Erotische Geschichten

Published on August 11th, 2015 | by erotik-sexgeschichten_at

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Down Under

Michael gähnt ohne Ende. Seit über 20 Stunden ist er jetzt schon unterwegs. Von Frankfurt nach Dubai und danach weiter nach Sydney. In Dubai hatte er einen langweiligen Aufenthalt von 4 Stunden auf dem Sheikh Rashid Terminal des Dubai International Airport. Super modern aber auch kalt ist dieser Terminal. Ihm ist der Aufenthalt trotzdem sehr lange und unpersönlich vorgekommen. Nun, … in zwei Stunden wird die Boeing 777 der Emirates Airlines auf Sydneys Kingsford Smith Airport landen. Endlich hat er es geschafft. Er freut sich darauf, seinen Großonkel Ben, dessen Frau Maria sowie ihre gemeinsamen Töchter Hillary und Sam wieder zu sehen. Fast zehn Jahre ist deren Besuch bei ihnen in Frankfurt her. Er war damals 10 Jahre alt und kann sich kaum noch an die Gesichter erinnern. Hillary dürfte etwa zwei bis drei Jahre älter sein als er selbst. Sam ist im gleichen Alter wie er, ca. 20 Jahre alt. Sie alle waren noch Kinder bei ihrem letzten Treffen im Frankfurt. Die Seiferts leben weit draußen im australischen Outback. Als Besitzer einer riesigen Farm ist es ihnen auch nicht gerade möglich jederzeit Urlaub zu machen. Michael wird drei Wochen in Australien verbringen, davon eine Woche, die letzte, auf der Farm. Die ersten beiden Wochen wird er in Sydney sein. Er ist Gast bei Hillary, die in Sydney studiert und im Strandhaus der Seiferts wohnt während ihres Studiums. „Mein Gott“ denkt Michael, „eine Farm in den Ausmaßen und noch ein Strandhaus in Sydney.“ Obwohl er es besser weiß, denkt er immer wieder wie ein Außenstehender: „Die müssen ja Kohle haben.“ Seine Eltern haben ihm versucht zu erklären, dass solche Besitztümer in Australien nicht unbedingt mit Reichtum gleichzusetzen ist. Um eine Farm zu bewirtschaften ist es in diesem Land unbedingt nötig, riesige Weideflächen zur Verfügung zu haben. Es wächst nicht besonders viel auf dem meist vertrocknetem Boden. Also müssen die Tiere weite Strecken zur Futteraufnahme zurücklegen. Die Seiferts sind gutsituiert aber bei weitem nicht reich. All dies ruft er sich jetzt ins Gedächtnis, während das mächtige Flugzeug eine Kurve fliegt und sich dann im Endanflug auf den Airport Sydneys befindet. Die Zoll Abfertigung geht zügig voran und wenige Minuten später geht er mit seinem Koffer und seinem Handgepäck durch die Türe hinter der die Abholer ihre Bekannten oder Verwandten erwarten. Michael ist auf Hillary gespannt, schließlich wird er zwei Wochen mit ihr verbringen. Er schaut in jede Menge fremde Gesichter die ihm nichtssagend entgegenschauen. Schon glaubt er, sie ausrufen lassen zu müssen, als er eine Hand auf seiner Schulter fühlt und eine Frauenstimme von hinten fragt: „Hey, bist du Mike?“ Sie spricht ihn in Deutsch an und er nickt. Michael dreht sich um und mustert sie. Sie tut offensichtlich dasselbe mit ihm. Hillary ist fast so groß wie er selbst, sehr gut gebaut mit einer vollkommenen Figur. Sie trägt teure Kleidung und viel Schmuck. Teueren Schmuck vermutet er. Sie hat grüne Katzenaugen und trägt ihr langes rötliches Haar offen. Kurzum; Hillary ist eine Schönheit. Sein erster Eindruck ist: „Sie sieht teuer und verwöhnt aus.“ „Hallo Mike, willkommen in Australien.