Erotische Geschichten Unser Freund Jochen - Dreier

Published on Oktober 3rd, 2014 | by erotik-sexgeschichten_at

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Unser Freund Jochen

Wir waren sehr lange mit Jochen befreundet. Kannten ihn in glücklichen Zeiten ebenso wie als unglücklichen single. Jochen war ein wenig zu eigenbrödlerisch. Konnte seine Gewohnheiten nicht an jene seiner Freundinnen anpassen. Und darum hielten seine Liebschaften nie besonders lange.
Dennoch waren wir zu hundert Prozent auf seiner Seite, als vor kurzem seine letzte Liaison in Brüche ging. Die junge Dame paßte nicht zu ihm, aber viel schlimmer war, daß sie ihm vorgaukelte, er wäre ihre große Liebe. Und das zu einer Zeit, da sie ihn längst mit einem Anderen betrog. Dazu kam, dass er uns erzählte, sie sei mit ihm als Mann nicht zufrieden, er könne sie nicht befriedigen. und nur ihre Liebe (zu seinem Geld…) zu ihm sei eben so groß, dass sie ihre sexuellen Defizite auf sich nähme. Schließlich war Jochen so verunsichert, dass tatsächlich einiges in dieser erotischen Beziehung  im Argen war. Kurz und (nicht) gut: Jochen war wiedewr einmal alleine, frustriert, voll Angst, ein Versager geworden zu sein. Und getroffen, dass sie ihn so lange betrogen hatte.
Als er vor einer Woche wieder bei uns war, sprachen wir lange über alles. Ein guter Wein floß, und die Stimmung wurde lockerer und freier. Plötzlich erzählten wir ihm von unseren Erlebnissen. Er wollte nicht glauben, dass wir mehrmals in einem Swingerclub gewesen sind, dass meine Liebste es nicht nur mit mehreren Männern, sondern auch mit einer Frau getrieben hatte. Ungläubig schüttelte er den Kopf.
\“Und ihr schwindelt mich nicht an?\“ Wir zeigten ihm die schriftlichen Erinnerungen an unsere Erlebnisse. Er trank noch ein Glas, noch eines, gleichzeitig spürten wir seine Erregung. \“Wenn wir nicht so eng befreundet wären, hätte ich einen verrückten Plan!\“
Er sagte spontan, er würde sich an seiner Verflossenen am liebsten rächen, indem er ihr intime Fotos mit einer anderen Frau schicke. So zum Beweis, dass er sehr wohl seinen Mann stellen könne. Natürlich nur angedeutet, sodaß sie meinen sollte, es wäre alles echt, während er sein Glied ja nur an ihre Scheide pressen würde, um dann sofort wieder aufzuhören. Es sprudelte aus ihm wie ein Wasserfall. Aber nun stünde das mit meiner Frau ja nicht zur Diskussion, sie solle nicht böse sein. Er griff nervös nach der Flasche, meine Frau zog sie ihm aus der Hand. \“Du spinnst, aber es hat etwas Reizvolles, darüber zu reden.\“
Ich muß gestehen, auch mich erregte die Vorstellung, meine Frau beim Sex mit meinem besten Freund zu fotographieren. Aber war das nicht alles Wahnsinn? Wir lachten verlegen und bemerkten nicht, dass meine Frau das Zimmer verlassen hatte. Während wir noch überlegten, ob man nicht ein Mädchen aus einem Etablissement dazu bekommen könnte, ging die Türe des Badezimmers auf, und meine Frau stand vollkommen nackt im Raum. Wir erstarrten. Sie näherte sich mir, legte die Hand auf meinen Kopf. \“Erinnerst Du Dich noch an den Mann im Frivoli? Der ja nur zusehen wollte, der Liebe, und dann hast Du mich gefragt, ob ich mit ihm schlafen will, Du Ferkel. Und hast gewichst, wie er mich gefickt hat. Und bei Deinem engsten Freund fragst Du nichts?\“ Ich stammelte ziemlich hilflos etwas von Unterschied und Kumpel, während sie langsam zu ihm ging. Sie stand neben ihm, nahm seinen kopf und drehte ihn zu ihrer Brust, zog ihn an sich, sodaß er nicht anders konnte, als ihren Busen zu küssen. Er atm
ete tief und drückte sie an sich.
\“Geh\‘ Dich duschen, ich war schon, und dann kommst du nackt zurück, ok?\“ Mir befahl sie, als er im Bad war, unsere Kamera vorzubereiten. Ich umarmte sie, liebte diese herrlichste Frau, die nun gleich mit meinem Freund Sex haben würde.. Liebte die Eifersucht, ihre Dominanz, freute mich darauf, ein wenig zu leiden.
Er kam zurück, sein Schwanz war schon etwas steif. \“Typisch Versager\“, lächelte sie.
Ich hatte die Kamera auf dem Stuhl, der dem Sofa gegenüber stand, gestellt. Sie befahl ihm, sich auf den Rücken zu legen. Da sie nicht wollte, dass man ihr Gesicht sieht, drehte sie mir den Rücken zu. Sie ergriff sein Glied, wichste es steif, dann bog sie es raffiniert gegen seinen Bauch und setzte sich so darauf, dass ich als Fotograf tatsächlich den Eindruck hatte, er wäre in ihr.
Ich schoß Bild um Bild, meine Hose spannte sich. Nun legte sie sich ganz auf ihn, ihre Brüste auf seinen behaarten Oberkörper. Sie tat so, als würde sie Ihn auf den Mund küssen, ohne seine Lippen wirklich zu berühren. Er stöhnte vor Lust: \“Du quälst mich, Ingrid, ich will in Dich!\“

