Erotische Geschichten Lanzarote Sexgeschichte

Published on Dezember 2nd, 2014 | by erotik-sexgeschichten_at

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Lanzarote

Endlich war es soweit. Wir waren am Flughafen, hatten eingecheckt und warteten darauf, dass unser Flieger nach Lanzarote uns in unseren wohlverdienten Urlaub bringt. Wir waren vor Aufregung viel zu früh und tranken im Wartebereich einen Kaffee nach dem anderen. Außer uns beiden, wir sind Ende zwanzig und ganz gut gebaut, saß nur noch ein weiteres Pärchen in diesem Bereich. Die beiden sahen sehr gut aus waren schlank und etwa Anfang zwanzig. Sie schienen uns nicht weiter zu beachten, denn sie küssten sich leidenschaftlich und streichelten sich liebevoll. Da es sie nicht zu stören schien, beobachtet zu werden, machten Karin und ich auch keine Anstallten zu verbergen, dass uns ihr Schauspiel gefiel. Wir schauten den beiden zu und begannen unsererseits uns zu küssen und zu streicheln. Nur gingen wir einen Schritt weiter, denn ich schob meine Hand unter Karins Bluse, um ihren prallen Busen besser spüren zu können, und Karin rieb meinen schon steifen Schwanz durch meine Hose, an der er sich auch deutlich abzeichnete. Es dauerte auch nicht lange das die beiden unser Treiben bemerkten. Sie lächelten uns zu und freuten sich sichtlich, diese Reaktion bei uns ausgelöst zu haben. Er hob ihren Pullover an und zwei wunderschön feste Kugeln kamen zum Vorschein, durch keinen BH verdeckt. Sie senkte ihren Kopf zwischen seine Beine und gab seinem Schwanz durch die Hose einen Kuss.
Es wurde lauter um uns herum, denn eine Familie mit zwei kleinen Kindern kam die Treppe zum Warteraum herunter. Wir ordneten unsere Kleider und gingen zu Ines und Klaus, so hießen die beiden, herüber. Wir stellten uns vor und fast gleichzeitig mussten wir Vier anfangen zu lachen. Als wir uns beruhigt hatten, kamen wir ins Gespräch und zu unserer großen Freude stellten wir fest, dass wir das selbe Ziel hatten. Da wir alle Raucher sind, lagen unsere Sitzreihen im Flugzeug auch direkt nebeneinander.
Die restliche Wartezeit verging wie im Flug. Als wir unsere Reiseflughöhe erreicht hatten, machten wir es uns bequem. Das Flugzeug war nur sehr spärlich besetzt, so dass wir viel Platz hatten. Die hinteren Reihen hatten wir allein für uns. Ines ging zum Klo und als sie wieder kam, traute ich meinen Augen kaum. Sie hatte Pullover und Jeans gegen ein luftiges Top und einen Rock getauscht, der ihre Oberschenkel nicht zur Hälfte bedeckte. Karin sagte nur „Ich auch“ und konnte ihren Blick kaum von Ines abwenden. Sie griff ihr Handgepäck und verschwand ebenfalls, um wenige Minuten später ebenfalls nur mit Top und Rock bekleidet die Blicke von uns Dreien auf sich zu ziehen. Zu unserem Erstaunen begann Klaus seine Hose zu öffnen, obwohl die Stewardess gerade auf uns zu kam – Er hatte seine Bermudas schon an. Karin sagte zu den beiden gewandt: „Schade, hätte IHN zu gerne gesehen“. Die Stewardess lächelte und sagte wie als Zustimmung, dass alle Kinder ganz vorne säßen und wir ja fast allein wären und ging weiter.
Nun, „dann kann ich mir den Gang zum Klo zum umziehen ja sparen“, dachte ich und holte meine Shorts aus der Tasche. Ich hatte meine Hose gerade ausgezogen und wollte die Shorts anziehen, als Karin mir sagte, dass sie auch nichts mehr darunter trage. Ich sollte meinen Slip also auch ausziehen. OK, dachte ich mir, ist eh unbequem und zog den Slip auch aus. Als ich nach den Shorts greifen wollte, waren sie verschwunden. Karin hatte sie mit einer schnellen Bewegung zu Ines geworfen, die mir damit zuwinkte. Da ich den beiden den Spaß nicht vermiesen wollte, blieb ich also untenherum nackt auf meinem Sitz sitzen. Ines und Klaus schauten gebannt zu uns herüber und Karin begann langsam meinen Schwanz zu streicheln, der sich sofort zu voller Größe aufrichtete. Seit ich mir regelmäßig das Schamhaar rasiere, sind auch leichte Berührungen ein Hochgenuss.
Ich fuhr mit meiner Hand Karins Schenkel hoch, in freudiger Erwartung dort auf kein Hindernis zu stoßen, ihren Slip hatte sie ja ausgezogen.
Vorsichtig tastete ich mich immer höher, um schließlich an ihrer glatt rasierten Muschi anzukommen. Ich umspielte zärtlich ihre Schamlippen, was sie mit einem leichten Biss in mein Ohrläppchen quittierte und meinen Schwanz kräftiger rieb. Langsam schob ich einen Finger in ihre jetzt sehr nasse Muschel, worauf sie leicht aufschrie und ihren Kopf zwischen meine Schenkel senkte. Zärtlich strich sie mit ihrer Zunge meinen Schaft entlang, um ihn dann tief in den Mund zu nehmen.
