geile Sau!“, was ich dann sofort tat. Es war ein geiles Gefühl in alle Löcher gleichzeitig gefickt zu werden. Ein Gestöhne erfüllte den Raum. Sie Schwänze hämmerten pausenlos in meine Körperöffnungen. So ging es ca 30 Min. Du begabst Dich mit der Kamera nach hinten und fotografiertes, wie die beiden Schwänze in mir verschwanden. Ich war schon total erschöpft. „Los Leute, lasst uns die kleine geile Schlampe jetzt vollspritzen“, feuertest Du die anderen Beiden an. Sie zogen beide Ihre Teile aus mir heraus. Ich lag jetzt mit gespreiztes Beinen auf der Decke, den Rock hochgeschoben und um mich herum wichsten drei geile Typen ihre Schwänze. Sie wollten alle zugleich kommen, sodass der eine oder Andere seine Stange in Zaum halten musste. Dann aber gingt ihr zum Endspurt über. Peter und Nico hatten ihre Kondome abgestreift und ihr gabt Euch Zeichen, das es nun soweit sei. Du spritztest als erster über meine Titten und sofort begann auch Peter seine dicken Eier leer zu pumpen. Der Schwanz zuckte und die Ficksahne spritzte mir bis ins Gesicht. Es spritzte ganz schön oft, bis der Schwall nachließ. Jetzt kam auch Nico diesen Abend das zweite Mal. Er steuerte seinen Schwanz in Richtung Fotze und spritzte seinen Saft in meine spärliche Schambehaarung. Ich verrieb mir den geilen, warmen Saft auf meinen Titten und leckte mir die Finger genüsslich ab. Ich war total fertig und es war wohl mein geilstes Erlebnis. Wir tranken noch ein Getränk und verabschiedeten uns von den Beiden. Als Erinnerung an dieses Erlebnis habe ich jetzt noch die geilen Bilder von Dir.

Erotische Lyrik – Ein geiles Abendessen | Autor: Wildkatze1959



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