“ Ihr Deutsch ist perfekt und fast ohne Akzent. „Hallo Hillary, freut mich dich wieder zu sehen“, erwidert Michael. Sie küssen sich auf beide Wangen und verlassen die Eingangshalle. Mit einem Taxi fahren sie kreuz und quer, wie ihm scheint, durch Sydney. Sie sehen bei der Überquerung des Hafens von der Harbour Bridge herunter auf die berühmte Oper Sydneys. Endlich kommen sie in die Außenbezirke Sydneys und schließlich erreichen sie das Strandhaus der Seiferts. Hillary zeigt ihm alles Wichtige innerhalb des Hauses und sie essen eine Kleinigkeit. Total übermüdet, entschuldigt sich Michael und geht früh zu Bett. Wie ein Toter schläft er bis weit in den nächsten Morgen hinein. Hillary erwartet ihn bereits, um ihm ihre Freunde vorzustellen. Sie fahren mit dem Taxi bis zum Hafen um dort mit einem Wassertaxi überzusetzen. In einem Schickimickilokal treffen sie Hillarys Freunde. Und davon scheint es viele zu geben. Mit lautem Hallo werden sie begrüßt. Man hatte sie schon erwartet. Hillary wird von fast allen männlichen Anwesenden mit Kuss begrüßt. Aber nicht wie es Michael von zuhause gewöhnt ist. Es ist kein kameradschaftlicher oder freundlicher Kuss. Sie saugen sich leidenschaftlich an Hillarys Lippen fest. Zudem sieht Michael, dass ihre Hände sich annähernd überall an oder auf Hillary befinden. Sie scheint ein recht lockeres Verhältnis zur Sexualität zu haben, denkt sich Michael. Es geht turbulent zu. Alle scheinen sich recht gut zu kennen. Auch er wird sofort in der Gruppe aufgenommen. Da er sehr gutes Englisch spricht, gibt es auch keine Verständigungs-Schwierigkeiten. Schnell einigt man sich darauf den Tag an einem der zahlreichen Strände zu verbringen. Hillary besteht darauf, ihm unbedingt die berühmte Manly Beach zu zeigen. Im Verlauf der ersten Woche suchen sie alle bekannten Strände, u.A. auch die Bondi Beach auf. Michael genießt das Schwimmen in dem warmen Wasser, ist aber nach der Hälfte der zweiten Woche ziemlich gelangweilt. Die großen Sehenswürdigkeiten der Stadt hat er mit Hillary aufgesucht und die Strände hat er allmählich satt. Er ist heilfroh, als auch die zweite Woche zu Ende geht und beginnt sich nun auf die Farm zu freuen. Am frühen Montag fliegt er mit einer kleinen Verkehrsmaschine nach Broken Hill, etwa 600 km entfernt. Zum Ersten Mal werden ihm die gewaltigen Ausmaße dieses Landes in etwa bewusst. Er sieht das trockene Outback von oben, erkennt ausgetrocknete Flussläufe und riesige Staubwolken. In diesem menschenfeindlichem Klima zu leben ist fast unvorstellbar. Und doch gibt es, wie er weiß Farmen hier draußen, ja sogar kleine Ansiedlungen. In Broken Hill erwartete ihn sein Großonkel Ben. „Junge, du hast dich aber vielleicht verändert, bist richtig erwachsen geworden. Herzlich willkommen im Outback.“ Er umarmt Michael der sich sofort geborgen und zuhause fühlt. „Danke, Onkel Ben. Ist schön dich wiederzusehen.“ „Junge du wirst mich nur Ben nennen wie das alle hier tun. Und Maria ist Maria, verstehst du?“ Michael grinst: „Ist klar, Ben.“ Mit einer winzigen Buschmaschine fliegen sie weitere 150 km nach Westen. Ben sitzt selbst am Steuer des kleinen Flugzeuges. „Er steuert dieses Ding wie Leute bei uns Auto fahren“ denkt sich Michael. Immer wieder zeigt ihm Ben interessante Punkte in der sonst eher unscheinbaren Einöde. Wie jetzt gerade: „siehst du diesen Flusslauf da rechts? Dort beginnt unser Land.“ „Und wie weit geht es?“ fragt Michael leichtfertig. „So etwa 240 km nach Westen, 75 km nach Süden und 180 km nach Norden“, meint Ben ohne Emotionen in seiner Stimme. „Whoouu… das ist ja riesig groß“ erstaunt sich Michael. „Für euch in Deutschland vielleicht. Hier ist das eher durchschnittlich.