Wir hatten uns völlig vergessen und auch Ines und Klaus waren wohl so gebannt, dass sie die Stewardess nicht bemerkten, ehe sie neben uns stand. „Entschuldigung, Kaffee?“, fragte sie und starrte auf meinen Schwanz, den Karin wieder aus ihrem Mund entlassen hatte und sich steil in die Höhe streckte. Mit Mühe brachten wir ein Ja-Bitte heraus, während Ines und Klaus sich auf der anderen Seite des Gangs vor Lachen kaum halten konnten.






Zitternd schüttete sie den Kaffee ein, setzte das Tablett aber noch einmal ab, da das Tischchen noch nicht heruntergeklappt war. Bevor ich reagierte, hatte sie schon an Karin vorbei die Sicherung gelöst und klappte das Tischchen vor mir herunter. Zufällig??? glitt sie mit ihrer Hand dabei über mein bestes Stück und sagte: „ Pass aber auf, wo Du gleich hinspritzt“.
Verblüfft über diese Offenheit konnte ich nichts erwidern. Sie gab uns den Kaffee, zwinkerte uns vielsagend zu und ging weiter.
Ines und Klaus kamen zu unserer Seite des Gangs und fragten, was die Stewardess gesagt habe. Auch sie waren über ihre Reaktion mehr als erstaunt. Ines fragte mich dann, ob sie meinen Schwanz auch mal anfassen dürfe, worauf Karin erwiderte: „ Nur, wenn ich mal bei Klaus auf Entdeckungsreise gehen darf.“ Ich war ziemlich platt. Wir hatten zwar schon öfters über Partnertausch gesprochen, aber bislang nicht den Mut gehabt, es auch zu probieren.
Die Vorstellung, das meine Karin gleich den Schwanz eines anderen in der Hand halten könnte, irritierte und erregte mich zugleich. Nicht zuletzt wollte ich ja auch sehen, was Klaus in seiner Hose hatte und die Erwartung, dass Ines sich meines Schwengels annehmen würde, war mir sehr angenehm. Ines und Klaus schauten sich kurz an, um dann gemeinsam Klaus Beinkleider herunterzuziehen. Sein prächtiger Ständer, etwas länger, aber nicht ganz so dick wie meiner, stand wie eine Eins. Ines gab ihm einen Kuss auf die Eichel und sagte dann zu Karin: „So, jetzt gehört er Dir.“ Die beiden Frauen wechselten rasch die Plätze. Ines saß jetzt neben mir, daneben Karin und außen am Gang Klaus. Er hatte sich soweit wie möglich zu uns gedreht, um den Blicken anderer Passagiere zu entgehen, was auch gelang.
Außer der Stewardess bekam niemand etwas von unserem Treiben mit. Ines zog ihren Rock hoch und ein Nichts von einem String kam zum Vorschein. Dieser Einladung konnte ich nicht widerstehen, zumal ich mit einem Blick nach links feststellte, dass Klaus gerade Karins sicherlich schon vor Geilheit überlaufende Muschi erkundete, während sie seinen Schwengel schon bis zum Anschlag in ihrem Mund hatte. Ich strich mit meiner Hand Ines Schenkel hoch, um dann durch das an den Seiten des String hervorschauende Schamhaar zu streichen. Ines merkte, dass etwas störte und zog ihren Tanga bis zu den Knien herunter. Daraufhin senkte ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann in dieser sehr unbequemen Position mit meiner Zunge auf Entdeckungsreise zu gehen. Eigentlich mag ich es nicht, mich durch einen Urwald von Schamhaar schlagen zu müssen, was mir jetzt aber völlig egal war. Ines lehnte sich entspannt zurück und ließ mich machen, was ihr sichtlich gefiel. Sie begann so laut zu stöhnen, dass ich Angst hatte die anderen Passagiere könnten sie hören.
Meine Zunge, mit der ich zunächst ihre Schamlippen umspielte, drang nun immer tiefer in sie ein und leckte begierig ihren Saft auf, der geradezu in Strömen floss.
Von nebenan wurde das Atmen von Klaus immer heftiger und kündigte so seinen Orgasmus an. Ines und ich unterbrachen unser Spiel, da wir beide sehen wollten, wie er kommt.
Karin verstärkte ihre Bemühungen, griff mit ihrer Hand fester zu, glitt schneller seinen Schaft auf und ab und hielt ihren offenen Mund in Erwartung einer geballten Ladung Spermas vor seine Eichel. Mit einem unterdrückten Schrei spritzte Klaus in vier bis fünf Stößen eine gewaltige Menge in Karins Gesicht. Sie konnte nicht alles mit dem Mund auffangen, so dass ein Teil der Sahne in ihrem Haar landete. Auch konnte sie nicht alles schlucken, da es einfach zu viel war, und so lief ihr ein großer „Schluck“ das Kinn herunter.
Bevor etwas heruntertropfen konnte, strich Ines mit ihrem Finger das Sperma von Karins Kinn, um ihn dann genussvoll abzulecken. „wir wollen doch nichts verkommen lassen“, sagte sie „und auch keine Flecken hinterlassen.“ Karin stimmte ihr zu und begann den langsam schlaffer werdenden Schwanz von Klaus mit ihrer Zunge nach Resten der Sauce abzusuchen und saugte dann auch wirklich den letzten Tropfen aus ihm heraus. Nur ein Tropfchen in seinem Schamhaar blieb zurück, welches sie mit einem Taschentuch abwischte.