Unser Freund Jochen - Dreier
Sie stand auf und wechselte nun mit ihm. Ihre Beine waren weit geöffnet: \“Jetzt strecke Deine Zunge \’raus und berühre meine Klitoris beinahe, aber eben nur beinahe!\“ Er näherte sich ihr, tat, wie sie es wollte.
Foto um Foto entstand. Sie wechselten wieder die Position: Er auf ihr, sein Glied wieder an sie gepresst: \“Man sieht, dass ihr schummelt\“, lachte ich, \“das geht so nicht!\“ Er wollte sich von ihr lösen, aber sie ergriff seinen Schwanz, hob das Becken und ließ ihn in sich gleiten. Ich erstarrte vor Eifersucht und ungebändigter Lust. Ohne Gummi ist er in ihr, mit seinem nassen Schwanz. Ich vetraute ihm ,kannte ihn so lange. Es gab keine Sorge, er könnte ihr etwas anhängen. Aber ging das nicht zu weit?
Er begann wild in sie zu stossen, beide stöhnten sie. Ich fotographierte alles, kam ganz nahe, seine Hoden klatschten bei jedem Stoß auf ihren Po. Es war unbeschreiblich erregend. Würde er in sie spritzen? Sollte ich eingreifen? Wo war die Grenze? Sollte ich mitmachen? In ihren Po? Das hatten wir einmal im Frivoli getan, es gefiel ihr damals sehr.
Nein, sie sollten es alleine tun. Meine Frau wurde immer heftiger, und bald löste sich ein tiefer Orgasmus aus ihr. Sie schrie und schlug auf seinen Rücken. Ich genoß ihr Glück. \“Ich kann es nicht mehr halten. Wie willst Du es empfangen?\“ \“Frag\‘ den Peter\“, antwortete sie. Ich hatte meinen Schwanz aus der Hose gezogen und wichste. Alles war nur mehr Lust, ungezügelte Lust. \“Spritz\‘ ihr in den Mund\“, keuchte ich. \“Ich will es filmen\“. Er kam aus ihr, ich stellte den Apparat auf \“filmen\“ ein, unser Freund beugte sich über meine Frau. Susi öffnete den Mund, ich schaltete die Kamera ein, und sie wichste ihn, bis er Fontänen über ihre Zunge in sie spritzte. Es wollte nicht enden. Mein armer Schatz mußte husten, so viel gab er ihr.
Als er fertig war, leckte sie ihn sauber. Das hielt ich wieder mit Fotos fest. Dann nahm sie mir die Kamera weg, reichte sie unserem Freund. Sie spreizte die beine, hielt ihre Schamlippen weit auseinander. Ich wichste es vor laufender Kamera direkt in sie. Es war unendlich stark und schön.
Dann kuschelten wir mit ihr, streichelten sie. Ich schloß den Apparat an den Fernseher an, und so konnten wir alle Bilder nochmals sehen. Wir wählten jene aus, die am besten seine Männlichkeit unter Beweis stellten.
Seither hat sich die gute Frau fast täglich bei ihm gemeldet. Sie könne ihn nicht vergessen, alles sei ein großer Fehler gewesen, usw.
Wir sind gespannt, wie die Sache sich entwickeln wird . Vielleicht sieht man sich ja mal in einen

Unser Freund Jochen | Autor: Monika



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