“ Den restlichen Flug von etwa 20 Minuten schaut sich Michael die riesige Farm von oben an. Sie landen auf dem Strip vor dem Farmhaus. Maria begrüßt Michael herzlich und er freut sich ehrlich sie wieder zu sehen. Sie gehen gemeinsam in das Haupthaus. Im Umkreis von mehreren 100 Metern sieht er noch mindestens 5 weitere Gebäude. Zwei Hubschrauber stehen etwas abseits der Gebäude. Im Inneren des Hauses scheint es recht kühl zu sein. Verwundert fragt er Maria nach dem Grund. „Das liegt an der Bauweise der Häuser. Du könntest es ansonsten hier kaum vor Hitze aushalten.“ Bei einem Begrüßungs-Getränk übermittelt Michael die Grüße seiner Eltern. „Übrigens, lässt euch auch Hillary herzlich grüßen. Und vielen Dank für den Aufenthalt in eurem Hause in Sydney.“ Ben wirkt sehr nachdenklich als er sagt: “ Nun, Sydney ist wohl nicht gut für Hillary. Sie ist dort in schlechter Gesellschaft. Aber das Studium ist wichtig für sie. Sie wird zusammen mit Sam irgendwann diese Farm übernehmen müssen. Dann braucht sie eine fundierte Ausbildung. Zu meiner Zeit gab es noch keine Computer oder Börsenberichte die man kennen musste. Das hat sich geändert. Hillary wird die Buchführung und die sonstige Schreibarbeit tun müssen während Sam alle praktischen Dinge hier auf der Farm erledigt“. „Übrigens, Sam wird Heute Abend da sein. Sie ist auf der Station draußen“, ergänzt Maria. Michael fragt total überfordert: “ Was ist eine Station? Ein Bahnhof?“ „Nein, nein“ lacht Ben. „Eine Station nennt man hier einen Außenposten im Busch. Eine Art Übernachtungsmöglichkeit für unsere Jungs da draußen. Die Entfernungen sind einfach zu groß. Man kann nicht jeden Abend 40 oder 60 km nach Hause zur Hauptfarm kommen. Also bleibt man auf der Station. Früher waren dies armselige Hütten. Heute gibt es dort jeden Komfort. Wir haben dort Stromgeneratoren und sogar fliesendes Wasser. Dort kann man sich gut aufhalten.“ Michael kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die zwei Hubschrauber die er bei seiner Ankunft gesehen hatte, werden zum Auffinden und Treiben der Tiere im Busch genutzt und sind inklusive der Piloten angemietet, erklärt ihm Ben auf seine Frage. Auf der Farm sind fast 70 Männer beschäftigt. Mehrere Pick-Up Trucks stehen vor dem Farmhaus. Offroad Fahrzeuge sind hier anscheinend Pflicht. Der Nachmittag vergeht wie im Flug. Er erzählt ihnen von Deutschland und erfährt immer mehr von ihrem Leben. Einer in der Küche beschäftigten Aborigines kommt zu Ihnen und macht sie darauf aufmerksam, dass Sam ankommt. Sie gehen auf die Veranda die nach Westen zeigt und erkennen eine weithin sichtbare Staubwolke immer näher kommen. Ein Pick-Up kommt mit hoher Geschwindigkeit die Strasse zur Farm hoch. Michael ist gespannt und voller Neugier auf Sam. Der Truck stoppt und eine zierliche Person springt heraus. Sam ist etwa 1,55 Meter groß und enttäuschend unscheinbar, denkt sich Michael. Sie trägt viel zu große Jeans und ein großes Männerhemd. Von ihrer Figur ist kaum etwas zu erkennen. Zu allem Überfluss hat sie sehr kurz geschnittene blonde Haare die sich noch unter einer Baseball Mütze mit Werbeaufdruck eines bekannten Bieres verbergen. Ihr Aussehen erinnert eher an einen frechen Lausejungen als an ein Mädchen. Lediglich ihr Gesicht zeichnet die gleichen feinen Züge auf, die auch Hillarys Gesicht zieren. Er kann seine Enttäuschung kaum verbergen als er ihr die Hand gibt. Sie hat einen festen Händedruck und eine kräftige Stimme mit der sie ihn begrüßt. „Hallo Michael, nett dich wieder zusehen. Hast dich mächtig verändert.“ Er kann es sich nicht verkneifen zu antworten: „Du aber nicht. Bist ja kaum gewachsen. Immer noch die Kleine von damals.