Klaus zog Karin zu sich hoch, drehte sie auf den Sitz, hob ihre Beine an und tauchte mit seinem Kopf zwischen ihre Schenkel.
Ines wandte sich wieder mir zu. „Jetzt will ich aber endlich Deinen Schwanz! Ich habe bis eben noch nie einen unbehaarten in meiner Hand gehalten, geschweige denn geblasen und bin total neugierig, wie sich das anfühlt.“ Ich antwortete nicht, denn sie griff sofort nach meinem natürlich noch steinhartem Ständer. Ihre grazilen Finger umfassten meinen Schaft und als sie mit der Zungenspitze leicht meine Eichel berührte, musste ich mich schon sehr beherrschen, um ihr nicht gleich ins Gesicht zu spritzen. Unser bisheriges Treiben hatte mich dermaßen aufgegeilt, dass es an ein Wunder grenzte nicht schon explodiert zu sein.
Sie bemerkte wohl meine Not, und lockerte ihren Griff etwas. Dafür ging ihre Zunge auf Wanderschaft. Langsam leckte sie meinen Kolben, herab bis zum Ansatz und wieder herauf. Dieses wiederholte sie einige Male, bis sie sich erneut meiner Eichel zuwendete, aus der schon einige Tropfen als Ankündigung der bevorstehenden Flut herausquollen. Nun umschlossen ihre Lippen meinen Schaft und ihre Zunge spielte virtuos auf meinem Instrument. Sie hatte mich voll unter Kontrolle, als würden wir uns schon eine Ewigkeit kennen und spielte mit mir. Nur sie würde bestimmen, wann ich kommen sollte, etwas, was außer Karin noch keine Frau bei mir fertiggebracht hatte. Ihr und ihrem Gefühl so ausgeliefert zu sein, verstärkte meine Erregung zusätzlich und ich konnte den Moment der Erlösung kaum noch abwarten, obwohl ich jede Millisekunde genoss.
Von Karin und Klaus bekam ich gar nichts mehr mit, dabei leckte da gerade ein fremder Mann das Heiligtum meiner Frau. Aber schließlich hatte eine fremde Frau auch gerade meinen Schwanz tief in ihrem Mund…
Dann schließlich erbarmte sich Ines meiner. Ihr Saugen wurde stärker, ihr Griff fester, bis wir beide spürten, wie der heiße Saft unaufhaltsam in mir emporstieg.
Karin und Klaus hatten sich zu uns herüber gebeugt, denn sie wollten auch sehen, wie ich komme. Ein paar gekonnte Griffe von Ines und es schoss aus mir heraus, wie schon seit langem nicht mehr. Ines konnte nicht alles so schnell schlucken, wie es aus mir herausschoss und einige Spritzer landeten in ihrem Haar und ihrem Gesicht. Sie beugte sich weiter zu mir, ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen und rieb ihren Kopf an meinem Unterleib, womit sie das Sperma aus ihrem Gesicht auf mir verteilte. Auch den letzten Tropfen saugte sie mir aus und ich schwebte nicht nur im Flugzeug, sondern auch im siebten Himmel.
Sie richtete sich auf, lachte mich an und gab mir einen dicken Kuss auf den Mund. „Fühlt sich toll an, Dein rasierter Freudenspender“ ,sagte sie und setzte sich neben Klaus, dem sie ebenfalls einen dicken Schmatzer aufdrückte. Karin war sichtlich erschöpft, ebenso Klaus. Die beiden hatten sich auch noch köstlich amüsiert.
Ines kuschelte sich an Klaus, Karin an mich und wir waren alle vier die glücklichsten Menschen zumindest in diesem Flugzeug.
Wie gerufen kam unsere Stewardess mit einem breiten Grinsen auf den Lippen. „Ich bin dreimal an euch vorbeigegangen; wir hätten abstürzen können, ohne dass Ihr etwas bemerkt hättet. Ich habe euch eine Stärkung mitgebracht.“ Sie reichte uns die Tabletts und machte Karin und Ines darauf Aufmerksam, „dass sie da noch etwas in den Haaren hätten.“
Wir zogen uns wieder an, aßen und schliefen den Rest des Fluges. Wir waren schließlich schon um vier Uhr nachts aufgestanden und nach Allem ziemlich müde.
Kurz vor der Landung wurden wir mit einem Kaffee geweckt und sowohl Ines und Klaus, als auch Karin und ich bekamen von unserer Stewardess einen Zettel zugesteckt: „Meldet euch doch mal bei mir“ stand darauf, darunter ihre Adresse, Telefonnummer und E-Mail Adresse.
„Bestimmt“ sagten wir zu und lächelte ihr zu.
Beim Aussteigen, wir gingen als letzte von Bord, gab Elke uns allen Vieren einen Kuss und sagte:“ vergesst mich nicht,“ „Niemals“ erwiderten wir, und wir hielten unser Versprechen.