“ Sofort bereut er diese Worte als er ihr ärgerliches Gesicht sieht. Hastig sagt er: „war nur Spaß. Tut mir leid. Ich freue mich ebenfalls dich wieder zusehen.“ Trotz seiner Entschuldigung bemerkt er ihre Verärgerung, die den ganzen Abend anhält. Sie sitzen lange auf der Veranda und schauen dem Sonnenuntergang zu. Wie überall in der Nähe der Tropen geht die Sonne unter und keine 20 Minuten später ist es stockfinstere Nacht. Durch die Weite des Geländes ist es über ihren Köpfen bereits stockdunkel und der Horizont im Westen noch hell erleuchtet von der untergehenden Sonne. Michael hat so was noch nie gesehen und genießt dieses Schauspiel. Sam verabschiedet sich und geht früh zu Bett. Zusammen mit Maria und Ben sitzt Michael noch lange auf der Veranda und redet über Gott und die Welt. Im Verlauf des Abends kommen sie auch auf Hillary und Sam zu sprechen. Michael wundert sich, dass beide so unterschiedlich sind: “ Hillary ist die Lady schlechthin und Sam wirkt auf mich wie ein Mann“. Maria antwortet: „Sam und Hillary sind nicht so verschieden. Eigentlich sind sie sich sogar ziemlich gleich. Nur … Sam erledigt hier Männerarbeit und kann daher nicht herumlaufen wie eine Lady. Du solltest sie sehen, wenn sie zurecht gemacht ist“. Michael hat dazu seine eigene Meinung, beschließt aber lieber nicht weiter darüber zu reden. Relativ spät gehen sie zu Bett. Am nächsten Morgen beim Frühstück erfährt Michael, dass Sam bereits wieder zur Station zurückgekehrt sei. Diesen Tag verbringt er in Gesellschaft von Maria und einem Aborigine. Sie reiten in die nähere Umgebung der Farm und er schaut sich interessiert um. Er reitet nicht schlecht, ist aber größere Strecken wie hier üblich, nicht gewohnt. Sein Hintern ist wund als sie zurück zur Farm kommen. Maria lacht: „nächstes Mal nehmen wir die Quads. Damit kommst du wahrscheinlich besser zurecht. Ist für längere Strecken sowieso besser“. Michael würde sich gerne die Station anschauen und fragt abends Ben und Maria. Ben wird am nächsten Tag seine übliche Kontrollfahrt zur Station unternehmen und Michael kann mitkommen. Maria ruft Sam über Funk an um ihren Mann und Michael anzukündigen. Sehr zeitig, gleich nach dem Frühstück am nächsten Morgen fahren sie mit einem Pick-Up los. Auf der Ladefläche sind zwei Fässer Diesel für die Generatoren, Werkzeuge und Ersatzteile festgezurrt. Vorbei an Eukalyptus Bäumen geht es auf roten Sandstrassen hinaus in den Outback. Endloses Buschland säumt die Piste. Hier und da lässt sich ein Emu oder ein Känguru in der flimmernden Hitze erkennen. Trotz der frühen Stunde ist es knallend heiß. Die Luft, die durch die offenen Seitenscheiben in den Wagen dringt, bringt keine Abkühlung. Ihnen folgt eine riesige Staubwolke die alles in einem roten Schleier verhüllt. Sie erreichen die Station nach drei Fahrstunden. Ben zeigt Michael das Gebäude mit den zugehörigen Pferdeställen und den Fuhrpark der aus mehreren Quads und drei Pick-Ups besteht. Das Haus ist sehr geräumig und steht etwas erhöht auf einem kleinen Hügel. Alles Wichtige ist vorhanden. In der großzügigen Küche bereitet Ben ihnen einen kleinen Imbiss und sie warten mit einem riesengroßen Krug selbstgemachter Limonade auf Sam. Sie kommt dann auch in eine Staubwolke gehüllt mit einem Quad angefahren. Sam trägt ähnliche Kleidung wie am ersten Tag ihrer Begegnung. Ben bereitet auch für sie eine Kleinigkeit zu Essen und kommt mit dem Essen und einem weiteren Glas auf die angebaute Veranda. Schweigend beginnt sie zu essen und trinken. Ihr Blick geht zwischendurch immer wieder zu Michael. Nachdem sie ihren Durst gelöscht hat, geht sie zusammen mit ihrem Vater die Liste der