So wie dieser Urlaub begann, versprachen die nächsten zwei Wochen die geilsten zu werden, die wir je erlebten. Bei dem Gedanken, dass Ines und Klaus in der selben Apartmentanlage wohnen und wir uns jeden Tag sehen würden, bekam ich wieder einen Steifen. Da ich ja keinen Slip unter meinen Shorts trug, zeichnete sich mein Schwanz auch deutlich ab.
Wir gingen zum Gepäckband, um unsere Koffer zu holen. Da es mir doch unangenehm war, dass jeder meine Erektion sehen konnte, hielt ich meinen Rucksack davor. Karin bemerkte meine Not und am Band angekommen stellte sie sich dicht vor mich. Dieses geile Stück reckte mir jedoch ihren Arsch entgegen und rieb an meinen Schwengel; nicht auffällig, aber bestimmt. Ines und Klaus standen neben uns und waren die einzigen, die mitbekamen, was Karin mit mir machte. Als unsere Koffer kamen, nahm Klaus sie vom Band. Ich schob dann den Gepäckwagen zum Bus und mein bestes Stück beruhigte sich wieder.
Wir waren die einzigen, die an unserem Hotel ausstiegen. Es war noch Vorsaison und kein Bundesland hatte schon Ferien. An der Rezeption bekamen wir unsere Apartments zugewiesen, die wie sich herausstellte untereinander lagen. Ines und Klaus hatten das untere mit Terrasse, Karin und ich das obere mit Balkon. Auf die Terrasse konnte man vom Fußweg aus sehen, der Balkon konnte nur von dem danebenliegenden Balkon aus eingesehen werden.
Jedes Pärchen ging in sein Apartment, um erst einmal auszupacken. Karin lud die beiden auf einen Kaffee zu uns ein, wenn sie sich eingerichtet hätten.
Wir stellten unsere Koffer nur an die Seite und gingen auf den Balkon. Die Sonne schien und es war mit ca. 25° angenehm warm. Es tat gut die Sonne zu spüren, denn in Deutschland war tiefster Winter.
Da niemand auf dem Balkon nebenan war zogen wir uns aus, um jede Stelle unserer Körper von den Strahlen verwöhnen zu lassen. Der Anblick meiner nackten Liebsten trieb mir wieder den Saft in die Lenden, was Karin natürlich nicht entging. „ Ich will Dich endlich in mir spüren“, sagte sie und zog mich vom Stuhl auf den Boden. Ohne zu zögern setzte sie sich auf mich. Sie führte meinen Schwanz an ihre Muschel und mit einem Rutsch drang ich bis zum Anschlag in sie ein. Feuchte Wärme umschloss mich. Sie hob und senkte ihren Po in immer schneller werdendem Rhythmus. Ich unterstützte ihre Bewegung, indem ich mit beiden Händen ihre strammen Arschbacken hielt.
Langsam bewegte ich meine Finger Richtung After, umspielte ihren Hintereingang und drang vorsichtig mit einem Finger in sie ein. Karin liebte es, wenn ich beide Löcher gleichzeitig reizte. „Nimm mich jetzt von hinten“ , sagte sie und kniete sich auf allen Vieren vor mich hin. Ich setzte meine Eichel an und wurde förmlich von ihr aufgesogen. Es klatschte bei jedem Stoß – ihre Muschi lief geradezu über, so geil war sie. „Jetzt in den Arsch bitte“, flehte sie.
Von ihrem Saft gut geölt, drang ich ohne Probleme in ihre enge Rosette. Erst vorsichtig, dann mit immer heftigeren Stößen, durchpflügte ich ihren Darm, bis ich mich nicht mehr halten konnte und ihr mein Sperma in den Arsch pumpte. Karin schrie auf und kam ebenfalls. Sie zuckte am ganzen Körper, wie bei einem elektrischen Schlag, bis wir beide ineinander zusammensackten. Wir blieben am Boden liegen und küssten und streichelten uns.
„Hörst Du das auch?“, fragte Karin. „Die beiden unten?“ Es war nicht zu überhören, ein Stöhnen, das nur von spitzen Schreien unterbrochen wurde, bis es nach einigen “JAA. JAAA“ – Rufen plötzlich abbrach.
Nach ca. einer Stunde klopfte es an unserer Tür. Ich legte mir ein Handtuch um und öffnete. Ines und Klaus kamen zu dem versprochenen Kaffee. Ich schickte sie auf den Balkon und kochte den Kaffee. Als ich mit dem Tablett nach draußen kam, traute ich meinen Augen kaum. Ines und Klaus, beide nackt, saßen nebeneinander auf zwei Stühlen und Karin kniete vor ihnen; in der einen Hand hielt sie Klaus steifen Riemen, und ihr Kopf war tief in Ines Schoß vergraben. Als sie mich bemerkte sagte sie: „Ich konnte nicht widerstehen. Schau mal.“ Ich ging um die Stühle herum und sah, was sie meinte: Die beiden hatten sich untenherum blitzblank rasiert. Meine Begeisterung war für alle ersichtlich, denn mein Schwanz stand wieder wie eine Eins.
Klaus sagte, dass er es so geil fand Karins rasierte Muschi zu lecken und Ines so begeistert von meinem glatten Prügel war, dass sie es auch probieren mussten.
„Haben wir gehört.“, sagte ich. „Wir euch auch“, entgegnete Ines, „das hat uns ja noch geiler gemacht“. Wir lachten und Ines winkte mich zu sich.