notwendigen Arbeiten der nächsten Tage durch. Immer wieder wirft sie einen Blick auf Michael, dann spricht sie ihn an: „Hey,… Mike, wenn du willst, kannst du hier bleiben und mir die nächsten zwei Tagen zur Hand gehen. Ich habe Instandhaltungsarbeiten an der Station und in der näheren Umgebung zu erledigen und bin die nächsten zwei Tagen alleine hier“. „Wo sind John und Pete“? fragt Ben. „Sie sind doch mit dir hierher gefahren“. Sam macht eine nichtssagende Geste: „Ich habe sie an die Außengrenze geschickt. Der Zaun muss repariert werden und sie werden dort draußen campieren“. Michael sieht eine Möglichkeit sich für ihre Gastfreundlichkeit zu bedanken und sagt sofort zu. Ben zeigt ihm die Kleiderkammer wo er sich mit Kleidung aller Art eindecken kann. Er verspricht ihn am übernächsten Tag wieder abzuholen und lässt ihn schließlich mit Sam alleine. Es gibt drei Zimmer in dem Haus und sie bittet ihn, eines für sich selbst auszusuchen. Es ist etwa 14:00 Uhr und bestimmt noch 4 Stunden bis Sonnenuntergang. „Wir werden am Dach anfangen. Lass uns noch etwas tun bevor die Sonne untergeht“ meint Sam und ergreift ihr Werkzeug. Sie schuften Seite an Seite um lose Dachplatten zu befestigen und Löcher zu schließen. Michael ist erstaunt, wie kräftig diese zierliche Person zulangen kann. Diese Art von schwerer körperlicher Arbeit ist ihm völlig fremd. Er ist ziemlich erschöpft als Sam endlich ankündigt Feierabend zu machen. Sie sieht ihn bewundernd an, da sie ahnt, dass er noch nie so gearbeitet hat. Seine Hände sind trotz der Arbeitshandschuhe voller Schwielen. Sam schickt ihn duschen, während sie das Abendessen vorbereitet. Nachdem sie ebenfalls geduscht hat, versorgt sie seine Hände mit einer speziellen Creme um seine Schmerzen zu lindern. Sie genießen ihr Abendessen und nachdem die Nacht hereingebrochen ist, sitzen sie frisch geduscht auf der Veranda und unterhalten sich. Wiederum trägt Sam ihre übliche Kleidung. Michael bemerkt, dass ihm Sam immer sympathischer wird. Die Verwöhntheit ihrer Schwester Hillary scheint ihr völlig fremd zu sein. Sie schaut ihn an: „Ich bin echt überrascht, dich so arbeiten zu sehen. Als ich dich einlud, hier zu bleiben dachte ich zuerst du würdest ablehnen. Dass du angenommen hast rechne ich dir hoch an. Dass du zusätzlich eine solche Hilfe sein warst, freut mich ungemein. Ich danke dir“. Er setzt an ihr zu antworten aber sie unterbricht ihn: “ ich bin noch nicht fertig. Weißt du Mike, ich habe dich gehört als du meinen Eltern sagtest, ich würde dich eher an einen Mann erinnern als an eine Lady wie Hillary. Nein, lass. Hillary ist meine Schwester und ich liebe sie. Aber immer wieder mit ihr verglichen zu werden ist nicht sehr lustig. Hillary hat viele Freunde, nein eigentlich sind das Lover, aber ich kann sie deswegen nicht verurteilen. Sie schläft mit vielen Männern“. Nach einer kurzen Pause fragt sie ihn fast zaghaft: „Nur eine Frage: hat sie dich verführt“? Michael ist geschockt: „aber nein, spinnst du“? „Nun dann ist es ok. Ich dachte sie hätte es versucht“. Inzwischen ist es über ihnen Nacht geworden. Sie beschließen sehr zeitig am nächsten Morgen ihre Arbeiten fortzusetzen. Nach einer Nacht, in der Michael schläft wie ein Toter, ist er noch immer ziemlich erschöpft vom Vortag. Sofort nach dem Frühstück gehen sie an die Arbeit. Die Koppel für die Pferde muss repariert werden. Trotz der Offroad Fahrzeuge sind Pferde immer noch unentbehrlich im dichten Busch, erklärt ihm Sam. Am Nachmittag fahren sie mit Quads eine kleine Strecke in den offenen Busch um verlaufene Tiere zu suchen. Er hat nie zuvor ein solches Fahrzeug bewegt, kommt aber schnell damit zurecht. Und dann … etwas zu übermütig übersieht er ein Hindernis und fährt mit dem linken Vorderrad voll dagegen. Das Quad hebt die Hinterräder und in hohem Bogen fliegt Michael durch die Luft und bleibt benommen im roten Staub liegen. Sam ist sofort an seiner Seite und springt noch während der Fahrt von ihrem Quad. „Mike…was ist mit dir? Ist dir was passiert? So antworte doch“! Völlig verzweifelt fährt sie mit ihrer Hand über sein Gesicht. Sie streicht ihm die Haare aus dem Gesicht und sucht mit ihren Fingern bei ihm nach Verletzungen. Er hat sich nicht ernsthaft verletzt, beginnt aber das Gefühl ihrer Hände auf seiner Haut zu genießen. Nur zaghaft und langsam öffnet er seine Augen. Er blickt in ihr besorgtes Gesicht. In ihren Augen sieht er Tränen der Erleichterung als sie bemerkt, dass er in Ordnung ist. “ Sieh an“ denkt sich Michael. „Sie reagiert doch wie eine Frau“. Er erholt sich schnell und sie setzen ihre Fahrt vorsichtig fort. Am späten Nachmittag kehren sie zur Station zurück. Sie machen sich frisch, essen ein Imbiss und begeben sich auf die Veranda. Das Gespräch plätschert vor sich hin. Jetzt ist Sam mit einer frischen Latzhose und einem Hemd bekleidet, das sie über der Hose trägt. Er beginnt sich an ihren Aufzug zu gewöhnen. „Eigentlich sieht sie ganz reizvoll aus“, denkt Michael. Als es beginnt zu dämmern, entfachen sie den Kamin im Inneren des Hauses. Sie selbst bleiben aber noch immer draußen sitzen. Über ihren Köpfen herrscht bereits Dunkelheit. Sam steht auf und geht zum Geländer der Veranda, schaut in die Ferne wo der Horizont noch immer glutrot sichtbar ist. Mit dem Rücken zu ihm, etwa 5 Meter entfernt, kann er nur ihre Umrisse sehen. Unvermittelt spricht sie ihn an: „Ich werde dir etwas zeigen“. Immer noch mit dem Rücken zu ihm, öffnet sie ihr Hemd und zieht es aus. Im nächsten Moment steigt sie aus der Arbeitshose. Darunter ist sie völlig nackt. Er sieht ihre Silhouette vor dem roten Himmel. Sie dreht sich zu ihm um. Michael sieht kleine feste Brüste und runde Hüften im Gegenlicht der untergehenden Sonne. Aus dem Haus dringt nur der Feuerschein des Kamins nach draußen. Sie selbst befindet sich außerhalb der Reichweite des Feuerscheins. So kann er nur ihre Gestalt an sich erkennen, keine Details. Er meint auf ein schönes Gemälde zu schauen: Eine nackte Frauengestalt im Gegenlicht, schwer zu erkennen und der Hintergrund unendliche Weite. Mit leiser Stimme fragt Sam: „Sag mir Mike, sieht so ein Mann aus“? Michael ist verblüfft. Er weiß nicht, was er sagen könnte. „Ich wollte dir zeigen, dass ich sehr wohl wie eine Frau aussehen kann“ fährt sie fort. Sie geht langsam auf ihn zu: „Und nun werde ich dir auch zeigen, dass ich wie eine Frau fühlen kann“, ergänzt sie. Sie hat ihn erreicht, küsst ihn leidenschaftlich und beginnt ihn zu entkleiden. Schließlich ist er nur noch mit einem Slip bekleidet. Der Lichtschein vom Kamin fällt nun voll auf sie und er bestaunt ihre frauliche Figur. Unter den unförmigen Arbeitsklamotten hat sich eine sehr schöne Frau verborgen, die wirklich mit Allem ausgestattet ist. Michael fühlt, wie sein Penis anschwillt und kann dies vor ihr auch nicht verbergen. Er schaut in ihre blaugrünen Augen, erkennt ihre Entschlossenheit und nickt zustimmend. Sie entkleidet ihn vollends und drückt ihn zurück auf die Bank auf der er zuvor saß. Mit ihren Lippen und ihrer Zunge verwöhnt sie Michael, der sich schließlich laut stöhnend in ihr entlädt. Er bemerkt indessen, dass sich Sam mit nur einer Hand mit ihm