Ich bat Karin etwas Platz zu machen, kniete mich vor Ines und schickte meine Zunge auf Entdeckungsreise. An ihrer Reaktion bemerkte ich sofort, dass ihr das neue Gefühl sehr gefiel. Als ich mit der Zunge ihre Schamlippen teilte und ihre Knospe berührte, fiel Ines vor Erregung fast vom Stuhl. Es war ein unbeschreibliches Gefühl und mein Schwanz pochte wie wild. Der Duft, der aus Ines Schoß aufstieg, vermischt mit dem Geruch des Rasierschaums brachte mich um den Verstand. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und kündigte so ihren Orgasmus an. Meine Zunge drang ganz tief in sie ein und ich konnte deutlich das pulsierende Zucken spüren, das ihren nicht enden wollenden Höhepunkt begleitete.
Klaus und Karin beobachteten uns, was etwas witzig aussah, da er immer noch seinen Schwanz in ihrem Mund hatte. Diesen zog er dann aus ihr heraus und sagte: “Ich will Ines noch mal ficken. Sie ist so heiß, wenn sie jetzt keinen Schwanz bekommt, ist sie für den Rest des Tages nicht mehr ansprechbar. Und entschuldige Volker, das möchte ich gerne selbst genießen.“ Das verstand ich nur zu gut.
Karin zog mich zu sich und legte sich mit weit geöffneten Schenkeln auf den Rücken. Ich konnte tief in sie hineinschauen. Um ihre Schamlippen spiegelte sich die Sonne, so nass war sie. Ihre Klitoris war stark angeschwollen und glänzte wie ein Rubin. Ich hob ihre Beine an und drang mit einem Stoß tief in sie ein. Sie streckte mir ihr Becken entgegen und ich glitt bis zum Anschlag in ihr Paradies. Wir rieben unsere Unterleiber aneinander, ohne, dass ich auch nur einen Zentimeter aus ihr herausglitt. Das Reiben meiner Eichel an ihrem Innersten, brachte uns beide zur Ekstase. „Jetzt fick mich hart durch“, stöhnte sie, was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Heftig stieß ich in sie, knüppelte geradezu in sie hinein, bis sie sich unter Aufbäumen dem Orgasmus hingab. Ich ließ meine Stöße langsamer werden, blieb aber in ihr.
Jetzt erst bemerkten wir wieder Ines und Klaus. Er kniete hinter ihr und besorgte es ihr von hinten. Obwohl die Beiden direkt zu uns blickten, schienen sie uns nicht zu registrieren. Zu versunken waren sie in sich und ihre Geilheit. Plötzlich riss Ines ihre Augen weit auf und gab einen spitzen Schrei von sich. Klaus verdrehte ebenfalls die Augen und sackte über ihr zusammen. Die beiden waren gemeinsam gekommen und ich sah durch Ines Beine hindurch eine Menge Sperma zu Boden tropfen.
Karin drückte mir ihr Becken entgegen und sagte: „Jetzt spritz mich auch voll.“ Ohne zu zögern stieß ich wieder heftiger zu, griff mit meinen Händen ihre Pobacken und zog sie ganz an mich heran. Ich hatte keine Mühe mit meinen Fingern an ihre Rosette zu gelangen und schob ihr gleich zwei Finger in ihr Loch. Dieser Reiz ließ sie erneut kommen und kurz später ergoss ich mich in ihr so heftig, wie ich es nach dem bisherigen Tag nicht für möglich gehalten hätte. Völlig außer Atem beugte ich mich zu ihr herunter und wir küssten uns so leidenschaftlich, als hätten wir uns Monate nicht gesehen.
Als wir uns wieder aufrichteten, sahen uns Ines und Klaus an. „Ich glaube immer noch, dass ich träume“, sagte Ines und Klaus antwortete: “Einen so geilen Traum hatte Ich noch nie.“
Karin kochte neuen Kaffee, denn der andere war natürlich kalt geworden. Wir unterhielten uns angeregt und stellten fest, dass es für uns alle das erste Mal gewesen war, beim Sex zu mehr Personen, als zu zweit gewesen zu sein. Unseren Mut konnten wir alle nicht fassen und gaben der Urlaubsstimmung und unserer gegenseitigen Sympathie die „Schuld“.
Auch über Ansteckungsgefahren sprachen wir, beruhigten uns aber gegenseitig.
Etwas spät, aber immerhin.
Jetzt war es Zeit, zu der Begrüßungsveranstaltung zu gehen. Außer uns waren noch drei Paare aus England angekommen, aber die Anlage war nicht zu einem Viertel besetzt.
Empfangen wurden wir von der Animationstruppe, drei Frauen und drei Männern, alle sehr sportlich und etwa Anfang dreißig. Sie führten uns durch die Anlage. Beiläufig erwähnten sie eine FKK – Terrasse und gingen weiter. Da an den nahegelegenen Stränden FKK – Verbot herrschte und ein Sonnenbad so zwischendurch auch seine Reize hat, merkte ich mir diese Bemerkung. Auf unserem Balkon gab es ja keine Liegen.
Wir erkundeten noch die nähere Umgebung, aßen und gingen früh zu Bett. Unten war es still und auch Karin und ich waren so müde, dass wir sofort einschliefen.
In den nächsten Tage erkundeten wir die Insel. Zu viert nahmen wir einen Mietwagen. Wir fanden eine abgelegene Badebucht mit wunderschönem, schwarzem Sand. Eine Gruppe von drei Männern und zwei Frauen, Studenten aus England wie sich herausstellte, etwa Mitte zwanzig, tobte ausgelassen im Wasser. Wir legten uns unweit ihrer Handtücher in den Sand, zogen uns aus und beobachteten die fünf. „Ganz schön knackig und alle rasiert“ , sagte Ines. „Schade nur, dass ihre Schwänze nicht stehen.“ „Noch nicht“ , sagte Karin und lächelte Ines zu.
Die Engländer kamen aus dem Wasser. Als sie an uns vorbeikamen, sprach ich sie an. Sie blieben stehen und wir quatschten ein wenig. Unser Englisch ist ganz passabel und sie boten uns an, uns zu sich zu legen. Wir rückten also näher an ihre Handtücher und redeten über dies und das als Ines Karin fragte, was sie genau eben mit „Noch nicht“ gemeint habe. Darauf legte sich Karin nach hinten und spreizte ihre angewinkelten Beine. Die Fünf hatten einen tiefen Einblick. „Ach so“ sagte Ines, spreizte ebenfalls ihre Beine und strich sich wie selbstverständlich mit dem Finger durch ihre Spalte. Besonders die drei Männer bekamen Stilaugen. Einer klemmte seinen steif werdenden Schwanz zwischen seine Beine, um die Erektion zu verbergen. Ich erklärte, dass unsere Frauen lieber steife als schlaffe Schwänze sehen und das ihre Art sei, das zu zeigen. Klaus und meiner hatten sich mittlerweile zu voller Größe aufgerichtet, was die beiden Engländerinnen auch bemerkten. Ihre Blicke klebten förmlich an unseren Ständern. Die eine sagte, dass es wohl jeder Frau so gehe und griff mit je einer Hand an die mittlerweile zu erstaunlicher Größe angewachsenen Prügel der neben ihr sitzenden Männer. Auch die andere machte sich an dem dritten Mann zu schaffen. Sie drückte seine Beine auseinander und sein eingeklemmter Kolben schnellte nach oben.
Sofort umschloss sie mit ihren Lippen seinen Schaft und begann an ihm zu saugen. Er drehte sie so zu sich, dass er ihre Muschi lecken konnte. In der 69er Stellung vergaß er seine anfängliche Scheu und stieß kräftig in ihren Mund. Seine Lippen waren eng an ihre Schamlippen gepresst und ihre zuckenden Bewegungen ließen erahnen, was er mit seiner Zunge anstellte.
Die andere Frau hatte sich mittlerweile rücklings auf einen der anderen beiden gesetzt und ritt wie der Teufel. Der zweite stand vor ihr und ließ sich von ihren Lippen verwöhnen. Plötzlich entließ sie ihn aus dem Mund, drehte sich auf dem Schwanz des anderen, ohne ihn aus der Möse zu verlieren, um zu rufen: „Fuck my as!“
Der tat wie ihm befohlen, kniete sich hinter sie und stieß zu. Dabei rutschte er allerdings ab. Durch die Wucht seines Stoßes landete er neben dem zweiten Schwanz in ihrer Muschi.
Vor Schreck oder vor Geilheit schrie sie auf, drückte aber ihren Arsch fest auf beide Kolben.
Nach einigen Stößen korrigierte der eine seine Position, setzte diesmal aber vorsichtig an ihrer Rosette an und drang langsam in sie ein, um dann im Rhythmus des anderen mitzustoßen.
Wir konnten das genau mit ansehen, da Karin und Ines nebeneinander knieten und Klaus und ich sie von hinten nahmen. Klaus pflügte Ines regelrecht durch. Er ließ sein Gerät in langen Stößen fast ganz aus ihr herausgleiten, um dann mit einem kräftigen Ruck wieder zuzustoßen. Dabei klatschten seine Eier gegen ihre Muschi, was sie zusätzlich erregte.
Ich blieb bei jedem Eindringen in Karin lange tief in ihr. Dabei kreiste ich mit meinem Becken und sie bewegte ihren Arsch in entgegenentsetzter Richtung. So massierte meine Eichel intensiv jede Stelle in ihrem Inneren.
Um ihre Lust noch weiter zu steigern, spuckte ich ihr auf ihr Arschloch und begann mit meiner Hand ihre Rosette zu streicheln, bis ich erst mit einem, dann mit zwei Fingern in sie drang. Ihre Reaktion war Ohrenbetörend – sie brauchte sich ja nicht zu beherrschen.
Klaus sah zu uns und wirkte verunsichert. Als die Engländerin „Fuck my as“ rief, wollte Karin auch meinen Schwanz in ihrem Hintereingang spüren. Ich zog meine Finger heraus und glitt durch das vorgedehnte Loch tief in sie ein. Sie drückte mir ihren Hintern entgegen und rotierte mit ihrem Becken. Der Anblick des Doppeldeckers vor uns heizte uns allen zusätzlich ein.
Die beiden in der 69er waren inzwischen gekommen und guckten uns anderen aufmerksam zu. Sie hielt seinen halb erschlafften Penis in der Hand und knetete ihn leicht, während er seinen Arm um sie gelegt hatte.