beschäftigt. Die andere Hand bewegt sich zwischen ihren eigenen Beinen flink auf und ab. „Nun bin ich an der Reihe, Sam“ sagt Michael und nimmt sie bei der Hand. Er führt sie ins Innere des Hauses, breitet eine Decke vor dem Kamin aus und im flackernden Feuerschein sinken sie zu Boden. Michael beginnt die Innenseiten ihre Schenkel zu liebkosen. Mit seinen Fingern ertastet er vorsichtig ihre Scham. Kein noch so kleines Haar verunstaltet sie. Ihre äußeren Schamlippen zärtlich mit den Fingern öffnend, beginnt er ihr Inneres zu ergründen. Dann umkreist er mit den Fingern ihre Klitoris, um sofort wieder tief in ihre feuchte warme Spalte einzutauchen. Er legt sich zwischen ihre Schenkel und setzt dieses Spiel mit seiner Zunge fort. Sam windet sich unter dieser Behandlung, scheint diese aber zu genießen. Sie hält mit beiden Händen seinen Kopf fest um ihn ja lange und intensiv zu spüren. Seine Zunge umspielt ihre Klitoris und er knabbert mit seinen Zähnen vorsichtig an der empfindlichen Stelle. „Ich werde kommen“ stöhnt Sam und bewegt ihren kleinen Hintern immer schneller. Michael stößt nun seine Zunge in sie, zieht sie wieder heraus und lässt sie nach unten bis an ihr Poloch gleiten. Dann beginnt er erneut ihre Schamlippen mit der Zunge zu liebkosen und kehrt zurück an ihre Klitoris. Sam beginnt haltlos zu zittern und ein gewaltiger Orgasmus lässt sie erschauern. Michael bleibt zwischen ihren Schenkeln liegen und bettet seinen Kopf auf ihren Bauch. Ihr Atem geht schnell und es dauert eine Weile, bis sie wieder normal atmet. Nach einer Weile fragt Michael: „Willst du es wirklich Sam? Willst du, dass ich mit dir schlafe“? Sam schaut ihn mit großen Augen an: „Noch nie wollte ich etwas mehr als das. Und … jetzt bin ich Samantha. Verstehst du“? Er versteht sehr gut. Auf dem Rücken liegend empfängt Samantha Michael mit offenen Beinen. Er dringt vorsichtig und langsam tief in sie ein. Michael und Samantha lieben sich in dieser Nacht bis zur völligen Erschöpfung. Immer wieder beginnen sie erneut von vorne. In immer anderen Variationen und mit wechselnder Intensität. Samantha glaubt zu explodieren. Nie zuvor hatte sie Sex in dieser Qualität erlebt. Auch Michael ist erneut kurz vor seinem Höhepunkt. Immer schneller werden ihre Bewegungen und Samantha fordert ihn auf sich in ihr zu entladen. Ihre Körper klatschen bei jeder Bewegung gegeneinander und sie erleben den Höhepunkt fast gleichzeitig. Erschöpft aber glücklich und befriedigt sinken sie auf den Boden. In dieser Nacht schläft Michael nicht in seinem Zimmer sondern beide teilen sich ein Bett. Am frühen Morgen, erwacht Michael, als Samantha ihn mit den Worten „aus den Federn, die Arbeit wartet“. aus dem Bett wirft. Beim Frühstück meint Samantha: „Weißt du, hier auf der Farm ist es sehr schwer sich als Frau durchzusetzen. Wenn ich jetzt noch aussehen würde wie eine Frau, womöglich noch verführerisch und sexy, würden sich die Jungs vermutlich gegenseitig an die Kehle gehen anstatt ihre Arbeit zu tun. Ich bin der Boss und will als Boss respektiert werden. Das ist verdammt schwer, selbst für einen Mann. Als Frau muss ich noch besser sein als jeder Mann. Und… was meine Klamotten angeht; sie sind hier draußen praktisch. Deswegen sehe ich vielleicht ein wenig seltsam aus, aber wie du sehen konntest bin ich doch eine Frau“. „Und zwar eine wunderschöne“ sagt Michael, „sehr weiblich und sehr sehr sexy, Samantha“. Etwas barsch, doch mit den Augen zwinkernd sagt Samantha: „Ab sofort bin ich wieder Sam… für jeden. Auch für dich, Mike“.



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