Die Frau im Sandwich wurde von einem Orgasmus zum anderen getragen. Dann sagte sie etwas und die beiden Männer standen auf. Sie kniete sich vor sie hin und blies und wichste ihre Prügel. Fast gleichzeitig entluden die beiden sich über ihr. Sie lenkte die Spritzer so, dass ihr ganzer Körper schließlich mit Sperma übersät war. Dann leckte sie gründlich die Freudenspender ab und verrieb die Sauce auf ihren Titten.
Dieser Anblick war zu viel für uns. Ines und Karin wurden durch Orgasmuswellen geschüttelt und Klaus und ich pumpten unseren Saft in die beiden. Es war ein gigantischer, kollektiver Orgasmus, den wohl keiner von uns je vergessen wird.
Wir gingen nach einer Zigarette zum Wasser, wuschen uns und schwammen ein Stückchen hinaus, um uns zu erfrischen. Zurück an Land quatschten wir noch, vor allem über Sex.
Nach einem Blick auf die Uhr, es war fast Mittag, packten die Engländer ihre Sachen. Sie verabschiedeten sich und wir sahen sie nie wieder.
Wir genossen die Sonne und lagen schweigend im Sand. Nach einer Weile fragte Ines: “Wie geht das denn eigentlich mit dem Arschficken, tut das nicht irrsinnig weh? Es scheint ja ungemein geil zu sein wenn ich euch so sehe, aber doch habe ich Angst davor.“ Klaus stimmte ihr zu und fragte, ob wir es ihnen nicht zeigen könnten.
„Wir könnten die Partner tauschen und so unter Anleitung üben“, fügte Ines hinzu. Karin und ich waren natürlich einverstanden. Der Vorstellung einen Schwanz in ihrem Arsch zu haben, konnte Karin noch nie widerstehen, und bei dem Gedanken Ines sicherlich sehr enge Rosette zu entjungfern, reckte sich mein bestes Stück schon wieder neugierig nach oben. Wie sich herausstellte, brauchten die beiden keine Lektionen, sondern nur ein bisschen Übung. Sie hatten sich genug bei uns abgeschaut. Ines hatte leichte Probleme, sich zu entspannen, so dass ich Millimeter für Millimeter erst mit dem Finger in sie eindrang, damit sich ihre Muskulatur an die Dehnung gewöhnen konnte. Ganz langsam begann ich dann meinen Schwanz in sie einzuführen. Sie war so herrlich eng, dass ich mich beherrschen musste, um nicht kräftiger zuzustoßen. Jedes Stückchen, dass ich weiter vordrang entlockte ihr ein Stöhnen, das immer lustvoller wurde. Schließlich hatte sie Kontrolle über ihren Schließmuskel und ich konnte schneller werden. Nach wenigen Minuten schon bebte ihr ganzer Körper als Zeichen ihres ersten analen Orgasmus, dem schnell ein zweiter folgen sollte. Zusätzlich angeheizt durch ihre Lustschreie konnte und wollte ich mich nicht mehr zurückhalten und spritzte ihr tief in den Arsch, wodurch sie gleich noch einmal kam.
Karin und Klaus waren auch schon fertig. Die ungewohnte Enge hatte Klaus schon schnell kommen lassen aber Karin sah trotzdem höchst zufrieden aus.






Ines und Klaus fielen sich in die Arme und es war klar, dass sie auf den Geschmack gekommen waren. Wir hörten sie später auch noch öfters in ihrem Apartment „üben“.
Wir aßen noch etwas und fuhren dann zurück.
Zusammen unternahmen wir einig geführte Touren, die zwar sehr interessant und schön waren, aber anstrengend, so dass wir beschlossen einen Tag nur in der Anlage zu verbringen, um unsere Füße zu schonen.
Ines und Klaus kamen zu uns hoch, um den Balkon auszunutzen. doch nebenan war eine Familie eingezogen, so dass wir angezogen in der Sonne saßen, was uns allen nicht gefiel. Da die Familie aus Deutschland kam, war unsere Unterhaltung auch jugendfrei und wurde bald langweilig, da wir über heißere Themen reden wollten.
Ich erinnerte mich an die FKK – Terrasse und wir beschlossen dorthin umzuziehen. Die anderen hatten die beiläufige Bemerkung des Animateurs gar nicht mitbekommen, was wohl auch beabsichtigt war, wie sich herausstellte.
Als wir die Treppe hochgingen, hörten wir leise Musik. Wir würden also nicht alleine sein, aber das störte uns nicht. Die Terrasse war mit Kunstrasen ausgelegt und etwa fünfzehn Liegestühle waren aufgestellt. Der Einblick war von allen Seiten durch eine Mauer verdeckt.
Die Musik kam von einem Kassettenrekorder und in Formation aufgebaut tanzten die sechs Animateure. Sie probten für eine Abendvorstellung, doch im Gegensatz zu der geplanten Aufführung waren sie alle nackt..
Als sie uns sahen hörten sie auf zu tanzen. „Macht doch weiter,“ sagte ich, „oder stören wir euch?“ Sie schauten erst uns, dann sich gegenseitig an und begannen sich erneut im Takt zu bewegen. Wir zogen uns aus und setzten uns vor sie auf den Boden. Es war ein toller Anblick, diese durchtrainierten Körper zu beobachten. Die Busen der Frauen und die Schwänze der Männer schaukelten im Rhythmus der Musik. Die Ästhetik des Schauspiels wurde dadurch noch erhöht, das die Frauen ganz und die Männer teilrasiert waren. Karin legte ihre Hand auf meinen Schoß, wo sich langsam etwas zu regen begann. „Mich macht es auch scharf“, sagte sie und griff etwas härter zu. Ines hatte ihre Hand auch auf Klaus gelegt, konnte seine Erektion aber nicht damit verbergen.
Die Truppe machte eine Pause und eine der Frauen fragte uns, wie es uns gefallen hat. Die Frage richtete sich wohl an Karin und Ines, denn Klaus und mir war die Begeisterung ja anzusehen, was auch alle lächelnd bemerkten. „Super“, sagte Karin „Ihr seht alle so toll aus. Ich bin richtig geil geworden.“ „Euer Anblick lässt mich auch nicht kalt“, antwortete sie und strich sich über ihre Brustwarzen.
Ines merkte noch an, dass es schon toll und geil gewesen sei, aber steife Schwänze sähen doch wesentlich besser aus. Sie nahm die Hand von Klaus und sein Prachtstück war in voller Größe zu sehen. „Ihr wollt also lieber eine Sexshow sehen?“, fragte sie und ging zu den anderen zurück Was wir dann zu sehen bekamen, überstieg unsere kühnsten Erwartungen. Sie machten die Musik wieder an und begannen diesmal paarweise zu tanzen. Lasziv rieben sie ihre Körper aneinander und nach wenigen Augenblicken standen die drei Kolben der Männer. Klaus und ich waren nicht weniger begeistert als Ines und Karin.
Einer rieb seinen Schwanz kreisend an seiner Partnerin, drückte ihn dann etwas tiefer und versenkte ihn dann in ihrer Muschi. Dabei tanzten sie erst weiter, ließen sich dann zu Boden sinken, wo sie hemmungslos miteinander fickten.
Der zweite hob seine Partnerin an und sie schlug ihre Beine um seine Hüften. Mit beiden Händen unter ihre Arschbacken greifend, dirigierte er sein Rohr an ihre Öffnung, teilte die Schamlippen und war mit einem Stoß tief in ihr.
Das dritte Paar hätte glatt im Zirkus auftreten können. Er hob sie hoch, drehte sie kopfüber und legte ihre Schekel auf seine Schultern. Jetzt leckte er ihre Möse, die fest auf sein Gesicht gepresst war, währen sie seinen Schwanz mit dem Mund bearbeitete.
Karin und Ines hatten sich rittlings auf Klaus und mich gesetzt. So konnten wir alle dem geilen Treiben vor uns zuschauen, ohne selbst passiv zu sein. Karin ritt wie besessen, doch plötzlich zog sie meinen zum bersten gespannten Kolben aus sich, um ihn dann an ihrem Arschloch anzusetzen. Durch ihren Mösensaft geschmiert, glitt ich sofort tief in sie hinein und sie galoppierte weiter auf mir, dass mir fast Schwarz vor Augen wurde. Ines folgte ihrem Beispiel und Klaus drang auch ohne Probleme durch ihre Rosette. – Die beiden hatten gut geübt. Jetzt konnten beide sich zusätzlich mit ihren Händen ihre Muschis bearbeiten, was sie auch ausgiebig taten.
Wir wissen nicht mehr, wer, wann, wie oft gekommen ist. Es war ein einziger orgastischer Rausch, aus dem wir irgendwann langsam wieder erwachten.
Die sechs erzählten uns später, dass sie öfters auch mit Animateuren anderer Anlagen Orgien veranstalteten. Ein fester Partner sei in dem Job undenkbar, Sex mit den Gästen streng verboten und so würden sie sich untereinander vergnügen. Man müsste sich eben zu helfen wissen. Und das wussten sie beileibe.
Der Urlaub ging zu Ende. Viel zu schnell waren die zwei Wochen vergangen, aber es waren die geilsten, die man sich vorstellen konnte. Der Rückflug verlief leider ohne besondere Vorkommnisse, der Flieger war voll besetzt, wir vier konnten aber nebeneinander sitzen.
Wir sprachen noch über unsere Stewardess vom Hinflug und beschlossen, ihr ein gemeinsames Treffen vorzuschlagen. Aber das ist eine andere Geschichte.
Nach der Landung tranken wir noch gemeinsam einen Kaffee und tauschten die Adressen aus. Wir wollten uns so bald wie möglich wieder treffen, um das Erlebte zu besprechen und auch Neues zu erleben. Karin sagte, dass sie unbedingt mal Klaus und meinen Schwanz gleichzeitig in sich spüren wolle. Wir stimmten ihr alle zu und Ines fügte hinzu, dass sie schon bei dem Gedanken ganz nass werde. Meine Hose beulte sich auch schon aus.
Dann trennten wir uns, aber nicht für sehr lange. Doch davon vielleicht später mehr.
ENDE
PS: Wir sind sehr daran interessiert, wie euch die Geschichte gefallen hat.
Schickt uns doch eine Mail mit eurer Meinung und gerne auch mit einem Bild von Dir / Euch an vschee68@aol.com.
Liebe Grüße
Volker und Karin

Erotische Texte – Lanzarote | Autor: Volker und Karin



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